"Spezialfirma" Massivholzzuschnitt für Feldbett

Betzabua

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Hallo zusammen,


für ca. 30 Feldbetten (nein, ein Neukauf kommt nicht in Frage, da wir noch 30 Bezüge haben) muss teilweise das Gestell repariert werden.
Dafür würden wir gerne die defekten Holzfüße gegen neue tauschen.

Der Schreiner meines Vertrauens meinte, es gäbe hier Firmen, die sich im Zuschnitt von Massivholz (Spannungsfrei, Astfrei,...) spezialisiert haben.


Hat jemand vielleicht Kontakte zu Firmen in Süddeutschland?

Der Maschinenpark für die eigene Bearbeitung wäre zwar da, aber da hat mein Schreiner von abgeraten.
Auch er würde das nicht machen...


Da er leider durch ein Großprojekt und anderen Dingen gebunden ist, bekomme ich leider im Moment keine Auskunft, deswegen bin ich auf Mitthilfe von euch angewiesen.


bin dankbar um jeden Hinweis, danke
 

holzer1998

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Vielleicht kannst du noch ein paar Bilder einstellen was da zu reparieren/ auszutauschen ist.

Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, dass es dazu eine Spezialfirma braucht, sondern, dass einfach nur Massivholz verarbeitet werden muss.

Auch verstehe ich nicht, warum dein Schreiner von der eigenen Bearbeitung abgeraten hat, wenn Maschinenpark und Fähigkeiten vorhanden sind.
 

happyc

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Geht es um die „klassischen“ Feldbetten, mit dem klappbaren, X-förmigen Gestell? Daran ist doch nichts aufwändig, sind relativ kurze Dimensionen, eine sinnvolle Holzauswahl mit passender Feuchtigkeit, und dann kann man Meter machen..
 

carsten

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Hallo

das kann ja fast ein drittel der hier mitarbeitenden user und die deutliche Mehrheit hat keine Schreinerausbildung, geschweige denn eine spezialisierte Werkstatt ,
Wäre eine Aufgabe für den Lehrling im 2. Lehrjahr. Das sollte der weitgehend selbstständig hinbekommen.
Zuschnitt, Aushobeln, Ablängen, Fräsen, Bohren, Schleifen, Endkontrolle mit Schleifklotz in der Hand.
Material Buche gibt es in guter vorsortierter Qualität im Holzhandel.
 

Betzabua

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Geht es um die „klassischen“ Feldbetten, mit dem klappbaren, X-förmigen Gestell? Daran ist doch nichts aufwändig, sind relativ kurze Dimensionen, eine sinnvolle Holzauswahl mit passender Feuchtigkeit, und dann kann man Meter machen..
ja, es geht um die klassischen Feldbetten mit X-Gestell.
Aufwändig ist es definitiv nicht.

Ich hab mal Esche oder Eiche in Betracht gezogen.
Buche wäre ebenfalls denkbar, da allerdings die alten Betten schon aus Eiche/Esche sind hätte ich ein ähnliches Material genommen.

Oder würdet ihr andere Hölzer bevorzugen.

Preislich sollte das ganze allerdings auch attraktiv bleiben, das spricht natürlich gegen Eiche...

Bin um weitere Ratschläge dankbar.
 

Betzabua

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Hallo

das kann ja fast ein drittel der hier mitarbeitenden user und die deutliche Mehrheit hat keine Schreinerausbildung, geschweige denn eine spezialisierte Werkstatt ,
Wäre eine Aufgabe für den Lehrling im 2. Lehrjahr. Das sollte der weitgehend selbstständig hinbekommen.
Zuschnitt, Aushobeln, Ablängen, Fräsen, Bohren, Schleifen, Endkontrolle mit Schleifklotz in der Hand.
Material Buche gibt es in guter vorsortierter Qualität im Holzhandel.

wenn es wirklich so einfach ist, dann hätte mein Schreiner des Vertrauens das ganze bereits erledigt. Demnach ist irgendwo noch ein Haken.
 

holzer1998

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wenn es wirklich so einfach ist, dann hätte mein Schreiner des Vertrauens das ganze bereits erledigt. Demnach ist irgendwo noch ein Haken.
Daher die Bitte nach konkreterer Beschreibung und Bildern.

Wie du den Antworten entnehmen kannst sehen da aktuell wenige ein Problem drin und bisher auch keinen Haken.

Welches Holz ist denn aktuell verbaut? Daran würde ich mich orientieren.
 

fahe

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wenn es wirklich so einfach ist, dann hätte mein Schreiner des Vertrauens das ganze bereits erledigt. Demnach ist irgendwo noch ein Haken.
...könnte der vielleicht an Deinen preislichen Vorstellungen liegen...?!

Ausgemusterte alte US-Feldbetten bspw. findet man für 80 Euro. Wahrscheinlich irgendwo noch günstiger.

Wäre ich Tischler, müsste die Verantwortung übernehmen, dass die Dinger - im Zweifelsfalle ja wegen maroder Beschläge - zusammenkrachen und Du würdest mir gleichzeitig diesen Preis für ein immerhin komplettes Feldbett vor die Nase halten, würde ich Dir auch eine Geschichte vom Pferd erzählen. :emoji_wink:
 

Betzabua

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...könnte der vielleicht an Deinen preislichen Vorstellungen liegen...?!

Ausgemusterte alte US-Feldbetten bspw. findet man für 80 Euro. Wahrscheinlich irgendwo noch günstiger.

Wäre ich Tischler, müsste die Verantwortung übernehmen, dass die Dinger - im Zweifelsfalle ja wegen maroder Beschläge - zusammenkrachen und Du würdest mir gleichzeitig diesen Preis für ein immerhin komplettes Feldbett vor die Nase halten, würde ich Dir auch eine Geschichte vom Pferd erzählen. :emoji_wink:
Genau um die Art Feldbetten geht es (teilweise sogar baugleich)
Unsere Feldbetten stammen von einer ehemaligen Kaserne nebenan (Material vor ~30-40 Jahren übernommen).
Das Problem an diesen ausgemusterten Feldbetten (haben wir auch in Betracht gezogen) sind die meistens ausgeleierten Bezüge, von denen wir noch 30 neue hätten. Aber da das Gestell zusammengenietet ist, ist ein Austausch des Bezugs nicht unbedingt einfach.

Was für ein Holz es ist, kann ich leider nicht genau sagen. Auch nach anhobeln der Oberfläche bin ich mir nicht sicher.
Ich vermute Eschenholz, kann aber auch Eiche sein, was ich allerdings nicht glaube. Buche ist es bei den meisten definitiv nicht.
Ein paar Exoten gibt es (die wurden paar Jahre später dazu gekauft), welche aus Buche sind, die sind aber nicht ganz so stabil.
Die Feldbetten stehen auf unebenen und steinigem Gelände.

Detailbilder kann ich heute Abend gerne machen.


Der Tischler müsste keine Verantwortung übernehmen. Die Beschläge werden aus 3mm V2A neu gemacht, wenn das Holz ausgetauscht wird, dass wir einen maroden Beschlag ausschließen können (die bekommen wir gesponsert, deswegen lohnt sich das).

es handelt sich also nur um die Auswahl des Holzes und den Rohzuschnitt bzw. um folgende Maße und Mengen:

90 St. 32x32x800mm
90 St. 32x32x400mm
90 St. 32x32x350mm
120 St. 32x32x950mm

weitere Bearbeitung wie Bohren, ablängen und abrunden würde selber vorgenommen werden.
 

carsten

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Hallo

ergänzend zu Falk.
Feldbetten werden ja heute eher bei den Jugendabteilungen von Feuerwehr, Rotem Kreuz oder Sportvereinen eingesetzt

Ist da keiner der Kids dabei der Schreiner oder Zimmermann lernt ? Oder der Papa / Opa / Mutter/ Bruder/ Schwester/ Tante/ Onkel....
Das ist echt kein Hexenwerk. Nur eben als regulärer Auftrag erst recht bei guter Auftragslage hat da kein Schreiner wirklich Bock drauf.
Wenn du eine Kappsäge einen Schleifklotz und Schleifpapier und einen Akkuschrauber hast. Addiere die benötigte Menge als lfm ( laufende Meter ) GROßzügig zusammen und frage bei einer Schreinerei evtl Treppenbauer nach. Wenn die einen Vierseiter haben (das ist vermutlich das was dein Schreiner mit spezialisiert meint, das erleichtert nämlich die Bearbeitung enorm.
Ich würde Anfragen 380 lfm Buche, Eiche , Esche astfrei auch gemischt als Ersatzteile für Feldbetten, Holz
 

Betzabua

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Hallo

ergänzend zu Falk.
Feldbetten werden ja heute eher bei den Jugendabteilungen von Feuerwehr, Rotem Kreuz oder Sportvereinen eingesetzt

Ist da keiner der Kids dabei der Schreiner oder Zimmermann lernt ? Oder der Papa / Opa / Mutter/ Bruder/ Schwester/ Tante/ Onkel....
Das ist echt kein Hexenwerk. Nur eben als regulärer Auftrag erst recht bei guter Auftragslage hat da kein Schreiner wirklich Bock drauf.
Wenn du eine Kappsäge einen Schleifklotz und Schleifpapier und einen Akkuschrauber hast. Addiere die benötigte Menge als lfm ( laufende Meter ) GROßzügig zusammen und frage bei einer Schreinerei evtl Treppenbauer nach. Wenn die einen Vierseiter haben (das ist vermutlich das was dein Schreiner mit spezialisiert meint, das erleichtert nämlich die Bearbeitung enorm.
Ich würde Anfragen 380 lfm Buche, Eiche , Esche astfrei auch gemischt als Ersatzteile für Feldbetten, Holz

Wird bei uns auch in einem Zeltlager eingesetzt.

Wiegesagt Abrichte/Dickenhobel, Formatkreissäge, Tischfräse mit Abrundfräser,... besitze ich selbst, das wäre nicht das Problem.
Lediglich zur Holzauswahl habe ich Kontakt mit dem Schreiner meines Vertrauens aufgenommen und dann hat er mir wiegesagt abgeraten es selbst zu machen.
 

fahe

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Ich vermute Eschenholz, kann aber auch Eiche sein, was ich allerdings nicht glaube. Buche ist es bei den meisten definitiv nicht.
Im verlinkten Beispiel steht Esche. Sinnvoll - wegen der Elastizität - wäre Esche. Dir selbst scheint es Esche zu sein.
Die Lebenserfahrung sagt, dass es wohl eine Ente sein wird, wenn es aussieht wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und quakt wie eine Ente. Es wird wohl also Esche sein. :emoji_wink:

Frage doch mal hier nach.

Ich habe keine Verbindung zu denen, aber früher dort einmal Eicheleisten sehr guter Qualität gekauft.

Ablängen etc. kannst Du ja selber.

Ein weiterer Grund, warum Dir "Dein" Tischler da aus dem Weg gehen könnte: Die Leisten sollten ja für diesen Zweck gänzlich ast- und auch sonst möglichst fehlerfrei sein. Das führt bei ihm zu mehr Verschnitt... was wiederum mit Deinen Preisvorstellungen nicht zusammenpassen könnte. Bei einem Leistenproduzenten ist das eingepreist. Ob Du den Preis zahlen willst, wirst Du dann ja sehen.
 

Betzabua

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Im verlinkten Beispiel steht Esche. Sinnvoll - wegen der Elastizität - wäre Esche. Dir selbst scheint es Esche zu sein.
Die Lebenserfahrung sagt, dass es wohl eine Ente sein wird, wenn es aussieht wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und quakt wie eine Ente. Es wird wohl also Esche sein. :emoji_wink:

Frage doch mal hier nach.

Ich habe keine Verbindung zu denen, aber früher dort einmal Eicheleisten sehr guter Qualität gekauft.

Ablängen etc. kannst Du ja selber.

Ein weiterer Grund, warum Dir "Dein" Tischler da aus dem Weg gehen könnte: Die Leisten sollten ja für diesen Zweck gänzlich ast- und auch sonst möglichst fehlerfrei sein. Das führt bei ihm zu mehr Verschnitt... was wiederum mit Deinen Preisvorstellungen nicht zusammenpassen könnte. Bei einem Leistenproduzenten ist das eingepreist. Ob Du den Preis zahlen willst, wirst Du dann ja sehen.
danke, dass ich genau das, was ich gesucht habe, aber nicht drauf gekommen bin :emoji_thumbsup:

Anfragen kostet nichts, dann seh ich schon, was dabei raus kommt :emoji_sweat_smile:
 

holzer1998

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Also so wie sich das anhört ist es wirklich die Holzauswahl, warum die dein Schreiner abrät.
Das verstehe ich nicht. Die Querschnitte sind jetzt nicht so groß, dass man zwingend auf den Faserverlauf achten muss.

Wenn du alle Maschinen hast und gewillt bist die Menge auch selbst herzustellen ist das doch schon einmal gut.

Ich würde beim Holzhändler (ich glaube in Ulm/ Neu Ulm ist Klöpfer) nach astfreiem oder annähernd astfreiem Material Esche, Eiche, Buche KD getrocknet in +/- 42mm Stärke anfragen und es dann eben selbst machen.

Habe das mal grob überschlagen, mit ordentlich Verschnitt käme ich auf 0,4-0,5cbm Rohmaterial.

Edit sagt, so ein Leistenproduzent macht das sicherlich effizienter. Verlangt bei der Menge dann auch seine Preis.
 

fahe

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Edit sagt, so ein Leistenproduzent macht das sicherlich effizienter. Verlangt bei der Menge dann auch seine Preis.
...kurz gerechnet. Rund 225 lfd Meter Esche in entsprechender Dimension... um die 1800 Euro.

Kriegt man sicher günstiger hin... mit entsprechendem Aufwand bei der Suche nach Kurzlängen, die sonst keiner will, viel eigener Arbeit und Säcken voller Späne, die auch keiner will. :emoji_wink:

EDIT: Für meine Rechnung musste ich doch noch einmal den Taschenrechner involvieren... :emoji_wink:
 
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happyc

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Mit welcher Begründung rät denn dein Schreiner ab? Schwierige Holzauswahl?

wenn du das selbst machen kannst (Werkzeug ja vorhanden), und es keinen Zeitdruck gibt, sehe ich da kein Problem. Bei den notwendigen Längen bekommst du selbst aus irgendwelchen Bolhlen, die sonst kaum jemand haben will, vernünftige Stücke raus. Ist dann eben mehr Arbeit…
 

Betzabua

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Mit welcher Begründung rät denn dein Schreiner ab? Schwierige Holzauswahl?

wenn du das selbst machen kannst (Werkzeug ja vorhanden), und es keinen Zeitdruck gibt, sehe ich da kein Problem. Bei den notwendigen Längen bekommst du selbst aus irgendwelchen Bolhlen, die sonst kaum jemand haben will, vernünftige Stücke raus. Ist dann eben mehr Arbeit…
Begründung (ist schon 3-4 Monate her, weil bei mir auch einiges los war) war meine ich, genau wie oben beschrieben, dass das Holz nahezu Astfrei sein sollte...

habe leider heute Morgen die Absage bekommen, dass er es bis Ende Juli nichtmehr dazu kommt sich darum zu kümmern, deswegen ist leider doch etwas Zeitdruck dahinter :emoji_scream:

zumal wir für das ganze Projekt noch 1300€ Zuschuss bekommen haben und bis Anfang September umgesetzt sein muss, deswegen rennt die Zeit leider etwas gegen mich :emoji_grin:
 

weissbuche

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Bei uns Esche in brauchbarer Qualität ca. 650,00 Euro plus Steuer. Ich würde da nicht lange überlegen, zumal wenn die Maschinen vorhanden sind. Der 1. Beitrag kam um 8.00, jetzt ist es 12.30, in der Zeit hätte der Zuschnitt fast fertig sein können. Warum der Vertrauenstischler das nicht machen will, weiß nur er. Da noch lange zu forschen, bringt nichts, er wird seine Gründe haben. Also, Frischauf, ran an die Arbeit. Viele Hände, ein rasches Ende sagte mein Lehrmeister immer. Dem ist nichts hinzuzufügen.
 

carsten

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Hallo

kann ich nicht nachvollziehen. Ich hätte jetzt auch keine Bedenken die Leisten aus Buche zu machen.
Basis: Pollmeier Buche hat fast jeder Holzhändler die ist quasi vorsortiert. Wenig Astanteil / Risse. Bei dem Budget einen anderen Schreiner kontaktieren. Würde nach Treppenbauern suchen sie haben die entsprechende Ausrüstung
 

Betzabua

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Kommen die Betten in Kontakt mit feuchter Erde? Dann wäre Buche nicht ganz optimal.
je, definitiv!
steht im Hang und wenn es mal länger stark regnet kann es durchaus ein bisschen matschig werden, deswegen wird die Wahl auf Esche fallen.
Anfragen an Holzhändler sind raus.

Ich bedanke mich recht herzlich für eure konstruktiven Ratschläge!
 

brubu

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Hallo zusammen
@teluke macht das locker übers Wochenende in Eiche. Ist ja alles Kurzware das ist kein Problem mit der Holzeinteilung.
Gruss brubu
 
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