2x2m Deckensegel unauffällig und trotzdem nah an Decke anbringen?

raziausdud

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...aber wenn ich Dich richtig verstehe, meinst Du, Linsenkopfbeschläge wären durchaus praktikabel und ausreichend?

Obwohl die normalerweise für Lasten parallel zur Oberfläche ausgelegt sind, denke ich, dass mehrere davon also 4 besser 6 hier das relativ geringe Gewicht halten werden. Und Du brauchst auch dafür eine kleine Sicherung.

Obwohl … das fällt mir jetzt gerade erst ein … man könnte sie ja auch senkrecht verwenden. Wieder macht das eine Skizze schnell klar. 2-3 Leisten mit je 2 Beschlägen in gleicher Richtung an der Decke, die Schrauben in Leisten im Paneel-Kasten. Da braucht es keine weitere Sicherung. Oben wird nach dem Einhängen etwas Luft sein. Sehr genaues Ausmessen, Anzeichnen und Arbeiten ist nötig, 4-6 Schrauben müssen in 4-6 Löcher passen.

Rainer

IMG_2988.jpeg
 

fahe

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...ich möchte das ja eher nicht einfädeln müssen wollen. Und schon gar nicht auf vier Seiten. Bin aber auch nicht so der Masochist. :emoji_wink:

Die "Luft" zur Decke hin muss es ja ohnehin geben. Da bleibe ich eindeutig bei der Schattenfuge und einem umlaufenden Rahmen, drücke den gegen die Decke und schieße ein paar 4er Schräubchen durch. Klecks der Rahmenfarbe drauf... und schon wird es schwer, die jemals wieder zu finden.

Bei Lampen habe ich das einmal ähnlich gemacht wie in #18. Da war der Holzrahmen aber auch nicht aus ein paar labbrigen Leistchen, sondern in sich verwindungssteif, und natürlich hatten die auch nicht 2 Meter Kantenlänge. Eine Seite eingeschoben, auf der anderen Seite ein Stift zur Befestigung.
 

Mitschl

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Danke Euch abermals herzlich!

@raziausdud: Die Linsenkopfbeschläge senkrecht zu verwenden, finde ich absolut genial! Allerdings ist der kleinstmögliche Abstand zur Decke dann in der Praxis doch wieder recht "groß": Er ergibt sich ja aus dem Weg der Schraube durch das Schlüsselloch, bis sie "einrastet" sowie zusätzlich dem Rand des Beschlags, wenn ich keinen Denkfehler habe. Das dürften dann auch wieder so 2-3cm sein.
Linsenkopfabstand.jpg
Und: Man könnte auch hier nur von einer Richtung aus einhaken, oder? D.h. die linke Seite müsste man anders gestalten, als die rechte?

@fahe: Die Idee mit der Schattenfuge wird mir immer sympathischer, auch hierfür nochmal vielen Dank! Da habe ich nur die gleiche Nachfrage: welchen minimalen Abstand zur Decke könnte ich damit realisieren? Müssten das nicht auch so 2 cm sein? Denn wenn ich z.B. nur 1 cm wähle, laufe ich dann nicht Gefahr, dass die Latten, in die der Rahmen geschraubt werden soll, reißen? Die Schrauben wären dann ja quasi unmittelbar am Rand der Latte?

Ich hoffe, meine Nachfragen nerven Euch nicht. Für mich ist das in der Praxis aber wirklich alles nicht trivial und bevor ich nun abermals losziehe und die benötigten Materialien besorge, möchte ich sichergehen, dass dieses Mal alles funktioniert (habe schon Fehlversuche bzw. Fehlkäufe hinter mir).
 
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fahe

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@fahe: Die Idee mit der Schattenfuge wird mir immer sympathischer, auch hierfür nochmal vielen Dank! Da habe ich nur die gleiche Nachfrage: welchen minimalen Abstand zur Decke könnte ich damit realisieren? Müssten das nicht auch so 2 cm sein? Denn wenn ich z.B. nur 1 cm wähle, laufe ich dann nicht Gefahr, dass die Latten, in die der Rahmen geschraubt werden soll, reißen? Die Schrauben wären dann ja quasi unmittelbar am Rand der Latte?
...ein Zentimeter finde ich realistisch. Vorbohren ist natürlich Pflicht, aber:
  • Das Gesamtkonstrukt ist ja eher leicht mit max. vielleicht 10-12 Kilogramm.
  • Eine 4-mm-Schraube kann man so tief angesetzt wie möglich einschrauben. Da sollte noch ausreichend Vorholz vorhanden sein.
  • Man kann einfach eine Schraube mehr je Seite einschrauben. Oder auch zwei. Oder... :emoji_wink:
  • Wenn man ängstlich ist, nimmt man für den inneren Leistenrahmen halt keine Fichte, sondern ein dichteres, möglichst fehlerfreies Holz, also bspw. ein paar Buchenleisten...
  • wenn man noch ängstlicher wäre, könnte man auch einfach ein paar Alu-Flachprofile statt der inneren Leisten nehmen.
Sorry, Anregung vier & fünf sind eher nicht so ernsthaft. Da müsste man schon sehr ängstlich sein. :emoji_wink:


EDIT: Richtig ängstlich war ich bei so einer Konstruktion nur ein einziges Mal bei einer Deckenlampe fürs Bad. Die trug unten eine wunderschön im Jugendstil gehaltene und ringsum mit Facettenschliff versehene Ornamentglasscheibe. Da habe ich tatsächlich eine Art kleiner "Fangriemen" innen angebracht. Aber, ich glaube, es ging mir mehr darum, die Scheibe nicht zu verlieren, falls mir einmal beim Leuchtmittelwechseln der Kasten aus der Hand rutschen sollte. :emoji_sunglasses:
 
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Mitschl

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Danke Dir! Nur, damit ich das auch wirklich richtig verstehe: bei 1cm Schattenfuge hätten die Schrauben dann einen Abstand zum Rand des Holzes von ca. 0,5cm – sowohl im Falle der Leisten, die die Schattenfuge bilden, als auch im Falle der Leisten, die an die Decke gedübelt sind. Korrekt?
 

Mitschl

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:emoji_grin: Nein, nein, so pingelig bin ich nicht, wenn's dann in der Realität 0,6cm sind, lasse ich das auch durchgehen. :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye: Wollte nur sichergehen, das Vorgehen richtig verstanden zu haben.

Eine ganz verrückte Idee kam mir gerade noch: Wenn man den Rahmen so konstruieren könnte, dass er bei dem geringen Gewicht trotzdem möglichst verwindungssteif ist und nicht durchhängt... dann könnte man ihn ja vielleicht mittels einer Gewindestange im Zentrum des Rahmens (entweder mit Platte oder mit Einschlagmutter) ganz einfach in die Decke schrauben! Lösungen gäbe es z.B. von fischer. Dann bräuchte es sogar nur ein einziges Bohrloch. Aber vermutlich sähe das nicht nur lustig aus, wenn man ein 2x2m-Ungetüm im Raume dreht, sondern das Konstrukt wäre dazu wohl auch zu wabbelig... oooooooder..? :emoji_innocent:
 
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654321

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Steif genug bekommt man den Rahmen schon (z.B. mit Stahlseilen vorspannen; Holm-Rippenbauweise). Die zugelassenen Dübel von Hilti, Fischer etc. tragen das Gewicht auf jeden Fall.
Hänge noch ein Uhrwerk dran, dann dreht sich das Konstrukt einmal in 60 Minuten... wenn Du damit glücklich bist.:emoji_slight_smile:
 

654321

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okok, ich deute das mal als "Das ist viel zu kompliziert!" :emoji_grin:
Nee, so war das nicht gemeint- ich sah nur keinen großen Sinn bzw. Mehrwert darin das Ding zu drehen. Interessant fände ich so etwas wenn man zwei flache Segel excentrisch untereinander hängt und durch das Drehen die Raumakkustik, Farbe, Licht etc. verändern könnte.

Da wir nicht wissen wozu Deine Planung dient kam halt die "Schnapsidee" mit Uhrwerk (was ich lustig fände) ins Spiel.

Vorschläge hast Du ja jetzt genug,; Viel Spaß und Erfolg...
 

raziausdud

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Und: Man könnte auch hier nur von einer Richtung aus einhaken, oder? D.h. die linke Seite müsste man anders gestalten, als die rechte?

Erster Satz: Richtig ! Zum zweiten Satz: die Linsenkopfbeschläge müssen also alle in die eine Richtung zeigen, die Schrauben alle in die andere. Anders MUSS mE da nichts sein, anders KANN da etwas sein, die Abstände untereinander auf der zweiten Leiste können anders sein als auf der ersten. Nur die Schraubenpositionen müssen zu den jeweiligen Beschlag-Positionen passen. Unnnötig kompliziert! Ich würde gleiche Maße auf allen Leisten nehmen.

Zur genauen Passung bzw zum vielleicht fummeligen Einhängen: die Leisten an der Decke genauso lang machen wie die innnere/die lichte Weite des Kastens. Dann sind beide Teile beim Aufschieben rechts-links fixiert, man muss nur noch vorwärts schieben - und dann vertrauensvoll loslassen :emoji_wink: Allerdings müssen die Höhen zueinander genau passen, damit die Schrauben die Löcher treffen.

Mein Vorschlag aus Beitrag 18 erscheint mir bezüglich eines fummeligen Einhängens etwas günstiger. Da müssen die Höhen beider Teile zueinander nicht haargenau passen. Das bewegliche Teil muss beim Einschieben nur höher sein als das befestigte, um die „Verhakung“ zu überwinden.

Rainer
 

Mitschl

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Zum zweiten Satz: die Linsenkopfbeschläge müssen also alle in die eine Richtung zeigen, die Schrauben alle in die andere.
Ja, das meinte ich. Man hätte dann zB die Linsenkopfbeschläge alle auf der linken und die Schrauben alle auf der rechten Seite und würde dann nach links drücken. Dann wäre das Gesamtkonstrukt aber nicht symmetrisch, man hätte die Leiste mit den Beschlägen einmal innen und einmal außen. Oder habe ich gerade einen Gehirnpups?

Auf jeden Fall ganz herzlichen Dank an Euch alle! Ich glaube, dass ich alle Ideen irgendwann mal gut werde gebrauchen können, wenn nicht jetzt, dann später bei anderen Projekten. :emoji_slight_smile:
 

Mitschl

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Ich habe mich nun entschieden, die Variante mit Schattenfuge umzusetzen, wie in #13 von @fahe vorgeschlagen. Da ich gerade alle Profis versammelt habe, möchte ich die Gelegenheit nutzen und noch 3 letzte doofe Fragen loswerden:

  1. Material: Für die beiden Rahmen würde ich Rechteckleisten nutzen und als Latten, die an die Decke kommen, würde ich Rahmenholz nutzen. Ist das ok oder sollte ich anders auswählen?
  2. Leisten- und Rahmen-Verbindungen: Dort, wo einzelne Leisten aufeinandertreffen (Ecken) würde ich Winkel nutzen. Den äußeren Rahmen, an dem der Stoff befestigt wird und den inneren Rahmen, der die Schattenfuge bildet, würde ich einfach miteinander verschrauben. Ok, oder wäre eine andere Verbindung besser?
  3. Stützkreuz: Ich würde die Rahmenkonstruktion gern mit einem innenliegenden Kreuz verstärken. Dazu werden sich ja 2 Leisten überschneiden. Ist es ok, an dieser Stelle, also in der Mitte, Ausklinkungen zu nutzen oder schwächt dies das Holz (ich dachte an nur 2cm Höhe und 1cm Stärke für diese Leisten) zu sehr?
Ich glaube dann habe ich alle Unklarheiten beseitigt, würde loslegen und natürlich anschließend gern auch Bilder vom (hoffentlich erfolgreichen) Ergebnis zeigen!

Nochmals herzlichen Dank an alle!
 
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KaiX0

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Das Ding wiegt insgesamt 4-5 kg.
Es muss ja nicht alles nach den Standards von nem Bunker ausgeführt werden.
Ich würde tatsächlich kleben. Das hält locker, sieht kein Mensch, is in drei Minuten fertig, und hinterher sogar noch bisschen weniger Aufwand als mit den Löchern.
Aber klar kann man's auch an Leisten schrauben.
+1 für kleben.
 

Mitschl

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@depitter: Auch eine sehe coole Idee, danke! Dann könnte man es sogar wirklich so bauen, dass es so aussieht, wie auf dem Foto. Aber wie würde man es dann konkret gegen Rausrutschen sichern?
 

fahe

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...auch diese Möbelverbinder erfordern exakte Anbringung, Einfädeln, eine halbwegs akkurate Decke... und im Endeffekt muss mindestens ebenso viel Platz nach oben bleiben, damit man das überhaupt einhängen kann. Da kann man auch... ach, ich wiederhole mich...

Achte einfach - ich unterstelle Baumarktkauf- darauf, dass die Leisten möglichst gerade und halbwegs fehlerfrei sind... und los geht's.

Das wird doch keine Mondrakete. :emoji_sunglasses:
 

depitter

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Mitschl

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Nein, eine Mondrakete ist es nicht. :emoji_joy: Aber, wie gesagt, für mich als Amateur auch wirklich nicht trivial. Vielleicht lege ich einfach mal alles offen (ich hoffe, die Links sind erlaubt):

Ich habe:
8 Stk. Basotect 100x50x5

Zum Bauen wollte ich folgende Hölzer verwenden:
8 Stk. Rechteckleiste 4x1 (für den inneren und äußeren Rahmen)
2 Stk. Rechteckleiste 3x1 (für das Kreuz zur Stabilisierung)
2 Stk. Rahmenholz 3,8x2,4 (an die Decke)

Falks Entwurf aufgreifend wollte ich das folgendermaßen gestalten, wobei ich die Schattenfuge auf 1,5cm statt 1cm ausgeweitet habe, um ein Reißen des Holzes zu vermeiden (wahrscheinlich zu ängstlich):

DS_Temp.jpg

Dann war ich gestern im Baumarkt (Schreiner haben keine Zeit, Holzfachhandel sind meine Mengen zu mickrig – ich habe wirklich jeweils mehrere angefragt). Dort musste ich feststellen, dass
  • aus den 13 vorrätigen Rechteckleisten für den inneren und äußeren Rahmen eigentlich nur 2 einigermaßen gerade und fehlerfrei waren
  • bei 1cm Stärke ich mir unsicher bin, ob sich der äußere und innere Rahmen so wie geplant verschrauben lassen (vielleicht könnte man leimen?)
  • bei 1cm Stärke die Leisten aber auch so wabbelig sind, dass ich Zweifel habe, ob ich da einen 2x2m Rahmen überhaupt vernünftig straff mit Stoff bespannen kann (richtig Stabilität kommt ja erst später durch das Verschrauben an den Deckenlatten)
  • das Rahmenholz nur in 4,8er Höhe vorrätig war und nicht in 3,8er (könnte man aber im Entwurf entsprechend anpassen)
Wenn ich stärkeres Holz nehme, wird der Rahmen nicht nur wesentlich schwerer und teurer – die dickeren Rechteckleisten schienen mir fast noch mehr verzogen (und dementsprechend schwerer zu korrigieren) zu sein...

Langsam komme ich wirklich ins Zweifeln, ob sich der ganze Aufwand lohnt. Mittlerweile wäre ich fast bereit, das Basotect echt einfach nur an die Decke zu kleben, aber die einzelnen Platten sind ab Werk nicht alle exakt gleich geschitten, müssten bei 8 Stk. fummelig ausgerichtet werden und ich möchte sie gern unter Stoff verstecken, weil sie nackt wirklich nicht schön sind. :emoji_joy:
 
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Lorenzo

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Und ich bin immer noch der Meinung... Kleb den Rahmen an die Decke. Es gibt doppelseitige Klebebänder (zum Beispiel Spiegelklebeband) die halten das ganze absolut problemlos. Und du musst nicht noch mehr Zeit investieren. Denn ja, es entsteht der Eindruck du möchtest zum Mond fliegen.
 

Lorenzo

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Nicht punktuell kleben, sondern möglichst flächig. Spiegelklebeband ist auch nicht hauchdünn, das gleiche kleine Unebenheiten aus. Gibt sicher auch welche die das noch besser können. Und 5kg sind halt echt nix.
 

fahe

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Ich zieh mir jetzt den Raumanzug an und hier kann zu. :emoji_wink:
...Du darfst erst wieder ins Forum, wenn ein Bild zeigt, wie das Ding endlich an der Decke hängt. :emoji_wink:

By the way: Wie sollen eigentlich die Akustikschaumplatten befestigt werden? Die können ja eigentlich nicht nur auf der Bespannung liegen, oder? Auch wenn das Zeug ein niedriges spezifisches Gewicht von nur 9 kg/m³ hat, kann das mit der Zeit sicher ein unschöner Sack an der Decke werden... also je nach Stoff und Bespannung.
 
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