Schreinersein
ww-eiche
so mach ich das auch, mein Makita Borhammer, Feinschneider, Winkelbohrmaschine etc fühlen sich schon seit Jahren in Tanos Systainern wohl.
Allerdings sind diese Verschlussteile bei den Makitasystainern unglaublich stramm und schwer zu öffnen.
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Dann nimmst du einfach Bosch, die haben das auch.Obwohl ich die Akku-Handkreissägen beneide, die das Blatt links vom Motor laufen haben, sodass man wirklich am Riss sägen kann.
Stimmt es, dass wenn man Ersatzteile für Bosch Blau braucht, diese die selben Teilenummern wie die grüne Serie haben?
Und wenn die es nicht reparieren können (z.B. 18V Li-Akkus von Makita oder auch Milwaukee), gibt es immer noch genügend NoName Hersteller die Fertig-Akkupacks anbieten.@brubu:Zu den Marken nur soviel, Makita liefert immer noch 7,2 V Akkus für Geräte
aus den 80er Jahren. Bei einem Kollegen liegt ein wesentlich neuerer Bosch-
Bohrhammer herum weil keine Akkus mehr lieferbar sind.
Evtl. als Tipp für deinen Kollegen:
Es gibt Firmen, die Akkuzellen in den Akku-Packs austauschen/erneuern.
Das ist richtig, finde ich auch einen absoluten Schwachsinn.Was mir generell gewaltig auf die Eier geht, ist die Scheiß Steuerplatine in den Akkus. Normalerweise stirbt eine Zelle, man könnte die tauschen und weiterarbeiten. Geht aber nicht, weil die Platine dicht macht. Dann ist der Akku fürs Ladegerät immer noch defekt. Ist überhaupt nicht Nachhaltig.
Machen könnte ich (oder mein Sohn) das schon, wir haben uns letztlich ein Punktschweißgerät für Akku Verbinder gebaut.
....gibt es immer noch genügend NoName Hersteller die Fertig-Akkupacks anbieten.
Ohje, und hier im Forum wird einem gerne Leseschwäche unterstellt .... ?!Von denen man getrost die Finger lassen kann weil Sie null taugen!
Wenn schon neuer Akku dann keine billigen Nachbauten, ist noch eine viel größere Umweltsauerei als die originalen da Sie bei weitem nicht so lange halten!
Nur meine Meinung und Erfahrung aus dem persönlichen Umfeld.
Das ist richtig, finde ich auch einen absoluten Schwachsinn.
Dennoch wird es immer eine kleine minderzahl an Nutzer übrig bleiben, die Einzelzellen in den Akkus wechseln möchten/können. Weiter ist es immer sinnvoll, gleich alle Zellen im Akkupack auszutauschen, nie nur eine einzelne Zelle.
So wird die Mehrheit eh einfacher neue Akkupacks kaufen.
Und die Ni-Mh Zellen sind lang nicht sooo unterschiedlich von der Qualität wie die heutigen Li-Zellen, also da kann er schon auf einen NoName Akku-Pack zurückgreifen und kann somit seinen alten Schrauber wieder nutzen.
Ohh ja, ich plädiere auch schon lange auf irgendein mögliches einheitliches Akku-Sockelsystem aller Hersteller (gerne als Roh-Akkupackweise vertrieben) ... oder Adapter zu anderen Akku-Herstellern anbieten. Denn aus den Akkuzellen kommt ja bei jedem Hersteller das gleiche, nämlich Energie.Ich hätte tatsächlich gerne eine gesetzliche Vorgabe, daß alle in Verkehr gebrachten Akkus/Geräte demontierbar sein müssen mit öffentlich zugänglicher Demontageanleitung. Akkus müssen Zellenweise tauschbar sein, mit Fehlerresetmöglichkeit.