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Montag, 06. Dezember 2004
Lohnsteuer und Umsatzsteuer ab 2005 nur noch elektronisch melden
Countdown läuft
Nur noch elektronisch dürfen demnächst Lohnsteueranmeldungen und Umsatzsteuervoranmeldungen dem Finanzamt übermittelt werden. Entweder das Unternehmen selbst oder der Steuerberater muss von Januar 2005 an die Daten zur Behörde funken.
Wer die Umstellung versäumt, dem drohen Verspätungszuschläge bis zu 25.000 Euro oder Schätzungen der Steuerschuld.
Die Übermittlung läuft per Internet über die Schnittstelle Elster (Elektronische Steuererklärung).
Diese Schnittstelle ist im kostenlosen Einkommensteuerprogramm Elster der Finanzverwaltung schon enthalten. Ebenso im Freeware-Tool Winston(Windows Steuerdaten Online). Außerdem ist sie bereits in einigen kommerziellen Buchhaltungs- und Lohnabrechnungssoftwares integriert oder lässt sich nachrüsten.
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Donnerstag, 21. Oktober 2004
Gartenmöbel richtig überwintern
Ölen, lasieren, streichen oder wetterfest einpacken
Was tun mit Garten- und Balkonmöbeln, damit sie den Winter unbeschadet überstehen und die kommende Gartensaison gepflegt eröffnen? Tipps gibt der Verband der Deutschen Möbelindustrie:
Möbel aus Nadelholz, vor allem Kiefer und Fichte, sind meist druckimprägniert und daher robust gegenüber Feuchtigkeit. Teilweise sind solche Möbel auch mit einer wetterfesten Lasur bestrichen. Überwintern sie im Freien, sollte man sie aber im Frühling neu streichen. Dazu nimmt man immer das Mittel, mit dem das Holz schon einmal bearbeitet wurde. Das kann Lasur, Holzöl oder auch flüssiges Wachs sein. Lasuren sind oft gefärbt, so dass das ursprünglich helle Holz eine beliebige Farbe annehmen kann.
Freitag, 15. Oktober 2004
Lösungsmittel schlagen offenbar auf die Ohren
Nicht nur Lärm macht taub
Nicht nur die Geräuschkulisse des Maschinenparks in der Werkstatt, auch das Einatmen von Lösungsmitteln aus Lacken kann nach neueren Forschungen offenbar das Gehör schädigen. Die EU-Kommission hat zu dem Thema 2002 ein Forschungsprojekt gestartet.
Bisher deutet einiges darauf hin, dass Chemikalien, denen man am Arbeitsplatz ausgesetzt ist, zum Hörverlust führen können. Besonders aufs Gehör schlagen Lösungsmittel, die oftmals in Lacken verwendet werden, zum Beispiel Ethylbenzol, Toluol und Styrol.
Noch größer scheint das Risiko eines Hörschadens zu sein, wenn Lärm und Chemie zusammen kommen. Das haben Tierversuche und statistische Erhebungen ergeben.
Offenbar laufen Lärm und Chemie ausgesetzte Menschen vor allem Gefahr, die hohen Töne nicht mehr hören zu können.
Mittwoch, 13. Oktober 2004
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Dienstag, 12. Oktober 2004
Kohle für Energiesparer
Broschüre des Bundesumweltministeriums weist Weg zu Fördertöpfen
BMU-Broschüre
“Geld vom Staat”
Energie zu sparen und auf erneuerbare Energien zu setzen kann sich lohnen. Zumal, wenn Fördergelder notwendige Investitionen erleichtern. Wie man an die Fördertöpfe von Europäischer Union, Bund, Ländern, Kommunen und Energieversorgern kommt, zeigt die Broschüre „Geld vom Staat fürs Energiesparen“, die das Bundesumweltministerium und der BINE Informationsdienst herausgegeben. Der gerade aktualisierte Wegweiser stellt 400 Förderprogramme vor.
Die Broschüre gibt es als PDF zum Download unter
www.bmu.de
Weitere Infos unter
www.energiefoerderung.info