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Mittwoch, 21. Februar 2007
Und nach der ZOW ein bisschen Kunst und Design
MARTa Herford öffnet zur Messe bis 21 Uhr
Bild: Thomas Mayer für MARTa
Wer nach einem Messetag auf der ZOW noch auf seinen Füßen stehen und geradeaus gucken kann, der kann sich abends noch ein wenig Kunst gönnen: Das Museum MARTa in Herford, dessen Chef Jan Hoet sich der Auslotung der engen und komplexen Beziehungen zwischen Kunst, Design, Architektur und Industrie verschrieben hat, öffnet an den ZOW-Tagen vom 26. Februar bis zum 1. März bis 21 Uhr.
Das MARTa ist schon allein wegen seiner skulpturalen, von Architekt Frank O. Gehry aus rotem Klinker und Edelstahl kreierten Hülle ist das Museum einen Abstecher wert. Im Inneren zu sehen sind die Ausstellungen „Erik Schmidt – Hunting Grounds“ und „Carla Accardi trifft Lucio Fontana“.
Erik Schmidt greift mit zwei seiner Werkzyklen das historische Genre der Jagdmalerei auf und setzt sich mit den Mitteln der aktuellen Kunst mit der gegenwärtigen Gesellschaft auseinander. Gängige Bildauffassungen vermeidet er dabei vollkommen.
Lucio Fontana macht in seinen Werken das Material des Bildgrundes mit physischen Durchbrechungen bewusst und löst die Grenze zwischen Malerei und Skulptur auf. Bei Carla Accardi scheint der Bildträger selbst aufgelöst zu werden.
Weitere Infos:
www.marta-herford.de
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