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Februar 2017
Rost, Glas, Holz – Küchen betonen Einzigartigkeit
Rückblick auf die Living Kitchen
Alnostar Dur Bild: Alno
Die Koelnmesse meldet ein gutes Ergebnis der Living Kitchen, die dem Zweijahresrhythmus folgend dieses Jahr parallel zur Einrichtungsmesse imm cologne stattfand. Sieben Tage lang zeigten 200 Aussteller aus 21 Ländern - davon rund 50 Neukunden und Wiederkehrer - wieviel Innovationskraft, Designanspruch und Qualität in der Branche stecken. Die LivingKitchen konnte in diesem Jahr nicht nur nahtlos an den Erfolg von 2015 anknüpfen, sondern in vielen Bereichen die Kennzahlen deutlich verbessern. Als Mehrwert der Veranstaltung erwähnten die Aussteller vielfach, dass sie nur in Köln ihre Produkte im Kontext einer global ausgerichteten Einrichtungsmesse zeigen können. “Die LivingKitchen in Köln ist auf einem sehr guten Weg. Wir werden direkt nach der Messe die Ergebnisse analysieren um daraus Schlüsse zu ziehen, wie man im gemeinschaftlichen Schulterschluss das Event noch weiterentwickeln kann,” so der AMK-Geschäftsführer. Aber nicht nur die innovativen Produkte der Aussteller, sondern auch die Koch-Events und großen Koch-Shows lockten an den Besuchertagen ein sehr heterogenes, genussorientiertes Publikum auf die Messe.
Leicht Concrete Bild: Leicht
Die konnten erleben, wie die Hersteller die Küche inzwischen als den kommunikativen Dreh- und Angelpunkt moderner Wohnungen gestalten. Und das in zuvor ungekannter Individualität: Denn waren bis vor kurzem noch neutrale, sanfte Farben und zurückhaltende Materialien tonangebend, zeigt sich nun eine Fülle an Werkstoffen und neuen Farben, die den Bewohnern erlaubt, ihre Einzigartigkeit auch in der Gestaltung ihrer Küche zu leben.
Es wird fröhlich gemixt: Wo man sich früher entscheiden musste zwischen modernem, cleanem Look und gemütlichem Landhaus-Stil, gibt es heute alle möglichen Zwischentöne. Holz trifft auf Metall oder Stein, dunkle, edle Hölzer werden mit Glas und Edelstahl kombiniert, glatte weiße Fronten kontrastieren offene Regalelemente in warmen Holzqualitäten. Sich wiederholende Farben oder Esstische, die sich aus der Kochinsel heraus in den Raum entwickeln, schaffen Einheit.
Warendorf beispielsweise setzt mit Rost-Optik auf den angesagten Metall-Look. Bei Alno finden sich bronzefarbene Oberflächen und die Küchendekore der Linie Alnostar Dur lehnen sich optisch an oxidierte Stahloberflächen an und erzeugen je nach Lichteinfall unterschiedliche Kontraste.
Team 7 Black Line Bild: Team 7
Material- und Farbvielfalt ist auch bei Leicht Programm: Das neue Programm Concrete spielt mit spannenden Kombination aus Beton, Glas und Holz. Miele verwendet Schiefer-Fronten: Da kann die Einkaufsliste gleich auf den Schrank geschrieben werden oder Kinderkunst ihren Platz finden. Im Team 7- Programm Blackline geht mattschwarzes Farbglas mit geölten Naturhölzern eine äußerst edle Gemeinschaft ein.
Warendorf Pure White Bild: Warendorf
Der Trend zur individuellen Gestaltung erreicht auch das Innenleben – von Standard keine Spur: Die Warendorf-Küche in Pure White enthüllt bei geöffneten Türen ihr hölzernes Innenleben- Eine angesagte Kombi von Weiß und Holz, die skandinavische Unkompliziertheit anklingen lässt.
Selbst die angesagte Grundfarbe Grau kommt in endlosen Variationen: ob in Hochglanz oder Matt, von lichtgrau bis zu Schlammtönen und auch in Kombinationen mit starken Farben wie Sonnengelb.
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