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Donnerstag, 04. Mai 2017
Neue Zwischentöne
Homapal rundet Metall- und Magnetoberflächen-Programm ab
Bild: Homapal
Mit Echtmetall beschichtete Laminate sind eine Spezialität des Schichtstoffherstellers Homapal aus dem Harz. Speziell geprägte Oberflächen versehen die Metalle mit verschiedenen Strukturen, so dass im Zusammenspiel mit der Grundfarbe und dem typischen Metallglanz eine außergewöhnliche Optik entsteht.
Die Gesamtkollektion hat Homapal jetzt in Zusammenarbeit mit Designern harmonisiert: Vor allem die Farbverläufe bei den Metallen und Magnetoberflächen wurden verfeinert und neue, weiche Zwischentöne in das Programm aufgenommen, die das Gesamtbild abrunden. So finden sich jetzt Champagner-, Rosé- und Goldtöne unter den Metalloberflächen, so dass Stimmungen von kühl und sachlich über rustikal und warm bis hin zu edel und wertvoll erzeugt werden können.
In der neuen Kollektion sind auch die meisten der bewährten Metalle noch zu finden, doch sei die Gesamtpalette nun logischer und harmonischer und biete dem Anwender eine bessere Unterstützung bei der Auswahl, erklärt Homapal. Insgesamt umfasst die Kollektion 90 verschiedene Dekore, die in ihrer Anmutung von klassisch bis modern, von designorientiert bis zu dank einerltet ein vielfältiges Spektrum abdecken. Eingesetzt werden für die Laminate dünn ausgewalzte Folien aus Aluminium, Kupfer, Messing und Edelstahl. Die Homapal-Metall-Laminate sind nach den IMO-Regeln (International Maritime Organisation = Internationale Seeschifffahrts-Organisation der UN) schwer entflammbar und von der Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle MPA Dresden, Freiberg, nach DIN EN 13501-1:2010-01 als B-s1, d0 klassifiziert.
Bei den Magnethaftplatten, die mit ihrer in das Laminat eingebetteten Eisenfolie auch schwerere magnetische Borde oder modular einsetzbare Relings und Ablagen für Ladenbaupräsentationen halten können, gibt es in der überarbeiteten Kollektion 18 Dekore: Neu sind eine größere Auswahl bei den Weißtönen sowie die Trendfarben Orchid, Maui, Mangogelb und Apfelgrün. Je nach Oberfläche und Dekor eignen sich die Homapal-Magnethaftplatten auch als Projektionsfläche, lassen sich mit handelsüblichen Boardmarkern beschreiben und mit einem trockenen Baumwoll- oder Mikrofasertuch rückstandslos sauber wischen oder sind mit Tafelkreid beschreibbar.
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