"Beste" Akku betriebene Marke

Claudio89

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Guten Tag.

Ich bin habe mich vor kurzem hier registriert weil ich im Sinne habe, mich selbstständig als Schreiner zu machen. Das Forum macht einen recht kompetenten Eindruck darum stelle ich euch mal meine Frage :emoji_slight_smile:

Da ich praktisch kein Werkzeug habe (ausser eine kleine Makita Schrauber), wollte ich folgende Maschinen in Akku Form holen.

-Schlagbohrer
-Akku Schrauber
-Stichsäge
-Handhobel
-Multicutter (Diese "Fein" säge mit den schmalen Blätter)

Optional
-Handkreissäge (Schliesse ich sofern ich bei Kundschaft sowieso am Staubsauger an und da macht es nicht gross einen Unterschied ob Akku oder ohne.

Kabelausführung
-Schleifgerät (Wahrscheinlich Festool Rotex, aus Erfahrungswerten) auch wegen Staubsauger anschliessen
-Staubsauger (Gibts ja kaum anders)

Nun kommt das grosse ABER...

Ich habe keine Lust 10 verschiedene Hersteller zu haben und für jedes Gerät ein eigenes Ladegerät.

Im Moment tendiere ich zu Bosch Professional. Eure Meinung?
 

schrauber-at-work

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Im Moment tendiere ich zu Bosch Professional. Eure Meinung?

Eher Nein!
Es gibt blaue Bosch Maschinen die taugen, andere eher nicht!
Kenne ein paar die wirklich enttäuscht waren und mittlerweile anderes nutzen (inkl. Mir)! :emoji_open_mouth:

Die frage ist braucht es, ausser nem Akkuschrauber, wirklich Kabellos? (Ok, soll auch Menschen geben die mit dem Rasenmäher übers Kabel fahren oder es halt absägen :emoji_grin:)

Akkumaschinen sind i.d.R. teurer und, je nach Einsatz, unhandlicher mit weniger "spauz".

Die Frage ist: was genau willst machen??

Küchenmontage? Auf dem Rohbau Dachschalungen einpassen und anschrauben?

Im Regelfall hat man ja Strom zur Verfügung, also wieso alles mit Akku?

Gruß SAW
 

Claudio89

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Genereller Innenausbau.

Ich "nerve" mich halt immer wieder, da arbeitet man auf engem Raum und am Boden sind zig Kabel verlegt.

Meistens verhädert sich das Zeug noch und man ist jenachdem, wo man die Steckdose hat oder die Kabelrolle halt an einer Distanz gebunden.

Das Argument mit weniger Spauz kann ich nachvollziehen, jedoch denke ich, dass gerade im Innenausbau Akkubetriebene Maschinen völlig ausreichen.

Anyway danke für den Input!
 

schrauber-at-work

ww-robinie
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Hmm, es gibt da auch maschinen mit/ohne kabel. Die Wendlinger (Festool) hat das mit ihrem plug it toll gelöst.

1 Kabel & 1 Schlauch, maschine nach bedarf einstöpseln und gut.
Hab auf meinen 25qm Hobbywerkstatt quer eine 2,5 m C-Schiene mit wägelchen & Balancer, daran hängt ein Kabel und der schlauch zum zyklon...fertig.

Dampf, Bewegungsfreiheit und keine Schläuche /Kabel am Boden. An Markenfremden (z.B. KATSU Kantenfräse [Makita Clon]) hab ich einfach nen Plug-it schwänzchen anstatt des UK-Chinakabels montiert :emoji_wink:

Auf " Baustelle" (wenn nicht im Keller) passt das für mich genauso gut mit 1+1.

Nen kleinen Makita Schrauber und nen DRC18/4 sind meine einzigen Akkugeräte.

Gruß SAW
 

andama

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Multicuuter mit Akku kannst du dir schenken, Akkus viel zu schnell am Ende. Auch mit Wechselakku nervig. Hab jetzt die 220V Ausführung und die ist deutlich besser.
Schrauber mit Akku ist akzeptabel, alles andere für Profianwendung aus meiner Sicht Spielerei mit gutem Marketing.
 

uli2003

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Der Bosch 10,8 Volt Multicutter ist ganz ok. Die Teile sind eh nichts für meterlange Schnitte.
Zum Ausbessern oder mal was friemeliges ausklinken völlig i.O.

Ansonsten nutze ich einige Schrauber von Bosch, laufen anstandslos. Auch mit dem Schneiden von Gewinden hab ich kein Problem.
Als Schlagbohrmaschine hab ich eine 18 Volt von Bosch, handliches leichtes, aber unverwüstliches Gerät. Ebenso die Stichsäge, um mal was abzulängen oder anzupassen echt gut.

Das mit dem Strom holen kenne ich, ist nicht immer einfach.

Grüße
Uli
 

ksc4ever

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Lass dich nicht von den Akku Maschinen abbringen!
Ich war selbst immer gegen die ganzen Akku Maschinen mit Ausnahme von akkuschraubern. Ich muss jetzt seit ein paar Monaten mit einer makita Akku Stichsäge arbeiten weil unsere letzte normale Stichsäge jetzt auch kaputt ist. Die Maschine selbst ist ok Schalter und Beleuchtung sind allerdings nicht so toll. Aber ich will es nichtmehr missen überall ohne großen Aufwand arbeiten zu können.
Mir hatt's die Akku Geschichte so angerahn das seit letze Woche hier Tauchsäge Bohrhammer Stichsäge und Pendelhaubensäge von festool mit Akku stehen.
Von der Leistung kein Unterschied zu den normalen Maschinen auch wenn es ein teurer Spaß war vor allen dingen weil alle Geräte schon in der Kabel Version vorhanden waren würde ich es sofort wieder machen. Akkuschrauber hab ich von makita. (Komme mit den festool schraubern irgendwie nicht zurecht)

Mein Vorschlag wäre
Tauchsäge, Bohrhammer und Stichsäge von festool mit Akku
Akkuschrauber 10,8v von Makita oder bosch blau oder 18v makita oder festool
Multimaster von fein mit Kabel
Schleifer Staubsauger und Hobel von festool mit Kabel

Akku Hobel macht in meine Augen keinen Sinn den brauche ich sowieso nur zum Fenster einbauen wenn mal wieder nicht richtig gemessen wurde. Blenden schneiden Türen kurzen usw. mach ich alles mit Tauchsäge und Stichsäge.
Dafür macht die Akku Tauchsäge absolut Sinn mit dem sack an der festool Tauchsäge staubt es nicht mehr als mit Staubsauger ich war selbst sehr überrascht. Wie das bei anderen ist konnte ich nochnicht testen
Am besten mal selber ausprobieren.

von den bosch blau 18v Geräten würde ich übrigens die Finger lassen.
 

der bomber

Gäste
Also wenn nur die oben genannten Geräte und keine hks, dann kannst du schrauber, schlagbohrer oder bohr hammer sowie die Stichsäge von Bosch blau oder metabo nehmen (18v, 10,8, 2v) auch. Beim bosch multicutter aufs Modell achten.
Je nachdem wieviel Drehmoment du brauchst, kann man bei 18V such den alten Schrauber Modellen schauen. Bekommt man Solo sehr günstig.
Der bosch bohr hammer (nicht der kleine) sehr gut und bei den schraubern die robust VE Variante auch. Der Dynamik bosch läuft auch gut, da gibt es aber bessere
 

Claudio89

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Ich denke ich werde meine Geräte von Bosch Blau holen. Von Festool gibts den Allu Hobel und die Tauchsäge 55. Wegem Staubsauger bin ich moch unschlüssig. Es gibt ja dieses ganz kleinen der aussieht wie ein Systainer. Auf Amazon hat er relativ gute Bewertungen.
Oder doch den grossen Bruder auf Rädern dafür als Mini?!
Einen ganz grossen finde ich extrem unpraktisch. Da überlegt man es sich zweimal ihn in den Dachstock des Kunden zu tragen für ein bischen saugen. Was eigentlig nicht zu überlegen sein sollte.
 

WinfriedM

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Der Systainer-Sauger ist grundsätzlich ganz ok und natürlich sehr praktisch. Es ist hauptsächlich eine Frage, wieviel Staub du aufsaugen musst, weil der Beutel natürlich relativ klein ist. Das Reinfummeln des Saugschlauches in die Schlauchgarage will auch erstmal geübt sein. Und Räder zum Hinterherziehen hat er natürlich auch nicht, aber es gibt ja Rollbretter für Systainer.
 

joh.t.

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Antwort auf die Frage: Metabo, damit kann man auch Mafell und diverse andere Nutzen. Ist natürlich sehr subjektiv. Wenn man sich einmal entschieden hat gibts kein zurück mehr...

VG Johannes
 

yoghurt

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Hallo,
(so, ich nun wieder... Ich muss mich zuvor entschuldigen, ich schreibe offtopic und nörgele nur herum!)

Ich halte den Ansatz für verkehrt. Gerade am Anfang einer Selbstständigkeit würde ich das Geld zusammenhalten und auf langlebige und preiswertere (nicht billige!!!) Maschinen setzen. Wir Tischler arbeiten doch meist auf der Baustelle, wenn es schon Strom gibt, und dann auch mehr als 5 Minuten an einer Stelle, so dass es kein Thema sein sollte sich Strom zu holen. Mich wundert auch die Frage, man hat doch meist schon mit dem ein oder anderen Gerät gearbeitet und hat dann seine Favoriten? Und sich die kostenintensiven Akkuwerkzeuge anschaffen und sich über ein Rollbrett für die Systainer Gedanken machen passt für mich auch nicht zusammen!

In meiner Wahrnehmung haben die Werkzeughersteller ihre individuellen Stärken, keiner baut in jedem Bereich das Nonplusultra. Gerade als Einzelkämpfer lege ich aber großen Wert auf sehr gutes und an meinen Bedarf angepasstes Werkzeug! Da würde ich mich nicht von einem Hersteller abhängig machen, nur weil ich in das entsprechende Akkusystem eingestiegen bin.

Was das Plugit-System von Festool angeht, nutze ich es meist um das Kabelgewirr zu beenden in dem ich alle Stecker ziehe - sowohl aus der Steckdose als auch aus den Geräten...

Was den Sauger betrifft: der CTL Sys ist schon toll für die Montage, aber wenn man mehr mit der HKS oder dem E-Hobel arbeitet zu schnell voll. Auch habe ich den Eindruck, dass er mit Schleifstaub mehr zu kämpfen hat als mein CTL Midi.
 

Claudio89

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Finde den Input von Yoghurt gar nicht mal so verkehrt mit den Anschaffungskosten niedrig halten.
Man kann jetzt sagen, man kauft von Anfang an eher etwas teueres, dafür hat man dann (hoffentlich) paar Jahre ruhe. Oder man kauft sich Qualitativ gute Ware dafür nicht grad das Highend.

Das mit dem Systainer Wägelchen musste ich schmunzeln..- weil du eigentlich Recht hast.
 

Zärtling

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Man muss halt den Mittelweg finden zwischen Geld aus dem Fenster werfen für überteuertes Zeug oder eben zu Preiswert/ unbrauchbar.

Diese Systainer-Staubsauger sind womöglich für eine rasche Endreinigung in Ordnung, für Säge/ Schleifarbeiten allerdings zu wenig. So oft möchte man dann auch nicht den Staubsaugerbeutel ausleeren.
Ich mache zum Beispiel überwiegend Messemontage und fahre mit dem Festool "Midi" sehr gut. Die vorderen Rollen könnten etwas robuster gefertigt sein.. ansonsten aber top.

Nur auf Akku-Maschinen zu setzen find ich nicht sinnvoll. Akkuschrauber, Stichsäge - eventuell einen Bohrhammer wenn man den häufig nutzt.
Mit einer Stichsäge würde ich lieber zum Zielort gehen, sägen und weitermachen. Im Augenblick muss ich meine Platten auch noch immer zur Stichsäge/ Strom schleppen. :emoji_grin:
Akku-Tauchsägen mögen schick sein, da man aber eh einen Staubsauger nutzt, kann es auch die Kabelgebundene sein.
Multimaster nutzt man selten so intensiv und an vielen Orten, als dass sich eine Akkuversion lohnen würde..

Was Hersteller angeht, würde ich mich bei Makita und Festool umschauen. Tauchsäge vielleicht sogar eher Mafell.
 

joh.t.

ww-robinie
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Hallo,

ich denke Akku ist zZ der Hype. Als Akkugeräte habe ich , alleine selbständig, Schrauber, Tigersäge, Strahler. Alles andere mit Kabel. Und ich habe noch nicht das Bedürfnis gehabt mir mehr Akkugeräte zuzulegen. Die Tigersäge ist nur Akku, weil ich das 18 Voltsystem habe und das sehr angenehm im Garten ist...
Sonst würde ich wert auf Qualität legen. Also Festool oder Mafell wo man es nicht so häufig braucht kann es auch einfacher sein. Die Boschtauchsäge ist baugleich mit der Mafell, hat nur ein paar Spielereien, die manchmal sehr nett sein können, weniger und kostet die Hälfte...
VG Johannes
 

brubu

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Hallo zusammen
immer zuerst überlegen wie lange ein Gerät in einem Kleinbetrieb im Einsatz ist
und ob man nach Jahren ein ev. wenig gebrauchtes Gerät entsorgen muss weil
es keine Akkus mehr gibt.Schrauber sind Standard, andere Geräte bringt man
im harten _Einsatz selbst mit Kabelanschluss zum Stillstand.
Zu den Marken nur soviel, Makita liefert immer noch 7,2 V Akkus für Geräte
aus den 80er Jahren. Bei einem Kollegen liegt ein wesentlich neuerer Bosch-
Bohrhammer herum weil keine Akkus mehr lieferbar sind.

Noch schönen Sonntag
 

uli2003

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Wir sind doch hier bei Profi fragt Profi, oder? Akku ist da in vielen Fällen ein Muss, und einen Schrauber beispielsweise kaufe ich nach den Kriterien, wie ich in benötige und nicht nach Farbe.
Da ist es mir völlig Latte, ob irgendwo eine Gehäusefuge größer ist oder ich vielleicht einen Grat wegfeilen muss.
Nach einigen Jahren sind die Schrauber eh auf, das ist streng genommen Verbrauchsmaterial.
Wenn das Ganze produktiv bleiben soll, geht es gar nicht anders.
Ich würde nie auf den Trichter kommen, meine Jungs mit einem alten 7,2 NICd Schrauber loszuschicken, da ist ja der Schraubendreher schneller.

Und wenn im Uralt-Gerät die Akkus nicht mehr lieferbar sind, dann ist ein neues Gerät meist günstiger, als den Akku zu überarbeiten oder einen neuen zu kaufen.

Ich bin mit Bosch Preis-/Leistungsmässig immer gut gefahren, und wenn ein kleiner Schrauber nach 5 Jahren nicht mehr kann, dann gibt für 100 Euro einen neuen. Da denke ich nicht mal ans Aufschrauben.

Grüße
Uli
 

siggih

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Im Moment tendiere ich zu Bosch Professional. Eure Meinung?

Wenn ich mir das hier bei uns auf dem Bau angucke, benutzen die meisten Gewerke Makita, dann kommt Bosch und den Rest teilen sich die anderen. Dewalt kommt immer mehr in Mode.
Bei den hiesigen Baustofhändlern das gleiche Bild: Überwiegend Makita (übrigens auch die Leihgeräte), dann ein wenig Bosch und vielleicht noch Metabo.
Ich würde immer einen Hersteller wählen, der auf den Baustellen präsent ist, dann kannst Du dir auch mal einen Akku von einem Kollegen leihen. Ausserdem ist der Vertrieb von Makita recht zackig. Man bekommt schnell Ersatz.
Das kann regional aber unterschiedlich sein. Deswegen guck´s Dir selber auf dem Bau an.

Gruß
Siggi
 

Schreinersein

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Ich mag die Makitas, ist aber echt Geschmackssache.

Für Makita spricht für mich: ich hab damit angefangen (18V) und die ergänzenden Geräte haben dann den passenden Akku oder ich kauf mir welche ohne. Zuletzt nen Akku Rasen- Trimmer, damit fahr ich dann schon mal durchs Kraut auf dem Hof der Werkstatt, wenn es zu hoch wird.

Der Kollege Dachdecker steht total auf seine Bisch Akkumodelle, er findet es gut das die Akkus mit fetter Kapazität in alle Geräte passen, das ging bei den älteren Makitas nicht. Außerdem mag er die Anzeige vom Ladezustand am Akku. Ist auf dem Dach aber auch lästiger, falls Du mit nem fast leeren Akku grad bis zum First hoch bist und dann wieder umdrehen musst.

Was mir generell gewaltig auf die Eier geht, ist die Scheiß Steuerplatine in den Akkus. Normalerweise stirbt eine Zelle, man könnte die tauschen und weiterarbeiten. Geht aber nicht, weil die Platine dicht macht. Dann ist der Akku fürs Ladegerät immer noch defekt. Ist überhaupt nicht Nachhaltig.
Machen könnte ich (oder mein Sohn) das schon, wir haben uns letztlich ein Punktschweißgerät für Akku Verbinder gebaut.

Grüße
Jan
 

WinfriedM

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Makita ist hier auf den Baustellen auch am meisten vertreten. Das wichtigste Makita-Werkzeug, was zuerst positioniert wird, ist das Baustellenradio. :emoji_wink:

Noch ein Vorteil von Makita: Echte Systainer und damit ein System, was kompatibel zu Festool, Hitachi, Schneider, Flex, Metabo und noch einigen ist. Ich wollte da keinesfalls ein unkompatibles Bosch-System haben.
 

Zärtling

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Allerdings sind diese Verschlussteile bei den Makitasystainern unglaublich stramm und schwer zu öffnen.
Wenn man die Teile mit den T-Loc Systainern kombiniert, müssen die Makita-Kisten halt immer ganz unten sein.

Ein Grund, weshalb ich von den 18V Makita abgekommen bin, ist das sich häufig lösende Bohrfutter beim Akkuschrauber. Obwohl ich die Akku-Handkreissägen beneide, die das Blatt links vom Motor laufen haben, sodass man wirklich am Riss sägen kann.

Preislich sind die Makita doch garnicht mehr so weit von Festool entfernt.
 

Schreinersein

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Stimmt, das Baustellenradio. Ganz vergessen, was hab ich mich gestern geärgert, daß ich das vergessen hatte für die einsame Baustelle. Ich finde die Bluetooth variante bombig, da streame ich meine Musik vom Handy oder schmeiße einfach youtube an, wenn ich mal was anderes hören muss. Ska ist echt gut, um schwungvoll weitermachen zu können...
 

bello

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Makita ist hier auf den Baustellen auch am meisten vertreten. Das wichtigste Makita-Werkzeug, was zuerst positioniert wird, ist das Baustellenradio. :emoji_wink:

Noch ein Vorteil von Makita: Echte Systainer und damit ein System, was kompatibel zu Festool, Hitachi, Schneider, Flex, Metabo und noch einigen ist. Ich wollte da keinesfalls ein unkompatibles Bosch-System haben.

Da stimme ich Dir zu. Ich habe im Dezember ein wenig aufgeräumt, um nur noch zwei Akkusysteme zu haben, 18 V von Makita war gesetzt (incl. Radio, Reciprosäge und HKS), das zweite wurde dann Bosch 10,8 V. Da ich nur Systainer habe, habe ich die L-Boxen verkauft und die Schrauber in Systainer gelegt. Dies ging sogar einigermaßen mit der L-Boxx-Einlage.
Hier ein Bild Winkelbohrmaschine+Schrauber+Ladegerät+3Akkus:
 

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