"Beste" Akku betriebene Marke

Schreinersein

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so mach ich das auch, mein Makita Borhammer, Feinschneider, Winkelbohrmaschine etc fühlen sich schon seit Jahren in Tanos Systainern wohl.
 

tiepel

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Allerdings sind diese Verschlussteile bei den Makitasystainern unglaublich stramm und schwer zu öffnen.
....

Hi,
Das kann man aber ganz leicht beheben. Die Formtrennkante vom Verschluss liegt sehr ungünstig.
Ein paar Strich mit der Feile darüber und ein bisschen die Kisten an der richtigen Stelle entgraten, und das Ganze flutscht. Tröpfchen Öl ist auch nicht schlecht.
Gruß Reimund
 

Zärtling

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Hab meine Kisten auch schon gefeilt, so ists ja nicht. :emoji_wink:
Schön ist trotzdem, wenn es von Anfang an gut nutzbar ist.
 

Zärtling

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Unter Messebaukollegen ist Bosch eine Marke, die kaum genutzt wird - für mich ein Grund mich ebenfalls nicht großartig dabei umzuschauen.

Stimmt es, dass wenn man Ersatzteile für Bosch Blau braucht, diese die selben Teilenummern wie die grüne Serie haben?
 

nilson1409

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Wir sind von der Geschäftsleitung mit Akkugeräten "zwangsbeglückt" worden. Schrauber und Feinschnittsäge sind in diesen Bereich völlig OK. Nur Handhobelmaschine, Handkreissäge und eine kleine Flex kannst du vergessen. 2 Meter geschnitten und der Akku ist am Ende.
Ausser du hast 10 Ladegeräte und entsprechende Anzahl an Wechselakku.
Ich habe mittlerweile meine private Handkreissäge und Handhobelmaschine mit auf Montage.
 

WinfriedM

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Stimmt es, dass wenn man Ersatzteile für Bosch Blau braucht, diese die selben Teilenummern wie die grüne Serie haben?

Bei manchen Teilen soll das so sein. Einiges kann tatsächlich identisch sein. Manches kann aber auch einfach eine Optimierung sein: Man legt sich keine Ersatzteile für Bosch grün auf Lager, wenn Bosch blau passt. Dann wird im Falle eines Falles eben das höherwertige Teil in eine Bosch grün eingebaut. Materialkosten sind bei Ersatzteilen sowieso vernachlässigbar, es sind die Lagerkosten, die ins Gewicht fallen. Weniger Teile lagern zu müssen, ist immer attraktiv.
 

Sägenbremser

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wenn ich das so bei den Systainer, L-box und
anderen Lagersystemen sehe, ist immer viel
zu wenig Platz für die wirklich wichtigen Teile
vorgesehen. Etwas praxisgerechter hatten das
früher die Würth-Mastergeräte, aber auch da
fehlte immer der Raum für Zusatzwerkzeuge.

Heute verwende ich einfache Euroboxen mit
Deckel. Sind recht preiswert, immer Euronorm
gerecht und die meisten Tiefzieheinsätze sind
da auch meistens als Grundeinlag kompatible.

Gruss Harald
 

ksc4ever

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Also da muss ich jetzt aber dagegensprechen. Wenn ich jetzt mal an z.b. Die festool Systainer denke da gibt's doch für soviel Zubehör Platz da bleibt bei mir meistens die Hälfte leer. Als Beispiel nehme ich jetzt mal die tsc da weis ich ungefähr was reinpasst das ist die Maschine ,4 Akkus, 2 Ladegeräte, staubsack, mehrere Sägeblätter, parallelanschlag, splitterschutz und 2 zwingen dass sind jetzt nur die Sachen die mir spontan eingefallen sind kann sein da fehlt noch was. Was wisst du da sonst noch reinpacken? Klar die führungsschine passt nicht rein dass wäre ja aber auch Schwachsinn da würde der Koffer ja riesig werden.
 

Sägenbremser

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War jetzt von mir nicht als Aufhänger über
den Sinn des schönen Festoolprogramm an-
gedacht. Wenn du damit glücklich geworden
bist, freut es mich schon für dich.

Bin wirklich einer der "Schwachsinnigen" die
recht viel Geld in eine Akku-HKS, zusammen
mit aufrollbarer Führungsschiene, einer fest
anclipbaren Kappschiene und dem restlichen
systemgerechten Gedöns von Mafell erworben
habe. Für Möbel/Innenausbau recht praktisch,
für jede engagiertere Form der Holzbearbeitung
einfach etwas zu kurzatmig. Da aber dieses Akku-
geraffelt auch bei den Metabomaschinen passt,
habe ich es noch nicht wirklich bereuen müssen.

In allen anderen Systainern hat immer drangvolle
Enge geherrscht. Schon die Unterbringung der in
der Regel benötigten Bohrer bringt fast jeden Koffer
zum Bersten. Habe noch ein paar ältere Blechkoffer
von Würth, da ist beim schwarzen FEINwerkzeug in
der Regel alles beigelegt was gebraucht wird und die
Blechkisten sind auch noch recht handlich gestaltet.

Gruss Harald
 

Mr.Ditschy

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Zu den Marken nur soviel, Makita liefert immer noch 7,2 V Akkus für Geräte
aus den 80er Jahren. Bei einem Kollegen liegt ein wesentlich neuerer Bosch-
Bohrhammer herum weil keine Akkus mehr lieferbar sind.
@brubu:
Evtl. als Tipp für deinen Kollegen:
Es gibt Firmen, die Akkuzellen in den Akku-Packs austauschen/erneuern.
Und wenn die es nicht reparieren können (z.B. 18V Li-Akkus von Makita oder auch Milwaukee), gibt es immer noch genügend NoName Hersteller die Fertig-Akkupacks anbieten.
 

blueball

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Oder gleich Geräte mit Kabel dran kaufen, dann liegen diese nämlich nicht mehr rum mit defekten Akkus :emoji_wink:
 

Mr.Ditschy

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Oder wenn Akku defekt einfach einen neuen holen .... im Handel gibt es so viel davon, dass die sogar welche verkaufen.
 

Mr.Ditschy

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Was mir generell gewaltig auf die Eier geht, ist die Scheiß Steuerplatine in den Akkus. Normalerweise stirbt eine Zelle, man könnte die tauschen und weiterarbeiten. Geht aber nicht, weil die Platine dicht macht. Dann ist der Akku fürs Ladegerät immer noch defekt. Ist überhaupt nicht Nachhaltig.
Machen könnte ich (oder mein Sohn) das schon, wir haben uns letztlich ein Punktschweißgerät für Akku Verbinder gebaut.
Das ist richtig, finde ich auch einen absoluten Schwachsinn.

Dennoch wird es immer eine kleine minderzahl an Nutzer übrig bleiben, die Einzelzellen in den Akkus wechseln möchten/können. Weiter ist es immer sinnvoll, gleich alle Zellen im Akkupack auszutauschen, nie nur eine einzelne Zelle.

So wird die Mehrheit eh einfacher neue Akkupacks kaufen.
 

Khartak

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Huhu... Akkuschrauber: Würde ich immer die LTX Geräte von Metabo bevorzugen. Sehr geringe Rückläuferquote, 3 Jahre Garantie auf den Akku, am besten noch die Brushless Geräte. Diese Fakten sind nicht abgelesen sondern habe ich von einem Händler und in der Werkstatt benutzt ein Kollege auch ein Metabo (Schlagschrauber). Als Hobbyist werde ich mir so ein Teil wohl niemals kaufen (Kosten/Nutzen-Faktor zu schlecht). Metabo ist im Bereich Bohrmaschinen sehr fortgeschritten.
 

schrauber-at-work

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....gibt es immer noch genügend NoName Hersteller die Fertig-Akkupacks anbieten.

Von denen man getrost die Finger lassen kann weil Sie null taugen! Habe gestern erst einen "Makita" NoName zerlegt der gerade so 2 Jahre (bei regelmäßigem Gebrauch beim Hausbau eines Kumpels) gehalten hat! Mein original Makita hat nach ~10 Jahren noch mehr Dampf, wenn auch nur noch ~20% des ursprünglichen.

Habe das Gehäuse des Akkus leer geräumt und einen "Stecker" daraus gebaut um meinen alten Makita Schrauber am Netzteil betreiben zu können (Somit immer noch die Option Kabellos damit zu arbeiten).

Wenn schon neuer Akku dann keine billigen Nachbauten, ist noch eine viel größere Umweltsauerei als die originalen da Sie bei weitem nicht so lange halten!

Nur meine Meinung und Erfahrung aus dem persönlichen Umfeld.

Gruß SAW
 

WinfriedM

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Ist mir auch schon häufig aufgefallen - absolut minderwertige Ersatzakkus. Auch bei Smartphones. Man müsste meinen, dass die Zellenhersteller doch alle eine gewisse Qualität liefern werden. Aber da werden wohl wirklich Zellen hergestellt, die nach 1-2 Jahren defekt sind.

Hinzu kommt bei LiIo-Akkus die Brandgefahr, die man nicht unterschätzen sollte. Da bleibe ich ausnahmsweise doch gerne bei Original-Akkus. Wobei auch das heute schwer geworden ist: Hab schon zahlreiche Original-Samsung- und Nokia-Akkus für Handys gekauft, wo sich im Nachhinein herausstellte, dass die gefälscht waren.
 

uli2003

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Es gibt da solche und solche. Ein gutes Akkupack beim Zweitausrüster kostet weniger als ein originales, ist aber auch nicht günstig.
Billignachbauten taugen nix, hier werden billigste Zellen eingebaut.

Apropos Makita - bis Makita mit den Ni-Mh Akkus auf den Markt kam, habe ich ausschließlich Makita
Schrauber genutzt.
Die hielten aber alle nur von 12 bis Mittag, und waren dann hin. Makita war da allerdings
Null kulant. Daraufhin habe ich den ganzen Elektroschrott entsorgt und nutze seitdem
Bosch. Interessanterweise ist noch nicht ein Akku defekt.


Grüße
Uli
 

Mr.Ditschy

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Von denen man getrost die Finger lassen kann weil Sie null taugen!

Wenn schon neuer Akku dann keine billigen Nachbauten, ist noch eine viel größere Umweltsauerei als die originalen da Sie bei weitem nicht so lange halten!

Nur meine Meinung und Erfahrung aus dem persönlichen Umfeld.
Ohje, und hier im Forum wird einem gerne Leseschwäche unterstellt .... ?! :emoji_grin:
Denn wenn es keine originalen Akkupacks mehr gibt, kannst lange auf originale Akkupacks hinweisen, bekommst nur keine > und darum ging es ja, da @brubu Kollege angeblich keine mehr bekommt.
Und die Ni-Mh Zellen sind lang nicht sooo unterschiedlich von der Qualität wie die heutigen Li-Zellen, also da kann er schon auf einen NoName Akku-Pack zurückgreifen und kann somit seinen alten Schrauber wieder nutzen.
 

Schreinersein

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Das ist richtig, finde ich auch einen absoluten Schwachsinn.

Dennoch wird es immer eine kleine minderzahl an Nutzer übrig bleiben, die Einzelzellen in den Akkus wechseln möchten/können. Weiter ist es immer sinnvoll, gleich alle Zellen im Akkupack auszutauschen, nie nur eine einzelne Zelle.

So wird die Mehrheit eh einfacher neue Akkupacks kaufen.


Ja, da geb ich Dir recht. Ist nicht für alle möglich. Wenn es aber technisch ginge (mal von schlechter Nachbau Elektronik abgesehen) dann würden es mehr machen. Und ob alle oder nur gebrauchte 18650 zu den gebrauchten dazuwerfen, könnte dann ja jeder selbst entscheiden. Ich hätte da keine Bauchschmerzen. Hier fliegen noch viele aus geschlachteten Notebookakkus rum... Kapa laut Datenblatt 2200mAh, tatsächlich noch vorhanden alles dabei zwischen 1200mAh bis 1950mAh. Kapa Test mit Modellbau Akkulader.

Ich hätte tatsächlich gerne eine gesetzliche Vorgabe, daß alle in Verkehr gebrachten Akkus/Geräte demontierbar sein müssen mit öffentlich zugänglicher Demontageanleitung. Akkus müssen Zellenweise tauschbar sein, mit Fehlerresetmöglichkeit.
Mixer in der Küche hat sich ein wenig Teig reinezogen. Demontage nur unter Verlust von Rastnasen im Griff möglich. Mist. Dabei hatte ich extra nen Krups gekauft (vermeintlich Vernünftig). Jetzt habe ich beim Teig rühren immer das tolle "Scheiß moderner Mist" gefühl, wenn ich das Klebeband am Griff sehe.

Beim Staubsaugerdefekt (Sicherung raus mit lautem Puffgeräusch und Elektroschnörkelgeruch) habe ich tatsächlich erstmal beide Rastnasen an den Schaltern abgebrochen bei der Schraubensuche, bis ich die Batman-Artigen Verriegelungen gefunden habe, die verhindert haben, daß ich die Platine finden konnte. Danach hab ich ein wenig verschmorte Stecker abgezwickt, den Lötkolben geschwungen, einige Schrumpfschläuche auf die verlängerten Kabel gezogen.....

... und tadä, 5kg Plastik und Elekrtoschrott vermieden.

Ich find den ganzen Wegwerf Schrott zum kotzen!

Grüße
Jan
 

tiepel

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Und die Ni-Mh Zellen sind lang nicht sooo unterschiedlich von der Qualität wie die heutigen Li-Zellen, also da kann er schon auf einen NoName Akku-Pack zurückgreifen und kann somit seinen alten Schrauber wieder nutzen.

Hi,
Als Modellbauer, der mit 1200mAh NiCd-Zellen angefangen, und vor der Umstellung auf Lipos mit 4600mAh NiMh-Zellen (immer Sub-C-Format) aufgehört hat, muss ich widersprechen.
Auch da muss man auf gute Markenzellen zurückgreifen.
Gruß Reimund
PS: habe übrigens noch 1700er Sanyo Ni-Cd hier, die noch ca. 80% von dem leisten als sie neu waren. Haben aber auch laaange komplett entladen in der Ecke gelegen.
Gruß Reimund
 

Mr.Ditschy

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@tiepel, nee, Markenzellen-Packs sind ja eher nur besser selektiert, was NoName nicht sind.
Und Ni/Cd sind m.W. nicht mehr erlaubt zum Verkauf.



Ich hätte tatsächlich gerne eine gesetzliche Vorgabe, daß alle in Verkehr gebrachten Akkus/Geräte demontierbar sein müssen mit öffentlich zugänglicher Demontageanleitung. Akkus müssen Zellenweise tauschbar sein, mit Fehlerresetmöglichkeit.
Ohh ja, ich plädiere auch schon lange auf irgendein mögliches einheitliches Akku-Sockelsystem aller Hersteller (gerne als Roh-Akkupackweise vertrieben) ... oder Adapter zu anderen Akku-Herstellern anbieten. Denn aus den Akkuzellen kommt ja bei jedem Hersteller das gleiche, nämlich Energie.
Gutes beispiel ist da immer der Modellbau, da ist auch jeder Hersteller mit dem anderen verheiratbar .... doch ohne dass es die Elektronik dann für den "normalen" Anwender sinnvoll regelt, macht es wenig Sinn.
 

Schreinersein

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Hmm, im Modellbau sind die nur ziemlich kompatibel. Gerne ist die Balancer Stecker Belegung mal gespiegelt...
 
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