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Dienstag, 07. Juni 2005
Mythos, Notfallpatient und 5. Element
HAF vergab Journalistenpreise für vier Beiträge über „Forst und Holz“
Für den im Spiegel erschienen Artikel „Ein Mythos macht Verluste“ hat Thomas Schulz den deutschen Journalistenpreis Forst & Holz bekommen. Er teilt sich den ersten Preis in der Kategorie Printmedien mit den Volontären der „Fuldaer Zeitung“, die für ihre Sonderserie „Forst und Holz in der Rhön“ ausgezeichnet wurden.
Den ersten Preis in der Kategorie Hörfunk erhielt Heiner Kunold für seine SWR1-Reportage „Käfer, Stürme, Dürre – Notfallpatient Wald“. In der Kategorie Fernsehen ging der erste Preis an Louisa Matsa für ihren Beitrag „Das 5. Element – was Holz so einzigartig macht, der in der Wissenschaftssendung „Welt der Wunder“ (Pro 7) lief.
Den Deutschen Journalistenpreis Forst & Holz hatte der Holzabsatzfonds gemeinsam mit dem Deutschen Forstwirtschaftsrat (DFWR) erstmals ausgelobt. 105 Beiträge wurden eingereicht. In den drei Kategorien Printmedien, Hörfunk und Fernsehen gab es je 3500 Euro zu gewinnen. Die Preisverleihung fand am 24. Mai 2005 anlässlich der Jahrestagung des DFWR in Osnabrück statt.
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