Moin,
ich hab kein dediziertes Board zum Vorstellen gefunden, ich mach das mal hier, weil sich hier auch schon andere vorgestellt haben.
Gerne verschieben, wenn notwendig.
Ich hab mich vor ein paar Tagen im Forum angemeldet, weil mein bisher transportables Werkzeug sesshaft geworden ist und ich plane, Holz nicht nur als (Unter-)konstruktion wie bisher zu verwenden, sondern auch 'schöne', direkt sichtbare Dinge zu bauen.
Bis vor kurzem habe ich nur nur Handmaschinen besessen, davon sind die meisten akkubetrieben, weil ich ein Boot hatte, und dort 230V immer nur per Landstrom zur Verfügung steht. Das Boot habe ich inzwischen verkauft.
Die aktuellen Akkugeräte mit BL-Motoren haben aber soviel bums, dass ich damit sehr zufrieden bin und ich keinen Nachteil darin sehe - eher ein Vorteil, ein Kabel weniger. Ich arbeite nicht 8 Stunden am Stück und habe genug Akkus. Ich war bis vor kurzem auf Makita 18V festgelegt, allerdings hat sich jetzt die Festool Akku-Tischkreissäge dazugesellt, vermutlich wird es nicht dabei bleiben....
Zuhause (Mietetagenwohnung) kann ich weder Lärm noch Dreck machen, nicht mal auf dem Balkon - die Nachbarn drehen da mit Recht durch, meine Frau auch. Schuppen, Keller, Garagen sind in Hamburg sehr rar und auch teuer.
Ich habe jetzt erstmal einen 20' Seecontainer (also etwa 13qm Fläche) nicht weit von zuhause mit 230V gemietet und mir eine feste Werkbank gebaut. Ich bin dort räumlich also ziemlich eingeschränkt, es ist aber besser als keine Werkstatt - und Lärm und Dreck sind kein Problem.
Bisher habe ich mit Konstruktionsholz (Knichte/Fifer) und Multiplex-Platten gearbeitet, da ich aber in den sichtbaren Bereich will, möchte ich anfangen, mit Laubholz zu arbeiten, am Anfang erstmal Kästchen, Schubladen, Korpi - sowas.
Ich denke, dass ich dafür über kurz oder lang mindestens eine Abrichte/Dicktenhobel brauche (und damit wohl auch eine andere Absaugung als Industriestaubsauger und Abklingbecken davor - seufz) und eventuell eine Bandsäge - ich weiß noch nicht so richtig, wie ich entsprechendes Holz mit meinem vorhandenen Werkzeug (mobile Tischkreissäge mit 45mm Schnitttiefe) sinnvoll auftrennen kann.
Mir ist es wichtig, mit dem Werkzeug einigermaßen mobil zu bleiben (bis auf Kappsäge und Staubsauger habe ich bisher alles in Systainern). Der Container befindet sich in der 1. Lage (also auf anderen Containern), gebrauchte Profimaschinen mit hohem Gewicht, Platzbedarf und Drehstrom-Anschluss scheiden aktuell aus. Bei der bald/Frühjahr anzuschaffenden Abrichte/Dicktenhobel wird es wohl nur stationär gehen, die mobilen Geräte sagen mir nicht so zu, aber dann wegen des Platzbedarfs wohl als Kombi.
Ich lurke hier so mit, und finde schon eine Menge interessante Dinge.
Was ich mir als nächstes ansehe und einsetzen/drucken werde, ist sicher OSvac - das sieht richtig geil aus und ich bin sehr genervt von den nicht mal herstellerintern gleichen Anschlüssen an ihren Geräten.
Ich bin 52 und beruflich mache ich was mit fremden Computern - oder im Marketingsprech eben Cloud, konkret kubernetes auf onpremise, public und baremetal.
Grüße,
Aleks
ich hab kein dediziertes Board zum Vorstellen gefunden, ich mach das mal hier, weil sich hier auch schon andere vorgestellt haben.
Gerne verschieben, wenn notwendig.
Ich hab mich vor ein paar Tagen im Forum angemeldet, weil mein bisher transportables Werkzeug sesshaft geworden ist und ich plane, Holz nicht nur als (Unter-)konstruktion wie bisher zu verwenden, sondern auch 'schöne', direkt sichtbare Dinge zu bauen.
Bis vor kurzem habe ich nur nur Handmaschinen besessen, davon sind die meisten akkubetrieben, weil ich ein Boot hatte, und dort 230V immer nur per Landstrom zur Verfügung steht. Das Boot habe ich inzwischen verkauft.
Die aktuellen Akkugeräte mit BL-Motoren haben aber soviel bums, dass ich damit sehr zufrieden bin und ich keinen Nachteil darin sehe - eher ein Vorteil, ein Kabel weniger. Ich arbeite nicht 8 Stunden am Stück und habe genug Akkus. Ich war bis vor kurzem auf Makita 18V festgelegt, allerdings hat sich jetzt die Festool Akku-Tischkreissäge dazugesellt, vermutlich wird es nicht dabei bleiben....
Zuhause (Mietetagenwohnung) kann ich weder Lärm noch Dreck machen, nicht mal auf dem Balkon - die Nachbarn drehen da mit Recht durch, meine Frau auch. Schuppen, Keller, Garagen sind in Hamburg sehr rar und auch teuer.
Ich habe jetzt erstmal einen 20' Seecontainer (also etwa 13qm Fläche) nicht weit von zuhause mit 230V gemietet und mir eine feste Werkbank gebaut. Ich bin dort räumlich also ziemlich eingeschränkt, es ist aber besser als keine Werkstatt - und Lärm und Dreck sind kein Problem.
Bisher habe ich mit Konstruktionsholz (Knichte/Fifer) und Multiplex-Platten gearbeitet, da ich aber in den sichtbaren Bereich will, möchte ich anfangen, mit Laubholz zu arbeiten, am Anfang erstmal Kästchen, Schubladen, Korpi - sowas.
Ich denke, dass ich dafür über kurz oder lang mindestens eine Abrichte/Dicktenhobel brauche (und damit wohl auch eine andere Absaugung als Industriestaubsauger und Abklingbecken davor - seufz) und eventuell eine Bandsäge - ich weiß noch nicht so richtig, wie ich entsprechendes Holz mit meinem vorhandenen Werkzeug (mobile Tischkreissäge mit 45mm Schnitttiefe) sinnvoll auftrennen kann.
Mir ist es wichtig, mit dem Werkzeug einigermaßen mobil zu bleiben (bis auf Kappsäge und Staubsauger habe ich bisher alles in Systainern). Der Container befindet sich in der 1. Lage (also auf anderen Containern), gebrauchte Profimaschinen mit hohem Gewicht, Platzbedarf und Drehstrom-Anschluss scheiden aktuell aus. Bei der bald/Frühjahr anzuschaffenden Abrichte/Dicktenhobel wird es wohl nur stationär gehen, die mobilen Geräte sagen mir nicht so zu, aber dann wegen des Platzbedarfs wohl als Kombi.
Ich lurke hier so mit, und finde schon eine Menge interessante Dinge.
Was ich mir als nächstes ansehe und einsetzen/drucken werde, ist sicher OSvac - das sieht richtig geil aus und ich bin sehr genervt von den nicht mal herstellerintern gleichen Anschlüssen an ihren Geräten.
Ich bin 52 und beruflich mache ich was mit fremden Computern - oder im Marketingsprech eben Cloud, konkret kubernetes auf onpremise, public und baremetal.
Grüße,
Aleks