News
Dienstag, 05. September 2006
Mobile Hobelbank
Wittmanns neuestes Modell ist fahrbar und höhenverstellbar
Die neue Wittmann-Hobelbank kann man nicht nur in der Höhe anpassen, sondern auch auf Rollen durch die Werkstatt bugsieren. In abgesenkter Position lässt sich die 160 Kilo schwere Werkbank leicht auf ihren Rädern fahren. Die Arbeitshöhe kann über eine Drehkurbel zwischen 65 und 94 Zentimetern variiert werden.
Das Untergestell kann mit verschiedenen Platten bestückt werden. Ausgestattet ist die Hobelbank wahlweise mit einer Französischen oder Deutschen Vorderzange, oder einer Vorderzange mit Doppelgewinde-Führung und einer Wittmann-Spezial-Hinterzange.
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Montag, 04. September 2006
Ganz schön schräg
Transportwagen Gecko hält Platten in sicherer Schieflage
Mit seiner doppelten Schräglage sorgt der Transportwagen Gecko von Jowi dafür, dass sich Platten oder anderes Transportgut von selbst in die Ecke legt und dort sicher stehen bleibt.
Der Gecko transportiert Teile bis etwa 2 Meter Länge. Wer Kürzeres hat, kann Zwischenböden einklinken und so den Stauraum voll ausnutzen. Alle Stütz- und Auflagerohre sind innerhalb eines Lochrasters frei positionierbar.
Dienstag, 29. August 2006
Für schwebende Treppenkonstruktionen
Stufen direkt an der Wand montieren
Luftige Treppenkonstruktionen ohne Wange lassen sich mit einem Verbinder realisieren, den Volker Kreuzberger entwickelt hat: Der Edelstahlbolzen wird in der Wand verankert. Die Stufe wird von oben auf den Verbinder gelegt. Unschöne Bohrungen an der Stirnkante der Stufe sind damit unnötig.
Mit dem Bolzen lassen sich Stufen auch zwischen zwei Wänden anbringen. Der Verbinder wird von Kreuzberger Treppenbau direkt vertrieben.
Montag, 28. August 2006
Keine Kältebrücken, kein Nachjustieren
Montagekeil von PHI Reichel kann am Fenster bleiben
Ein neues Keilsystem für die Fenstermontage bietet PHI Reichel an. Mit dem neuen Keilsystem müssen die Keile nach der Montage von Fenstern nicht entfernt werden, um Kältebrücken zu vermeiden – das Nachschäumen entfällt. Ebenfalls soll das neue Keilsystem im Gegensatz zu herkömmlichen Keilen sich beim Bohren für die Mauerschrauben nicht lockern – ein Nachjustieren der Fenster kann man sich also sparen.
Und so funktioniert’s: Man klipst das mehrteilige Keilsystem in die Anschlussnuten am Blendrahmen ein, stellt den Blendrahmen mit den fixierten Keilen in die Maueröffnung und richtet ihn aus. Mit einem Spitzbohrer lässt sich die Zuglasche aus dem Keil herausziehen. Dabei kann man dank der entstehenden Hebelwirkung kontrolliert Druck aufbauen. Größere Abstände zwischen Blendrahmen und Mauerlaibung oder schräge Laibungen bewältigt man durch Adapterstücke, die man in die Grundkeile einhängt.
Die Keile werden längs zur Profilachse verbaut und verursachen keine Kältebrücken. Deswegen müssen sie nicht entfernt werden. Wenn große Elemente Platz zum Ausdehnen behalten sollen, kann man die Keile nach dem Verschrauben der Fenster wieder entspannen, indem man mit einem Hammer auf die Zuglasche schlägt.
Mehr Info:
www.phi-reichel.de
Dienstag, 22. August 2006
Deutsche lieben Holz in der Wohnung
Von TNS Emnid Befragte finden: Holz schafft Atmosphäre, hat Gestaltungspotenzial und ist gesund
Holz schafft eine gute Wohnatmosphäre, davon sind 93 Prozent der Deutschen überzeugt. Das hat eine repräsentative Befragung ergeben, bei der TNS Emnid 1.277 Personen ab 25 Jahren am Telefon interviewt hat.
Weitere Eigenschaften, die die große Mehrheit der Befragten Holz attestiert, sind gute oder sehr gute Wohngesundheit (90 %), gute oder sehr gute Eignung, um verschiedene gestalterische Möglichkeiten umzusetzen (88 %) und vielseitige Einsetzbarkeit (86 %).
Nach dem Baumaterial gefragt, das optisch am meisten anspricht und zu mehr Lebensqualität beiträgt, nannten 34 Prozent der Befragten Holz, gefolgt von Ziegel (30 %), Glas (26 %) und Beton (4 %).