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Dienstag, 23. Dezember 2008
Ich bin dann mal weg
Geld fürs Azubi-Praktikum im Ausland
Handwerksazubis, die Lust haben, mal über den Tellerrand zu schauen und im Ausland ein Praktikum zu machen, finden im Projekt »lets go!« Hilfe und finanzielle Unterstützung. Die Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.V. vergibt in diesem Projekt, finanziert mit Unterstützung der Europäischen Kommission, Stipendien für 3-wöchige Auslandspraktika.
Wie man sich um den Zuschuss bewerben kann, erfahren Interessenten auf der Website www.letsgo-azubi.de.
Hier gibt es auch jede Menge Praktikumsberichte und Fotos von Azubis, die schon ein Auslandspraktikum absolviert haben und Tipps, an wen man sich wenden kann, um sich beraten zu lassen und einen Praktikumsplatz zu finden.
Mehr Info:
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Montag, 15. September 2008
»Tischler Schreiner Test« geht mit der Zeit
»Wissen kompakt für Ihre Prüfungen« erscheint in aktualisierter Auflage
Nicht nur im neuen Outfit, sondern auch mit aktualisiertem Inhalt erscheint jetzt der »Tischler Schreiner Test«. Diese Aufgabensammlung samt Lösungsheft wird von Verbänden des Tischler- und Schreinerhandwerks herausgegeben und hilft Azubis, sich auf die Prüfungen vorzubereiten. Für die überarbeitete Auflage wurden die Testaufgaben an die neue Ausbildungsordnung von 2006 angepasst.
In der 300-seitigen Sammlung finden Lehrlinge Kenntnisfragen und handlungsorientierte Aufgaben, wie sie auch in der Prüfung zu erwarten sind. Außerdem gibt sie Tipps zum Umgang mit Stress und stellt Lerntechniken vor.
Bestellen kann man den »Tischler Schreiner Test« ab sofort bei den Landesfachverbänden Baden-Württemberg, Hamburg/Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen/Bremen oder hier www.christiani.de und hier www.hkh-shop.de. Er kostet 28 Euro und wird ab Anfang Oktober ausgeliefert.
Mehr Info:
www.tischler-nrw.de
Freitag, 02. Mai 2008
Vom Produzenten zum Dienstleister
Neue Meisterprüfungsverordnung für Tischler und Schreiner
Das Tischler- und Schreinerhandwerk bekommt eine neue Meisterprüfungsverordnung. Sie tritt voraussichtlich am 1. Juli in Kraft.
Alfred Jacobi, Vizepräsident des Bundesverbandes Holz und Kunststoff (BHKH) mit Schwerpunkt Berufsbildung, verkündete, der BHKH habe in langen Verhandlungen mit der IG Metall und dem Bundeswirtschaftsministerium seine wichtigsten Anliegen für die neue Prüfungsverordnung durchsetzen können.
Die neue Meisterprüfungsverordnung schärfe nicht nur das Profil der Tischler und Schreiner, erklärte er. Vor allem spiegele sie die heutigen Anforderungen an die Betriebe. »Sie nimmt technische Entwicklungen auf und orientiert sich an Kundenaufträgen.« Die derzeit noch gültige Verordnung stammt aus dem Jahr 1987.
Dienstag, 29. April 2008
Girls’ Day beim BHKH
Mädchen an die Hobel
Foto: BHKH
Einen Blick hinter die Kulissen des Bundesverbandes Holz und Kunststoff (BHKH) haben vergangene Woche 14 Mädchen beim Girls‘ Day geworfen.
Was muss ein Referent für Berufsbildung können? Welche Aufgaben erfüllt der Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit? Und wie kann ein Mädchen später einmal Chefin werden? Neben anderen Referenten schilderte BHKH-Hauptgeschäftsführerin Dr. Bettina Schwegmann ihren eigenen Werdegang und ihre Aufgaben beim Bundesverband.
Was die Girls erfuhren: Ideale Voraussetzung für eine spätere Tätigkeit in einem Handwerksverband ist eine einschlägige Lehre. Damit man weiß, worum es geht. Folgerichtig besuchten die Mädchen im Anschluss eine Tischlerei. Bei »abitare« in Berlin lernten sie gleich noch eine Chefin kennen: Tischlermeisterin Orsine Mieland. Sie erklärte, was eine Tischlerin so macht den ganzen Tag, dass sie mit Holz arbeitet, aber auch mit anderen Werkstoffen wie Kunststoff oder Glas. Sie braucht geschickte Hände und gute Maschinen. Und vor allem: Spaß an der Arbeit.
Montag, 26. November 2007
Weiterbildung mit Konzept
Leitfaden für kleinere und mittlere Unternehmen
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Wie sich kleinere Unternehmen zielgerichtet um die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter kümmern, beschreibt der neue, kostenlose Leitfaden „Weiterbildung im Betrieb mit Konzept“. Praxisnah erklärt er, wie Unternehmen und Organisationen von drei bis dreißig Mitarbeiter/innen ein einfaches, effizientes Weiterbildungsmanagement aufbauen können.
Er bietet praktische Planungshilfen, und ein Kapitel erläutert, wie man in Bildungsdatenbanken im Web die passenden Seminare findet.