Einen, der die Glühbirne auswechselt und im Off-Topic postet, dass sie ausgewechselt wurde.
14 die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vorschlagen, wie man die Birne anders hätte wechseln können.
7 die auf Gefahren beim Wechseln hinweisen
Die letzte drückte ich unlängst wieder liebevoll, als sie mir beim Weinfest über den Weg lief.
Will ich mir angesichts der Frage vorstellen, was auch immer immer in Deiner Welt "liebevoll" bezeichnen mag...?Wie stark hast du gedrückt und an welcher Stelle? Am Hals?
Alles gut. Ich habe meine Antworten ja bekommen.@killkenny sorry for offtopic. Trennungen im Kontext abgesackter Böden wecken dann doch Erinnerungen an einen Kriminalfall aus der Nachbarschaft, wo die Polizei monatelang ein Grundstück von unten nach oben drehte.
Nene, ich bin noch daaber was ist denn nun mit dem Boden?
Am Ende war es Treibsand und Killkenny ist nun weg
oder ich hatte Recht und es ist doch ausgeufert und hat jetzt die Größe vom Blaumilchkanal.
Man kann auch mit Sand Pflastern, aber es "scharfer" gewaschenen Sand sein. Die Schichtdicke darf nicht so hoch sein, der Schotter darunter muss sorgfältig abgezogen sein.So, kurze Rückmeldung zu dieser Geschichte.
Ich habe es letzte Woche durchgezogen.
Was soll ich sagen, es war furchtbar (anstrengend).
Allergrößten Respekt an die Leute, die das tagtäglich machen müssen. Es ist wirklich sehr anstrengend und ich habe vielleicht gerade mal zwischen 20 und 30 Steine raus genommen.
Es war zwar ein gefummel, aber ich habe den ersten Stein heraus bekommen, ohne irgendwie den Stein zu manipulieren (also keine Löcher bohren und Haken setzen). Den Dreck raus gekratzt und mit zwei stabilen Schraubendrehern den Stein dann stückweise rausgehebelt. Die anderen Steine gingen dann relativ leicht raus.
Ich hätte noch viel mehr Steine raus nehmen können aber dann hätte es kein Ende genommen, weil eigentlich der ganze Hof krumm und bucklig ist. Ich habe es dann dabei belassen und mich auf die Stelle konzentriert, die mich seit Jahren genervt hat.
Die letzten paar Steine musste ich dann regelrecht rein prügeln, weil es immer enger wurde. Aber auch das hat am Ende geklappt.
Was habe ich aus dieser Aktion gelernt?
Man kann sowas selbst angehen, auch wenn man null Erfahrung in diesem Bereich hat und nicht komplett ungeschickt ist.
Aber ganz ehrlich, das mache ich nie mehr
Danke noch mal in die Runde für die ganzen Infos.
EDIT:
Doch noch eine Frage, weils mir eben eingefallen ist.
Ich war doch sehr verwundert, welchen Untergrund die damals für den Boden genommen haben.
Mir kam das vor wie feiner Sand. Hab da leider keine Bilder von gemacht.
Ist das so üblich? Ich hätte eher mit Split oder ähnlichem gerechnet.
Wie hoch ist denn in der Regel so ne Schichtdicke?Die Schichtdicke darf nicht so hoch sein, der Schotter darunter muss sorgfältig abgezogen sein.
Bei so einer Gartenfläche, die nur begangen wird, kann man auch nur mit Sand auf dem Boden verlegen. Die Vegetationsschicht sollte aber schon raus, ca. 20cm. Trotzdem braucht man Randsteine, um die Fläche am Auseinanderdriften zu hindern...Also ich habe zwar keinen Meter tief gegraben gegraben aber ich habe hauptsächlich nur diesen Sand gesehen.
Hatte unter anderem auch ne Brechstange im Einsatz, als der erste Stein entfernt war, damit ich die nächsten paar Steine leichter rausnehmen konnte. Die Brechstange ist doch recht tief eingedrungen.
Von Schotter keine Spur.
Wie hoch ist denn in der Regel so ne Schichtdicke?
Der Feinanteil findet seinen Weg mit der Zeit auch in den verdichteten Schotter (Regen) oder wird von Insekten (Ameisen) davongetragen und fehlt dann, Split bleibt einem jedoch eher. Bei zu hoher Splitschicht gibt es jedoch erfahrungsgem. auch Spurrinnen, wenn man immer an der selben Stelle z. B. mit dem Auto (Garageneinfahrt fährt).Es wird heuze fast nur noch Splitt genommen, weil er tragfähiger und wasserdurchlässiger ist, vermute ich
Das ist so.....Der Feinanteil findet seinen Weg mit der Zeit auch in den verdichteten Schotter (Regen) oder wird von Insekten (Ameisen) davongetragen und fehlt dann, Split bleibt einem jedoch eher. Bei zu hoher Splitschicht gibt es jedoch erfahrungsgem. auch Spurrinnen, wenn man immer an der selben Stelle z. B. mit dem Auto (Garageneinfahrt fährt).
Gruß Matze