Nebeneingangstür mit integriertem Fingerprint nach aussen öffnend

SPYLOO

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Hallo zusammen,
nach längerer Pause möchte ich ein neues Projekt in Angriff nehmen und dazu hoffe ich bereits in der Planungsphase auf Euer Schwarmwissen :emoji_wink: .

Hintergrund:
Die Haupteingangstür ist eine schwere Tür aus Eiche (siehe Bild) die so erhalten bleiben soll, allerdings kaum genutzt wird.
Üblicherweise wird der Durchgang durch das Schiebetor (rechts daneben) welches meist steht ist und die grüne Nebeneingangstür genutzt. Der Raum dient ebenso als Schmutzschleuse.
Idee ist nun das Schiebetor durch ein festes Wand-Element inkl. einer neuen Nebeneingangstür zu ersetzten.
Nebeneingangstür.jpg

Folgende Funktionen soll die Tür haben:
Fingerprintsensor (z.B. im Türrahmen eingebaut), da der Eingang sehr häufig genutzt wird)
Tür soll nach außen zu öffnen sein wegen Stauraum und Platz im vorhandenen Raum.

Leider hat meine Recherche bzgl. der elektrischen Fingerprints nicht viel ergeben. Ich möchte keine Aufputzsysteme, bzgl. Systeme direkt im Schloss wie es sie im großen Onlinekaufhaus gibt. Könnt ihr ein bezahlbares System empfehlen?

Vom Grundkonzept her würde ich die Tür inkl. Blendrahmen ähnlich der von Ronny alias @Holzrad09 aufbauen:
https://www.woodworker.de/forum/threads/nebeneingangstür-mit-fenster.119483/page-3

Allerdings mit einer anderen Aufdopplung wegen der passenden Optik.
 

Martin45

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Wenn ich Schmutzschleuse lese geht es bei euch auch mal drwckig zu (Garten etc?). Tun es die Sensoren mit Gartenerdefingern?
 

Johannes

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Hallo,
ich weiß nicht welche Sicherheit du anstrebst. Wäre es eventuell möglich, an der Tür einen elektrischen Türöffner zu installieren, wie bei Haustüren an Mehrfamilienhäusern. Und dann den Fingerprintsensor damit koppeln. Eventuell zusätzlich mit Ziffernfeld.

Es grüßt Johannes
 

SPYLOO

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Wäre es eventuell möglich, an der Tür einen elektrischen Türöffner zu installieren, wie bei Haustüren an Mehrfamilienhäusern. Und dann den Fingerprintsensor damit koppeln. Eventuell zusätzlich mit Ziffernfeld.
Hallo Johannes,
genau so etwas meine bzw. suche ich. Fingerprint ggf. in Verbindung mit einem Tastenfeld welches einen elektrischen Türöffner betätigt. Sicherheitsstufe muss nicht hoch sein. Nachts werden die Türen abgeschlossen.
 

FredT

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Jo und tags kommen die Langfinger meistens... weil halt keiner zuhaus ist. Wir haben hier in der Firma nur ein Tastenfeld für die Einfahrtschranke. Alles andere konventionell. Die mir bekannten Fingerprintsysteme haben leider keine Abschließfunktion. Daher:
Du solltest mal Kontakt mit deiner kriminlapolizeilichen Beratungsstelle aufnehmen, und auch mit deiner Versicherung
 

TobiBS

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Also ich bin selber ein Nutzer des Nuki-Schlosses. Der große Pluspunkt für mich war, dass es auf einen handelsüblichen Zylinder mit Not- und Gefahrenfunktion passt und man baulich nichts an der Türe anpassen oder ändern muss. Ich selber nutze dazu die Bridge und den Opener, aber mit dem Keypad 2 gibt es auch einen Fingerprint. Ja das ist eine Aufputzlösung, aber da sie mit Funk funktioniert ist sie vielleicht trotzdem interessant, da sie flexibel montiert werden kann. Für mich die genialste Funktion bleibt aber das automatische Öffnen der Tür wenn ich mich ihr mit meinem Mobiltelefon nähere. Für meinen Anwendungsfall wäre deshalb der Fingerprint überflüssig, aber ich wohne auch im Mehrfamilienhaus.
 

magmog

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Guuden,

einer meiner Kunden im Ausland hat seit vielen Jahren an seiner Haustür ein entsprechendes System.
Der Fingerabdruckleser steuert ein Motorschloss an
dass nach dem Schließen der Türe auch wieder verriegelt.

Ein paar solchen Lösungen gibt es auch hierzulande:

https://www.fensterblick.de/haustuer-mit-fingerprint.html

https://www.hoermann.de/tipps/detail/oeffnungsmoeglichkeiten-fuer-haustueren/

https://www.haustueren.de/haustuer-mit-fingerprint.php

https://www.fassbender-gmbh.de/prod...fingerabdruck-das-muessen-sie-darueber-wissen

Solch ein Gerät mit einem Motorschloss zu koppeln dürfte für einen mit Strom bewanderten kein Problem darstellen:

https://www.ebay.de/itm/126149911987
 
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KaiX0

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genialste Funktion bleibt aber das automatische Öffnen der Tür wenn ich mich ihr mit meinem Mobiltelefon nähere.
Ah. Wenn ich also Dein Smartphone finde oder stehle, komme ich damit in dein Haus? Praktisch...Scheint mir ähnlich sinnvoll, durchdacht und ausgereift wie Autos mit keyless Funktion.

Vermutlich geht es sogar noch einfacher, am Ende fange ich mal den per Funk* gesendeten Key /Code ab.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/assistenzsysteme/keyless/

Toll!
 

TobiBS

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Ah. Wenn ich also Dein Smartphone finde oder stehle, komme ich damit in dein Haus? Praktisch...Scheint mir ähnlich sinnvoll, durchdacht und ausgereift wie Autos mit keyless Funktion.
Und wenn ich also deinen mechanischen Schlüssel finde oder stehle, dann komme ich in dein Haus? Praktisch, warum schließt du überhaupt ab?

Im Gegensatz zu dir, können wir über das Handy meiner Frau den Zugang für mein Mobiltelefon sperren und damit wird dieser Schlüssel ungültig.

Vermutlich geht es sogar noch einfacher, am Ende fange ich mal den per Funk* gesendeten Key /Code ab.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/assistenzsysteme/keyless/

Toll!
Du scheinst den Artikel ja ganz genau gelesen und verstanden zu haben. Mitnichten kann man einen Code oder Key kopieren, Keyless wird über Range Extender ausgetrickst und da gibt es auch wirksame Methoden dagegen, sind leider aber noch viele alte Systeme am Markt.
Aber nein, da ist das Nuki-System schon etwas aufwändiger. Aber klar kann man das hacken, ich glaube nur die meisten Leute haben unsere Haus, wie auch unsere Wohnungstüre schneller mit einer Stichsäge geöffnet, als das sie rausgefunden haben, wie sie Nuki hacken.
 
Zuletzt bearbeitet:

elchimore

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Ah. Wenn ich also Dein Smartphone finde oder stehle, komme ich damit in dein Haus? Praktisch...Scheint mir ähnlich sinnvoll, durchdacht und ausgereift wie Autos mit keyless Funktion.

Vermutlich geht es sogar noch einfacher, am Ende fange ich mal den per Funk* gesendeten Key /Code ab.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/assistenzsysteme/keyless/

Toll!
Hallo Tom,
das beim Handy wird drauf ankommen, wie es realisiert ist, ob du nicht vielleicht doch vorher das Telefon entsperren musst. Mit Funk Code abfangen wird da nicht viel sein, da wird nur ne Kommunikation über das Internet (Cloud) stattfinden. Handys Eignen sich in der Regel eher weniger solche Codes auzusenden, weil sie die entsprechende Hardware garnicht verbaut haben.....
Ich brauch aBER sowas auch eher nicht.
Grüssle Micha
 

KaiX0

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Und wenn ich also deinen mechanischen Schlüssel finde oder stehle, dann komme ich in dein Haus? Praktisch, warum schließt du überhaupt ab?
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich:
- Wenn ein Schlüssel fehlt, bemerkt man das i.d.R.
- Ob nun über Range Extender, eine spezielle Art von man-in-the-middle, eine Kopie des Hashes...egal. Niemand bemerkt die Kompromittierung.
- Zudem wird das KISS Prinzip immer wichtiger. Leider ist aber das Gegenteil en vogue: Für jeden simplen Task eine eigene App, am liebsten noch die Blumenvase in's IoT

Und nie war es so einfach, zu kompromittieren. Aber es ist wie immer: Bequemlichkeit schlägt Sicherheit. Muss ja jeder selber wissen...
 

TobiBS

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Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich:
- Wenn ein Schlüssel fehlt, bemerkt man das i.d.R.
Richtig, denn ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber wenn ich mein Mobiltelefon verliere oder es geklaut wird, merke ich das deutlich früher als wenn mein Schlüssel weg ist.

- Ob nun über Range Extender, eine spezielle Art von man-in-the-middle, eine Kopie des Hashes...egal. Niemand bemerkt die Kompromittierung.
Hat auch noch nie jemand unbemerkt einen mechanischen Schlüssel kopiert. Oder mit Lockpicking ein Schloss geöffnet.

Natürlich gibt es andere Risiken mit anderen Technologien, aber wie du richtig schreibst, darf jeder selbst entscheiden, wie er das bewertet und nutzt.
 

Hobbock

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Persönlich kann ich vom Fingerprint nur abraten. Wir haben zwei solcher Systeme bei uns in der Familie und bei beiden gibt es nach 3-4 Jahren Probleme. Warme Temperaturen, eingecremte (Frauen-)Hände, zu trockene oder verschmutzte Hände führen regelmäßig zum Totalausfall.

Außerdem finde ich es schade, dass man bei dieser "smarten" Lösung nicht mal schnell den Nachbar/Freunde oder Verwandte ins Haus lassen kann, wenn es dem Bedarf.

Ich würde eine Haustüre mit elektrischen Schloss empfehlen und ein separates (nicht teuer integriertes) Tastenfeld. Dadurch bist du komplett Herstellerunabhängig und im Schadensfall musst du nichts teures einbauen lassen.
Bei meiner Garage habe ich ein "Hörmann Tastenfeld" (inkl. interner Auswerteeinheit) verbaut. Das Tastenfeld kennt zwei Codes. Code1 gehört den Hausbewohnern. Code 2 ist für Gäste, den man auch mal schnell per Telefon durchgeben und im Anschluss wieder ändern kann. Ebenso gibt es auch Systeme, bei denen man extra für diesen Fall "1x Codes" vergeben kann.
 

KaiX0

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Guuden,

Ich fand das bei meinem Kunden schon klasse,
zu Anfang gab er meinen Fingerabdruck ein,
als ich fertig war wurde er wieder gelöscht.
Kein zusätzlicher Bauschlüssel für mich, keine Schlüsselverantwortung.
Einfach, praktisch und gut.
Ja, das ist sicherlich ein valider Anwendungsfall.
--
Aber wir wissen ja alle: Die Hersteller, die jetzt alle unbedingt irgendwie auch was mit diesem Internet machen wollen, deren Kernkompetenz aber eher in der Entwicklung andere Dinge, z.B. Schliessanlagen, Staubsauger, Verdunkelungsrolladen oder Babyphones liegen - die haben das mit der digitalen Sicherheit 1) voll verstanden und daher 2) ganz oben auf der Agenda bei der Produktentwicklungen.

Versicherungen übrigens lehnen bei Einbruch die Haftung gerne ab, da das Hacken eines solchen Schlosses Nicht als einbruch gewertet wird....Da gibt es dann spannende Diskussionen
 

elchimore

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Guuden,

Ich fand das bei meinem Kunden schon klasse,
zu Anfang gab er meinen Fingerabdruck ein,
als ich fertig war wurde er wieder gelöscht.
Kein zusätzlicher Bauschlüssel für mich, keine Schlüsselverantwortung.
Einfach, praktisch und gut.
Haben wir ähnlich bei zwei Kunden für Wartungsarbeiten. Zwar ohne Fingerabdruck dafür mit Transponder und PIN. Der Kunde schaltet unseren Zugang dann für einen abgesprochenen Zeitraum frei, so dass wir für Wartungsarbeiten zu "Nichtbetriebszeiten" die Firma sowie die für uns freigeschalteten Räumlichkeiten betreten können...... Ist ganz praktisch so. Kein Hin- und Hergefahre wegen irgendwelchen Schlüsseln und der Kunde sieht dann auch wer zu welchem Zeitraum im Gebäude war.....
Grüssle Micha
 

TobiBS

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Außerdem finde ich es schade, dass man bei dieser "smarten" Lösung nicht mal schnell den Nachbar/Freunde oder Verwandte ins Haus lassen kann, wenn es dem Bedarf.
Hängt wie du schreibst von der Lösung ab, beim Nuki kann ich, wenn so konfiguriert auch aus der Ferne öffnen oder Schlüssel generieren. Und auch das ist ein praktischer Anwendungsfall wenn der angekündigte Besuch früher vor der Haustüre steht.
 

TobiBS

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Aber wir wissen ja alle: Die Hersteller, die jetzt alle unbedingt irgendwie auch was mit diesem Internet machen wollen, deren Kernkompetenz aber eher in der Entwicklung andere Dinge, z.B. Schliessanlagen, Staubsauger, Verdunkelungsrolladen oder Babyphones liegen - die haben das mit der digitalen Sicherheit 1) voll verstanden und daher 2) ganz oben auf der Agenda bei der Produktentwicklungen.
Noch schlimmer finde ich, dass egal ob eine Firma Tech-affin ist oder nicht, wenn das Produkt nach 5 Jahren keinen Gewinn mehr abwirft und der Server abgestellt wird viele Produkte nix mehr tun.
Hier braucht es noch ein deutliches Umdenken!
 

TobiBS

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Tja, aber das ist der Punkt: es muss ja nicht fehlen!
Wie ich schrieb, muss das der Schlüssel ja auch nicht. 5 Sekunden reichen für einen Abdruck. Und wenn man Lockpicking Videos gesehen hat, kann man auch nochmal seine Meinung zu mechanischen Schlössern hinterfragen.
Aber es geht hier schon wieder komplett in die falsche Richtung, deshalb lass uns mit dieser Diskussion aufhören.
 

KaiX0

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Wie ich schrieb, muss das der Schlüssel ja auch nicht. 5 Sekunden reichen für einen Abdruck. Und wenn man Lockpicking Videos gesehen hat, kann man auch nochmal seine Meinung zu mechanischen Schlössern hinterfragen.
Aber es geht hier schon wieder komplett in die falsche Richtung, deshalb lass uns mit dieser Diskussion aufhören.
Hast ja recht, mea culpa.
 

SPYLOO

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Hallo zusammen,
aufgrund meiner Meniskus-OP hat sich das Projekt ein wenig nach hinten geschoben. Nun geht es wieder weiter mit der Planung.
Bzgl. Zugangs- / Öffnungssystem wird ein Fingerprint im Bereich des Blendrahmens eingebaut der dann die elektronische Schlossfalle auslöst. Die Elektrik übernimmt der Schwager des Freundes.

Der Tür inkl. Blendrahmen soll aus Eiche gefertigt werden.

Nun hat gib es den Wunsch auf Grund der nach außen öffnenden Tür und eines größtmöglichen Öffnungswinkels auf eine Aufdopplung der Außenseite zu verzichten.

2024-11-16 11_54_33-CATIA V5 - [NEBENEINGANGSTUER_3.CATPart].png

Was haltet ihr von dem Konzept zwischen den Rahmenhölzern der Tür (grau) passende Blenden in 26mm Dicke (braun) herzustellen und diese mit zusätzlichen 6mm starken Leisten zu verbinden: ähnlich dem Vorgehen von Ronny hier: https://www.woodworker.de/forum/threads/nebeneingangstür-mit-fenster.119483/post-863681

Die eigentliche Befestigung der Blenden würde an vorher verschraubten und verleimten Leisten am Türrahmen durch Schrauben von Innen erfolgen:

2024-11-16 12_14_53-CATIA V5 - [NEBENEINGANGSTUER_3.CATPart].png

Einziges Problem welches ich sehe ich das die senkrechte Feder (rot) unterbrochen werden muss.
2024-11-16 11_56_46-CATIA V5 - [NEBENEINGANGSTUER_3.CATPart].png
Bzw. könnte ich in den Bereichen der Schalbretter doch auf die senkrechten Federn verzichten, oder?!?
Was meinen die Profis?
 

Holzrad09

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Was haltet ihr von dem Konzept zwischen den Rahmenhölzern der Tür (grau) passende Blenden in 26mm Dicke (braun) herzustellen und diese mit zusätzlichen 6mm starken Leisten zu verbinden:
Ich würde keine Brettchen als Füllung innen reinmachen, wenn die mal aufquellen, dann bauchen die sich heraus oder drücken Dir den Türrahmen auseinander.
Ich habe sowas neulich erst an einem überdachten Tor gesehen. ( querliegende Brettchen auf einem Rahmen ) und das war aufgrund von Feuchtigkeitsaufnahme total durchgebaucht.
Man könnte dafür Profilsperrholz nehmen. https://www.google.com/search?sca_e...RdCAtYQtKgLegQIGBAB&biw=1536&bih=738&dpr=1.25
LG
 
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