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Dienstag, 30. April 2013
Hirnholz als Furnier
Butt Cut von Schorn & Groh
Bild: Schorn & Groh
Außergewöhnliche Optiken erzielt das Hirnholzfurnier Butt Cut von Schorn & Groh. Die quer aus dem Stamm geschnittenen, hauchdünnen Furniere werden in unterschiedlichen Mustern gefügt, so ergeben sich acht verschiedene Designs: Wood Stone (Lärche geräuchert; Foto) Wood Pile (Elsbeere), New Type (Mutenye), Leheriya (Amerikanischer Nussbaum), Triangle (Europäische Eiche geräuchert), Black Shield (Lärche geräuchert), Half Moon (Lärche geräuchert) und Natural Oak (Europäische Eiche).
Als Furnier kann Hirnholz auch im Möbelbau eingesetzt werden, wo massives Hirnholz wegen der Neigung zum Aufquellen und Reißen ungeeignet ist.
Anders als massives Hirnholz steht das Furnier wegen seiner geringen Stärke nicht mehr unter Spannung. Rückseitig ist es mit einem Vlies kaschiert, so dass es eine gewisse Festigkeit mitbringt, sich einfach verarbeiten lässt und gegen Leimdurchschlag oder Verwerfungen oder Verziehen geschützt ist. Auf Wunsch kann man die Oberfläche mit Melamin beschichten lassen, so dass sie unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit wird.
Das Hirnholzfurnier liefert Schorn & Groh als Plattenware im Standardmaß 2 600 mm x 1 250 mm und mit einer Blattstärke von +/‐ 0,7 mm.
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