pascal.255
ww-pappel
Hallo,
ich habe wie vermutlich nicht wenige Leute die Oberfräse OF 1010, dazu auch vor einiger Zeit einen Kopierring 30 mm gekauft, soweit alles gut.
Jetzt möchte ich mehrere Langlöcher möglichst wiederholgenau fräsen und möchte mir dafür ein Hilfsmittel bauen, wo die Fräse (mit Kopierring) geführt wird. Ich habe keinen 30 mm Fräser (würde ihn mir für die OF 1010 wohl auch nicht anschaffen, falls es ihn gibt), habe aber einen Fräser mit 10 mm. Ich bräuchte also einfach nur einen Kopierring mit 10 mm Außendurchmesser...
Viele werden vermutlich wissen, dass es so etwas nicht gibt (10,8 mm gibt es), ich würde aber gerne verstehen warum. Ich vermute, dass es aus irgendwelchen historischen Gründen zu den krummen Zahlen bei Kopierringen gekommen ist (bspw. auch 17 mm), aber es sollte doch einen Markt geben für 10 und 20 mm Kopierringe? Fast jeder Mensch der Forstnerbohrer hat wird einen mit 20 mm haben, den für 17 mm haben wohl nur Leute die auch eine Fräse haben.
Selbst wenn ich mich darauf einlasse, die seltsamen 10,8 und 17 mm für Kopierringe so hinnehme und dann eben dazu passende Fräser kaufen möchte, laufe ich ebenfalls ins Leere: Festool bspw. bietet Fräser mit 10 mm (nicht mit 10,8) und mit 16 und 18, aber nicht mit 17 mm.
Wenn es sich um gerade Linien handelt, kann man natürlich mit einem kleineren Fräser mehrmals fräsen, um auf 10,8 bzw. 17 zu kommen, spätestens bei Freihand klappt das aber nicht mehr.
Ist das so ein super seltener Fall, dass man Vorrichtungen bauen will, wo man die Fräse per Kopierring führen will? Vielleicht habe ich auch nicht richtig geguckt, aber es müsste doch Anbieter geben die Kopierringe mit vernünftigen Durchmessern oder zumindest Fräser mit unvernünftigen Durchmessern anbieten?
Hat jemand eine Idee? Ich freue mich über jede Art von Erklärung, warum das so ist, oder warum man sowas nicht braucht!
ich habe wie vermutlich nicht wenige Leute die Oberfräse OF 1010, dazu auch vor einiger Zeit einen Kopierring 30 mm gekauft, soweit alles gut.
Jetzt möchte ich mehrere Langlöcher möglichst wiederholgenau fräsen und möchte mir dafür ein Hilfsmittel bauen, wo die Fräse (mit Kopierring) geführt wird. Ich habe keinen 30 mm Fräser (würde ihn mir für die OF 1010 wohl auch nicht anschaffen, falls es ihn gibt), habe aber einen Fräser mit 10 mm. Ich bräuchte also einfach nur einen Kopierring mit 10 mm Außendurchmesser...
Viele werden vermutlich wissen, dass es so etwas nicht gibt (10,8 mm gibt es), ich würde aber gerne verstehen warum. Ich vermute, dass es aus irgendwelchen historischen Gründen zu den krummen Zahlen bei Kopierringen gekommen ist (bspw. auch 17 mm), aber es sollte doch einen Markt geben für 10 und 20 mm Kopierringe? Fast jeder Mensch der Forstnerbohrer hat wird einen mit 20 mm haben, den für 17 mm haben wohl nur Leute die auch eine Fräse haben.
Selbst wenn ich mich darauf einlasse, die seltsamen 10,8 und 17 mm für Kopierringe so hinnehme und dann eben dazu passende Fräser kaufen möchte, laufe ich ebenfalls ins Leere: Festool bspw. bietet Fräser mit 10 mm (nicht mit 10,8) und mit 16 und 18, aber nicht mit 17 mm.
Wenn es sich um gerade Linien handelt, kann man natürlich mit einem kleineren Fräser mehrmals fräsen, um auf 10,8 bzw. 17 zu kommen, spätestens bei Freihand klappt das aber nicht mehr.
Ist das so ein super seltener Fall, dass man Vorrichtungen bauen will, wo man die Fräse per Kopierring führen will? Vielleicht habe ich auch nicht richtig geguckt, aber es müsste doch Anbieter geben die Kopierringe mit vernünftigen Durchmessern oder zumindest Fräser mit unvernünftigen Durchmessern anbieten?
Hat jemand eine Idee? Ich freue mich über jede Art von Erklärung, warum das so ist, oder warum man sowas nicht braucht!