Seanathair
ww-esche
Nachdem ich vor einiger Zeit über die Bauanleitung für eine Roubo gestolpert bin, wollte ich diese irgendwann nachbauen.
Aus Gründen sollte sie möglichst wenig empfindlich gegenüber feuchter Umgebung sein. Es ergab sich, dass ich 2 Stämme Baumhasel erwerben konnte. Sie lagern jetzt 2 Jahre aufgeschnitten im Garten. Nächstes Jahr geht's los. Für die Zangen wollte ich Benchcrafted Beschläge und Führungen verwenden. Preis und Qualität haben mir aber nicht zugesagt. Ich hab mich entschlossen das Ganze in rostfrei selber zu bauen.
Spindelmutter aus Weißbuche schichtverleimt. Den Gewindebohrer TR30 haben wir in der Firma.
Die Spindeln wollte ich aber aus Kostengründen erst bestellen, wenn ich beide Gewinde im Holz hergestellt hatte.
Die Verbinder sind aus Messing und A4-Schrauben.
Lagerplatten für ide Spindel au Bronze.
Knebel für Forder- und Hinterzange sind geschaft. Die Spindelmutter der Hinterzange war ein kleines Problem. Die Spindel sollte Linksgewinde haben. Den passenden Gewindebohrer haben wir aber leider nicht in der Firme. Neu sind die sehr,sehr teuer und gebraucht sehr selten.
Also wird additiv gefertigt aus Werkzeugstahl.
Der erste Versuh war so lala..
Nachdem ich meinen kleinen geometrischen Fehler mit der Feile behoben habe, gings dann doch und ich konnte endlich die Spindeln bestellen.
Nun ging's an die Bankschere. Flachmaterial aus 1.4571 mit Köpfen aus Bronze-Rundmaterial sollte es sein.
Das Material ist beim Sägen eine echte Herausforderung.
Schließlich doch geschafft...
Lagerzapfen aus Messing.
Die Spindeln sind geliefert worden.
Zum Löten habe ich die Lagerköpfe der Bankschere mit einem passenden Schlitz versehen.
Teile vorbereitet. Es geht ans Löten mit Silberlot.
Die Arbeit an den Holzteilen kann nächstes Jahr beginnen. Es wird übrigens eine Bank für Linkshänder, wie meine Ulmia.
Aus Gründen sollte sie möglichst wenig empfindlich gegenüber feuchter Umgebung sein. Es ergab sich, dass ich 2 Stämme Baumhasel erwerben konnte. Sie lagern jetzt 2 Jahre aufgeschnitten im Garten. Nächstes Jahr geht's los. Für die Zangen wollte ich Benchcrafted Beschläge und Führungen verwenden. Preis und Qualität haben mir aber nicht zugesagt. Ich hab mich entschlossen das Ganze in rostfrei selber zu bauen.
Spindelmutter aus Weißbuche schichtverleimt. Den Gewindebohrer TR30 haben wir in der Firma.
Die Spindeln wollte ich aber aus Kostengründen erst bestellen, wenn ich beide Gewinde im Holz hergestellt hatte.
Die Verbinder sind aus Messing und A4-Schrauben.
Lagerplatten für ide Spindel au Bronze.
Knebel für Forder- und Hinterzange sind geschaft. Die Spindelmutter der Hinterzange war ein kleines Problem. Die Spindel sollte Linksgewinde haben. Den passenden Gewindebohrer haben wir aber leider nicht in der Firme. Neu sind die sehr,sehr teuer und gebraucht sehr selten.
Also wird additiv gefertigt aus Werkzeugstahl.
Der erste Versuh war so lala..
Nachdem ich meinen kleinen geometrischen Fehler mit der Feile behoben habe, gings dann doch und ich konnte endlich die Spindeln bestellen.
Nun ging's an die Bankschere. Flachmaterial aus 1.4571 mit Köpfen aus Bronze-Rundmaterial sollte es sein.
Das Material ist beim Sägen eine echte Herausforderung.
Schließlich doch geschafft...
Lagerzapfen aus Messing.
Die Spindeln sind geliefert worden.
Zum Löten habe ich die Lagerköpfe der Bankschere mit einem passenden Schlitz versehen.
Teile vorbereitet. Es geht ans Löten mit Silberlot.
Die Arbeit an den Holzteilen kann nächstes Jahr beginnen. Es wird übrigens eine Bank für Linkshänder, wie meine Ulmia.
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