News
Dienstag, 27. November 2007
Leichtgewicht mit Schlagkraft
Schlagbohrschrauber SFH 144-A von Hilti
Foto: Hilti Deutschland GmbH
Dank Lithium-Ionen-Technik in den Akkus macht sich der neue Schlagbohrschrauber SFH 144-A von Hilti besonders leicht: Er bringt es auf etwas mehr als 2 Kilo Gesamtgewicht. Neben Gewichtsersparnis bringt die Akkutechnik auch Leistung: ein Drehmoment von bis zu 70 Nm fürs Schrauben, Drehzahlen von bis zu 1.900 U./min für Stahlblechbohrungen und eine effektive Schlagbohrtechnik für Ziegel- und Mauerwerksanwendungen bescheinigt der Hersteller dem 14,4-Volt-Gerät.
Dank seines drehmomentstarken Motors eignet er sich fürs Festziehen von Holzschrauben mit großem Durchmesser, für Holzbohrungen mit Schlangen-, Flachfräs- und Forstnerbohrern und für Lochsägearbeiten in Holz und Metall.
Der Akku ist in 24 Minuten vollständig aufgeladen.
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Montag, 26. November 2007
Weiterbildung mit Konzept
Leitfaden für kleinere und mittlere Unternehmen
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Wie sich kleinere Unternehmen zielgerichtet um die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter kümmern, beschreibt der neue, kostenlose Leitfaden „Weiterbildung im Betrieb mit Konzept“. Praxisnah erklärt er, wie Unternehmen und Organisationen von drei bis dreißig Mitarbeiter/innen ein einfaches, effizientes Weiterbildungsmanagement aufbauen können.
Er bietet praktische Planungshilfen, und ein Kapitel erläutert, wie man in Bildungsdatenbanken im Web die passenden Seminare findet.
Freitag, 23. November 2007
Öko-Chic und Küchenkunst
Imm cologne mit neuem Submarken-Konzept
Mit einem neuen Konzept wartet vom 14. bis 20. Januar 2008 die Kölner Möbelmesse imm cologne auf: Die Messemacher haben die einzelnen Angebotssegmente mit insgesamt 1400 Ausstellern jetzt zu Untermarken der imm cologne ausgebaut. Es gibt eine „imm pure”, eine „imm prime”, eine „imm comfort”, eine „imm sleep”, eine „imm sittable”, eine „imm smart”, eine „imm basic” und eine „imm solid”. Ob diese doch teilweise kryptischen Titel bei den Möbel-Fans und –Profis für bessere Orientierung im imm-System zu sorgen vermögen, schein fraglich, doch die Kölnmesse verspricht sich von den neuen Marken, dass die imm nun geschäftsmäßiger daherkommen möge.
Immerhin: Das Segment Küche ist zurück, mit der „Art of kitchen“ im Rahmen der imm pure, und die Massivholzmöbelhersteller bekommen durch die imm solid erstmals eine eigene Etage. Sie zeigen in Halle 4.2., was sie heute unter „grünem” Wohnen verstehen: moderne formschöne Einrichtungsprogramme, von denen einige im exklusivsten Designsegment rangieren. Ein hoher Öko-Standard ist bei den meisten Massivholzherstellern eine Selbstverständlichkeit, so dass sie sich voll und ganz auf den neuen „Öko-Chic” konzentrieren können. Dieser gehört zu den „100 Top Trends”, die das Zukunftsinstitut in Kelkheim in seiner gleichnamigen aktuellen Publikation benennt und wird durch eine ganz neue Konsumentengeneration hervorgebracht. In der Studie heißt es dazu: „Den neuen Eco-Fashionistas geht es nicht um die eiserne Umsetzung einer idealistischen Überzeugung. Sie wollen Stil mit gutem Gewissen verknüpfen und setzen dabei hohe Erwartungen an Design und Mode.”
Mittwoch, 21. November 2007
Doppel-Silber für deutsche Bau- und Möbeltischler
Marwitz und Rauscher erfolgreich bei den Berufsweltmeisterschaften in Japan
Silber-Jungs samt Trainern: Markus Rauscher
(2. von re.), Lukas Marwitz (3. von re.), Walter Langenmair
(links) und Richard Schauer. Foto: BHKH
Erneuter Erfolg für die deutschen Tischler und Schreiner: Bei den diesjährigen Berufsweltmeisterschaften, den Worldskills, haben Markus Rauscher aus Weiding (Bayern) und Lukas Marwitz aus Neuhof (Hessen) in ihrer Disziplin jeweils die Silbermedaille errungen. Rauscher war bei den Bautischlern, Marwitz bei den Möbeltischlern an den Start gegangen. Rauscher hat als Bester der gesamten deutschen Mannschaft eine weitere Medaille erhalten.
Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) hatte die beiden Jung-Gesellen nach ihrem Erfolg beim deutschen Leistungswettbewerb zum internationalen Entscheid entsandt. Er fand vom 15. bis 21. November in Shizuoka (Japan) statt.
Montag, 19. November 2007
Grass und Mepla-Alfit fusionieren
Die Marke Grass wird allein gepusht
Die Möbelbeschlagsunternehmen Grass und Mepla-Alfit fusionieren. Das neue Unternehmen mit rund 300 Mio. Euro Jahresumsatz und über 2.000 Mitarbeitern wird künftig unter der Marke Grass mit Hauptsitz in Höchst, Österreich, auftreten.
Wie die Geschäftsführer Mark Hámori und Frank Nessler erklärten, wolle man sich auf nur eine Marke mit einem breiten Produktspektrum konzentrieren, um effektiver zu arbeiten, z. B. Doppelinvestitionen zu vermeiden und mit vereinten Kräften den weltweiten Führungsanspruch der Marke auszubauen.