Was macht ihr mit euren Hobelspänen?

Claus P.

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Hallo zusammen,

ich würde gerne nochmals das Thema: Entsorgung von Hobelspäne und Holzstaub aufgreifen. Dieses Thema wurde bereits 2017 in Profi fragt... behandelt.
https://www.woodworker.de/forum/threads/wohin-mit-den-hobel-sägespänen.100665/

Dieses Thema ist aber irgendwie im Sand verlaufen, deshalb würde ich es gerne nochmals aufgreifen. Da ich mich nicht unbedingt als Profi bezeichnen möchte, stelle ich die Frage nochmals in Amateur fragt....

Bis zum Frühjahr dieses Jahres hab ich meine Hobelspäne auf einen großen Komposthaufen bei mir am Grundstück gelagert, zusammen mit Laub, Rasenschnitt und den Gartenabfällen. Wer meine Projekte verfolgt, der hat ungefähr eine Vorstellung, was an Mengen an Hobelspänen anfällt, wenn man die Balken von den Fachwerken oder die ganzen Schalbretter von dem Unterstand hobelt. Einmal im Jahr, wenn die Felder abgeerntet sind, habe ich die Hobelspäne, Kompost und das Laub mit dem Miststreuer aufs Feld gefahren. Der Bauer hat nichts dagegen und pflügt alles unter. Nur die Hobelspäne sind ungefähr 3 Miststreuer voll. Das ist eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass alles zusammen um die 8 bis 10 Miststreuer voll sind.
Eigentlich sind die Hobelspäne viel zu schade um sie aufs Feld zu fahren, da meistens Sortenrein und relativ staubfrei. Deshalb hab ich im Sommer die Hobelspäne bei Kleinanzeigen zur kostenlosen Abholung inseriert. Es haben sich zwei Pferdebesitzer gemeldet und holen jetzt die Hobelspäne und das kleine bischen Spägespäne als Einstreu für ihre Pferde.

Eigentlich könnte ich an dieser Stelle enden, aber was mich schon lange umtreibt ist die Frage, ob jemand eine kostengünstige Lösung gefunden hat diese zu Briketts oder Pellets zu pressen? Hat jemand schon mal die Rechnung aufgestellt, ob sich eine Presse rechnet? Wie machen das die Profi- Schreiner?

Momentan bin ich etwas zwiegespalten und würde bei der Lösung bleiben und meine Hobelspäne weiterhin an die Pferdebesitzer abgeben. Beide freune sich und ich hab praktisch keine Arbeit damit.
 

Holzrad09

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Eigentlich sind die Hobelspäne viel zu schade um sie aufs Feld zu fahren
Ich verheize meine Späne in der kalten Jahreszeit in der Werkstatt, da können die Heizkörper ausbleiben, wenn es aber zu viele Säcke werden, dann gebe Ich den Überschuss jemandem mit Pferd. :emoji_slight_smile:
Zum verbrennen benötigt man einen Ofen mit hohem Feuerraum, Kaminöfen sind da nicht so geeignet.
Ich habe dazu hier schon mal was geschrieben. https://www.woodworker.de/forum/threads/wohin-mit-den-spänen.106383/#post-621573
LG
 

teluke

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Ich habe, seit nunmehr zwei Jahren, eine Brikett-Presse.
Funktioniert gut und macht eine Menge Holzbriketts welche wir gut gebrauchen können.
Grund für die Anschaffung der Presse war dass der vorherige Abnehmer (ebenfalls als Streu im Stall) zu selten abgeholt hatte und daher bei mir "Späneberge" entstanden.
Ich konnte das, von der Seite des Abholers betrachtet, schon nachvollziehen, der wollte halt seinen Transporter immer voll haben.

Aber preislich lohnt sich das nur über einen längeren Zeitraum und wenn der Brennholzpreis hoch bleibt.

Du musst rechnen dass so eine Presse, wenn sie Deinen Späneabfall verpressen soll ohne dass Du da tagelang danebenstehst, nicht unter 15000€ zu bekommen sein wird.
 

Claus P.

ww-ulme
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Ich verheize meine Späne in der kalten Jahreszeit in der Werkstatt, da können die Heizkörper ausbleiben, wenn es aber zu viele Säcke werden, dann gebe Ich den Überschuss jemandem mit Pferd. :emoji_slight_smile:
Zum verbrennen benötigt man einen Ofen mit hohem Feuerraum, Kaminöfen sind da nicht so geeignet.
Ich habe dazu hier schon mal was geschrieben. https://www.woodworker.de/forum/threads/wohin-mit-den-spänen.106383/#post-621573
LG
Vielen Dank für die Rückmeldung. Genau das Problem hab ich, wie von dir beschrieben. In meiner Werkstatt steht ein Stückholz- Schwedenofen. Der heizt wirklich gut. Da kann ich zwar Hobelspäne verheizen, aber nicht in den Mengen und auch nur wenn man daneben steht und regelmäßig nachlegt. Das mach ich mit einer Kehrrichtschaufel und gibt jedes mal eine Sauerei, wenn die Feuerstelle voll ist, da immer ein bischen heraus fällt.
Ideal ist das eben nicht - schon wegen der Brandgefahr- und bis die Hobelspäne richtig brennen, gasen sie auch sehr stark und der Kamin setzt sich zu.
Ich habe, seit nunmehr zwei Jahren, eine Brikett-Presse.
Funktioniert gut und macht eine Menge Holzbriketts welche wir gut gebrauchen können.
Grund für die Anschaffung der Presse war dass der vorherige Abnehmer (ebenfalls als Streu im Stall) zu selten abgeholt hatte und daher bei mir "Späneberge" entstanden.
Ich konnte das, von der Seite des Abholers betrachtet, schon nachvollziehen, der wollte halt seinen Transporter immer voll haben.

Aber preislich lohnt sich das nur über einen längeren Zeitraum und wenn der Brennholzpreis hoch bleibt.

Du musst rechnen dass so eine Presse, wenn sie Deinen Späneabfall verpressen soll ohne dass Du da tagelang danebenstehst, nicht unter 15000€ zu bekommen sein wird.
Vielen Dank.
Ja, richtig. Das kann ich bestätigen. 15000 Euro für eine automatische Brikettpresse ist so die Größenordnung mit der ich auch gerechnet habe. Vernünftige gebrauchte Pressen bekomt man nicht unter 8000 Euro. Da kann ich sehr sehr lange Brennholz kaufen, bis sich die Invetition rechnet. Den ROI werde ich wahrscheinlich nicht mehr erleben. Noch dazu bin ich für Stückholz gut ausgestattet.

Eure Kommentare bestärken mich, bei der derzeitigen Lösung zu bleiben. Die beiden Pferdehalter freuen sich, da sie kostenlos (die Fahrt nicht gerechnet) kommen und ich werde die Mengen los. Für beide Seiten eine win- win Situation. :emoji_fingers_crossed:
 

Holzrad09

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Ideal ist das eben nicht
Probiere mal aus wie Ich es geschrieben habe: Ofen vollschaufeln - stopfen - vollschaufeln - dann von oben anbrennen.
Wenn der Zug nicht ausreicht, die obere Ofentür nur anlehnen, wenn er dann von unten zieht, oben schließen.
Manche stellen sich auch einen abgeknickten Pappstreifen vorher in den Ofen bevor sie ihn vollschaufeln, dass er gleich Zug von unten hat.
Ich lasse den Ofen dann komplett abbrennen bevor er neu gestartet wird.
Auf keinen Fall sollte man Späne auf ein Feuer schütten, da ist uns in der Werkstatt mal das Ofenrohr weggeflogen als der Praktikant eingeheizt hat. :emoji_slight_smile:
LG
 

teluke

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Ich möchte da nun kein Wasser in den Wein schütten aber trotzdem eine Bemerkung machen.
Späne sind, für nicht speziell dafür zugelassene Öfen, kein zulässiger Brennstoff.
Wenn was passiert dann hast Du die Arschkarte mit Schleife und Sternchen gezogen.

Und es kann leichter was passieren als Du da vielleicht denkst.
 

weissbuche

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Ich hatte vor ein paar Jahren Glück und konnte eine gebrauchte Schuko-Presse günstig bekommen. Steht bei mir im Keller unter der Garage. Weil ich damals dachte, man könnte Ölwechsel oder sowas mal selbst machen, haben wir ein 80x 200cm großes Loch in der Decke gelassen. Habe ich in 40 Jahren 2 x gemacht, bin einfach kein Autobastler. Darunter steht jetzt die Presse und ich kann bequem meine Säcke von oben einfüllen. Habe damals 5500,00 € bezahlt. Ich konnte damals jede Woche ca. 10 Säcke Späne bekommen zusätzlich zu meinen, so konnte ich die Werkstatt heizen und auch im Stückholzkessel wurden die verheizt. Jetzt als Rentner habe ich Urlaub noch meine eigenen Späne, sind aber auch noch immer einige Säcke. Vorteil für mich ist, ich brauche die nicht teuer entsorgen, es qualmt nicht und habe die Bude warm. Pferdeleute haben die Späne nicht gern genommen, weil der Staub von den Schleifmaschinen da mit reingegangen ist.
 

ChrisOL

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Meine Wege um die Späne loszuwerden

Kleinanzeigen,
da habe ich jemanden gefunden die Hühner hält. Die nimmt dann einige Säcke. Das geht ganz gut.
Dann gibt es immer wieder Leute die das selber von Hand pressen wollen. Die da sonst was damit machen. Das ist aber nicht immer so richtig zuverlässig

Bioabfall
Ich sehe zu das ich mit Spänen die Biotonne vor der Abholung fülle. Dauert aber sehr lang.

Abfallhof
Das ist etwas schwierig. Die unterstellen mir zum Teil das ich gewerblich bin bei mehreren Säcken. Kommt ganz auf die Person am Eingang an. Dann kann ich das zum Biomüll geben. Aber so viel wollen die nicht es staubt zu viel. Müllverbrennung wollen die nicht wegen dem Staub.

Pferdehof
Hab es probiert und verworfen. Bei mir hängt die kleine Formatkreissäge und der ADH an der Absaugung. Ich bin da fair und sage des nicht komplett staubfrei ist. Dann wollen die das nicht. Für die Tiere ist der Staub auch nicht gesund.

Tischlereien
Es gibt Tischler die mit ihren Spänen heizen und einen Bunket haben. Die nehmen Späne. Nur habe ich hier keinen in sinnvoller Reichweite gefunden.
 

schrauber-at-work

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Späne sind, für nicht speziell dafür zugelassene Öfen, kein zulässiger Brennstoff.
Richtig, funktioniert aber trotzdem gut. Normal anfeuern (damit Grundglut vorhanden) dann Späne in Papiertüte (die vom Bäcker, statt Altpapier) gefüllt mit Spänen reinstellen. Niemals lose! Kollege durfte nach einer Kehrschaufel voll loser Späne das komplette Wohnzimmer neu streichen, gab eine Verpuffung!
Und es kann leichter was passieren als Du da vielleicht denkst.
Richtig.

Ansonsten geht mein Großteil als Einstreu. Mulch oder Kompostmaterial. Restmüll sieht nur "Schelfstaub" und sonstigen Kehricht.

Gruß SAW
 

Zappodrom

ww-birke
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Bei uns sind es auch die Hühner, die sich über die Späne freuen. Bevor wir selber Hühner hatten, hat eine Pferde- und Hühnerhalterin die Späne vom Drechseln und Sägen gerne genommen. Da ich die Drechselei aufgegeben habe, freuen sich unsere Hühner über die Späne. Wenn es mal zuviel wird, verteile ich es unter den Büschen im Hühnerauslauf oder halt auf dem Kompost. Bis jetzt passt es von den Mengen aber noch ganz gut.
 

brubu

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Probiere mal aus wie Ich es geschrieben habe: Ofen vollschaufeln - stopfen - vollschaufeln - dann von oben anbrennen.
Wenn der Zug nicht ausreicht, die obere Ofentür nur anlehnen, wenn er dann von unten zieht, oben schließen.
Manche stellen sich auch einen abgeknickten Pappstreifen vorher in den Ofen bevor sie ihn vollschaufeln, dass er gleich Zug von unten hat.
Ich lasse den Ofen dann komplett abbrennen bevor er neu gestartet wird.
Hallo
Dafür gab es bei uns früher Öfen mit Stampfkesseln. Die Kessel hatten etwa 50cm Durchmesser und waren etwa 60cm hoch. Im Boden war ein Loch als Luftzufuhr von unten. Zum Füllen wurde ein Rohr in die Mitte gestellt, die Späne dicht eingestampft und das Rohr wieder entfernt.
Dann wurden die Stampfkessel in den Ofen geschoben und im Loch in der Mitte die Späne entzündet. So brannten die festen Späne langsam ab.
Grössere Kessel gab es auch, die waren auf Rollen ausziehbar.
Nach diesem Prinzip können Späne mit einem Luftloch in der Mitte gut direkt im kalten Ofen eingestampft werden und sollten gefahrlos abbrennen.
Gruss brubu

Gibt ja im Netz verschiedene Spezialisten die dieses Jahrzehnte alte Prinzip neu erfunden haben.
 

teluke

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Ja, auf die Art könnte das schon gut funktionieren, aber erlaubt es eben trotzdem nicht.
Es ist definitiv nur in Öfen zu verbrennen die exakt dafür geprüft wurden.

Fliegt die Kiste auseinander schüttelt die Versicherung den Kopf.
Ich glaube nicht dass es das Risiko wert ist.
 

weissbuche

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So einen Stopfofen hatten wir noch im Bankraum stehen. System Rübsamen, werde ich nie vergessen. Wenn es richtig kalt war, sollte der zuheizen. Bei jedem 2.mal ist während der Ofen brannte, der Stopfkanal zugefallen. Dann gab es eine schöne Verpuffung und der kleine Ofendeckel flog wie ein Diskuss durch die Werkstatt. Dann wurden alle Fenster aufgerissen um den Qualm rauszukriegen und die Werkstatt war schön kalt. Diese Öfen funktionieren am besten mit Sägespänen, Hobelspäne sind zu locker und lassen sich nicht fest genug stampfen. Als ich ins 2. Lehrjahr gekommen bin, flog das Teil dann endlich raus.
 

Holzrad09

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Genau das ist das Risiko.
Ja ....
Ich beheize meine Werkstatt mit Spänen seit Ich eine habe, das sind jetzt nahezu 25 Jahre.
Es gab noch nie Probleme beim von oben anbrennen, das Feuer brennt sich dann einfach nach unten bis es irgendwann auch von unten Luft kriegt und es liegt ein großer Glutball im Ofen.
Verpuffungen gab es nur wenn man das Feuer erstickt hat, also eine Schaufel voller Späne ins Feuer kippt und es ausgeht aber von unten weiterschwehlt, dann entstehen Holzgase die sich irgendwann entzünden.
Ich schaufel auch mal Späne ins Feuer wenn Ich jetzt Stückholz drin habe aber dann habe Ich eine schmale Kohlenschaufel und schütte die Späne seitlich ins Feuer so das es nicht erstickt.
LG
 

teluke

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Absolut richtig.
Aber ich verstehe schon was davon wie sich Feuer unter welchen Bedingungen und welchem Brennstoff verhält.

In einer Betonhalle ohne brennbares Inventar würde ich gar nichts dazu sagen.
Aber ein solcher Ofen, umgeben von trockenem, oft dünnen, Holz ist da was anderes.
 

lesepirat

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Wie viele Späne produzierst du? Ich habe hier mal die Idee gefunden, die Späne in Brötchentüten zu schaufeln. Ist für mich DIE Lösung. Damit bekomme ich in turbogeschwindigkeit meine Öfen an. allerdings produziere ich im Jahr nur circa 600l Späne.
 

Claus P.

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Wie viele Späne produzierst du? Ich habe hier mal die Idee gefunden, die Späne in Brötchentüten zu schaufeln. Ist für mich DIE Lösung. Damit bekomme ich in turbogeschwindigkeit meine Öfen an. allerdings produziere ich im Jahr nur circa 600l Späne.
Hallo,

vielen Dank für die Anregung. So weit war ich auch schon. 600 l sind sehr überschaubar und könnte ich auch selbst verarbeiten. Das wäre kein Problem. Die Frage nach der Menge habe ich in der Eingangsfrage schon dargelegt. Es dürften pro Jahr so zwischen 15 und 25 m³ sein. Die große Menge fällt dann an, wenn ich Bretter für einen Fußboden oder Schalbretter für irgend ein Gebäude hoble.
Deswegen auch die Frage ob ich die Späne zu Pellets oder Briketts pressen kann, aber das rechnet sich nicht.
 

brubu

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Bei Öfen direkt in der Werkstatt muss man sicher mehr aufpassen, mir wären sie nicht geheuer aber nur wegen der Brandgefahr. Bei uns hat jeder Kamin eine Explosionsklappe und der alte Nolting Füllschachtkessel hat auch ab und zu "gebrummt" wenn die losen Späne nachgerutscht sind.
Da hat es bei der Zuluftklappe auch etwas Glut herausgeblasen aber in einem Heizraum ist das egal. Die Stampfkessel waren System Rehm,
die gibt es schon lange nicht mehr und die Firma auch nicht. Aber funktioniert haben die sehr gut und waren weit verbreitet.
Gruss brubu
 

Claus P.

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Manchmal schon :emoji_slight_smile: Pauschalisieren würde ich das jetzt nicht.
Meine Comafer Idra 50 aus einem Kleinbetrieb hab ich vor 4 Monaten für weniger als die Hälfte erstanden.
Klar, kann man nicht paschalisieren. Aber die Größenordnung ist ungefähr das, was bei Kleinanzeigen für gute gebrauchte Automatik- Pressen aufgerufen wird. Wenn du eine günstigere erstanden hast, dann freue dich darüber. Dann hast du ein Schnäppchen gemacht.
 
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