News
Dienstag, 10. Juni 2008
Ideen fürs klebrige Band
3M belohnt VHB-Innovationen
10 000 Euro Preisgeld winken dem Gewinner des VHB Innovation Award 2008: In dem Wettbewerb sucht 3M spannende Ideen, bei denen die VHB-Klebebänder von 3M ihre extreme Klebkraft ausspielen (VHB steht für Very High Bonding). Wer eine interessante Idee für das Kleben mit VHB hat, kann diese noch bis zum 30. Juni für den Wettbewerb einreichen.
Mehr Infos:
www.3m-vhb.de
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Donnerstag, 20. März 2008
»Meisterstück«-Wettbewerb 2008
TrunCad belohnt kreative Planungen aus dem 3DGenerator
Die Software-Schmiede Truncad lobt wieder ihren »Meisterstück«-Wettbewerb aus. Wer mitmachen will, kann bis zum 30. April 2008 unter www.truncad.de/meisterstueck/ eine kostenlose Meisterversion des 3DGenerators erhalten, ein mit mehr Funktionen als die normale Demoversion ausgestattetes Demo der Version 6 des 3DGenerators. Mit dieser Version heißt es dann, bis zum 30. April 2008 ein meisterliches Stück zu planen und zum Wettbewerb einzusenden.
Besucher der Holz-Handwerk 2008 in Nürnberg können auch direkt am Stand der Firma TrunCAD selbst ein »Meisterstück« planen und damit am Wettbewerb teilnehmen - als Belohnung erhalten die Teilnehmer auf der Messe einen 1GB-USB-Stick aus Holz.
Die 5 kreativsten zum Wettbewerb eingereichten Planungen werden mit Sachpreisen belohnt: Als 1. Preis gibt es eine Basis-Lizenz des 3DGenerators, als 2. und 3. Preis Gutscheine über 500 bzw. 300 Euro für TrunCad-Produkte.
Montag, 17. März 2008
Stuttgart siegt beim Wettbewerb »Holz in Städten und Gemeinden«
Holz als Werkstoff für nachhaltiges Bauen im öffentlichen Raum
Aufstockung der
Stuttgarter Grundschule Gaisburg
(Foto: Zooey Braun, Berlin)
Holz ist wegen seiner mechanischen Eigenschaften und seiner ökologischen Qualität in immer mehr Kreisen, Städten und Gemeinden erste Wahl für öffentliche Baumaßnahmen. Als Stadt mit besonders holzfreundlicher Philosophie zeichnete die Jury des Wettbewerbs 2008 »Holz in Städten und Gemeinden« jetzt die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart mit dem ersten Preis aus.
Die Aufstockung der Stuttgarter Grundschule Gaisburg habe Vorbildcharakter für andere Kommunen, lobte die siebenköpfige Fachjury. Die Aufstockung reiht sich ein in eine ganze Reihe von öffentlichen Baumaßnahmen, die die Stadt mit dem natürlichen Werkstoff Holz verwirklichte. Darunter sind beispielsweise die Tribünenüberdachung des GAZI-Stadions auf der Waldau, das Generationenhaus West, die Fahrzeughalle des Tiefbauamts und die Feierhalle Heumaden. Stuttgart bekennt sich damit zu den Vorzügen von Holz als Bau- und Werkstoff. Die Belohnung: 12.500 Euro Preisgeld.
Einen Sonderpreis und damit 2.500 Euro Preisgeld vergab die Jury an die Gemeinde Burbach für ihre Schwerlast-Rundholzbrücke. Das nordrhein-westfälische Burbach entwickelte ein standardisiertes Verfahren, das auch andere Kommunen nutzen können, um eine Holzbrücke mit geringem finanziellen Aufwand zu planen. Zudem sprach die Jury der Stadt Mosbach für den Neubau der Lohrtalschule und der Gemeinde Hörgertshausen für den Neubau ihres Rathauses Anerkennungen aus.
Die vier Siegerkommunen hatten sich bei insgesamt 181 Einreichungen durchgesetzt. Ausgelobt hatten den Wettbewerb der Holzabsatzfonds und die drei kommunalen Spitzenverbände Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag und Deutscher Städte- und Gemeindebund. Das große Interesse der Städte und Gemeinden am Wettbewerb beeindruckte die Fachjury. »Viele Städte, Kreise und Gemeinden haben die mannigfaltigen Einsatzmöglichkeiten von Holz erkannt«, sagt Dirk Alfter, Vorstandsvorsitzender des Holzabsatzfonds. »Denn Holz zu nutzen, bedeutet Klimaschutz, Arbeitsplatzsicherung und eine hohe Lebensqualität für die Bürger.«
Freitag, 14. Dezember 2007
Gestaltungswettbewerb “Holz bewegt”
Norddeutsche Nachwuchstischler sollen Gestalt und Nutzen verbinden
Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Tischler-Innung Hamburg laden die Innung und die Gewerbeschule 6 zu einem Gestaltungswettbewerb unter dem Thema „Holz bewegt“ ein.
Tischlerarbeit im Sinne von gestaltender Arbeit hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Aber haben Tischler heute überhaupt noch eine Chance, Kultur bildend tätig zu sein, in der Möbelgestaltung, bei Sanierung und Ausbau, als Fragensteller und Vordenker? fragen die Veranstalter. Mit dem Wettbewerb wollen sie den norddeutschen Tischlernachwuchs dazu bewegen, „Gestalt und Nutzen“ wieder stärker miteinander zu verbinden.
Teilnehmen können Auszubildende, Gesellinnen und Gesellen, Meisterinnen und Meister des Tischlerhandwerks, die ihren ersten Wohnsitz in Norddeutschland haben und zur Zeit der Anmeldung (spätestens der 15. Mai 2008) nicht älter als 30 Jahre sind. Auch Drechslerinnen und Drechsler sind zugelassen.
Zum Wettbewerbsthema „Holz bewegt“ passen zum Beispiel Entwürfe, die die individuellen Eigenschaften (Farbe, Maserung etc.) der verwendeten Hölzer besonders nutzen, Entwürfe für beweglich im Raum zu nutzende Möbel, oder solche, die in Gesamt- und Detailgestaltung so konzipiert sind, dass sie dazu anregen, das Möbel zu benutzen, erläutern die Veranstalter.
Die von einer Jury ausgewählten und dann gefertigten Möbel sollen im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg von November 2008 bis Januar 2009 ausgestellt werden.
Wettbewerbsflyer zum Download:
www.gsechs.de
Mittwoch, 21. November 2007
Doppel-Silber für deutsche Bau- und Möbeltischler
Marwitz und Rauscher erfolgreich bei den Berufsweltmeisterschaften in Japan
Silber-Jungs samt Trainern: Markus Rauscher
(2. von re.), Lukas Marwitz (3. von re.), Walter Langenmair
(links) und Richard Schauer. Foto: BHKH
Erneuter Erfolg für die deutschen Tischler und Schreiner: Bei den diesjährigen Berufsweltmeisterschaften, den Worldskills, haben Markus Rauscher aus Weiding (Bayern) und Lukas Marwitz aus Neuhof (Hessen) in ihrer Disziplin jeweils die Silbermedaille errungen. Rauscher war bei den Bautischlern, Marwitz bei den Möbeltischlern an den Start gegangen. Rauscher hat als Bester der gesamten deutschen Mannschaft eine weitere Medaille erhalten.
Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) hatte die beiden Jung-Gesellen nach ihrem Erfolg beim deutschen Leistungswettbewerb zum internationalen Entscheid entsandt. Er fand vom 15. bis 21. November in Shizuoka (Japan) statt.