Ein/Aus-Schalter verlegen bei Hammer K3

Dat Ei

ww-robinie
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Moin, moin,

Es geht um die Erweiterung eines genau benannten Schalters um externen EIN- und AUS- Taster.
Welcher Art Lösung soll hier deine Steuerung sein? Zeig doch bitte wie man die Komponenten, welche du erwähnt hast, an den KB-04 anschließen kann?

das Ausgangsproblem war, dass Daniel die Position des Ein-/Ausschalters nicht gefiel, insbesondere bei Arbeiten mit Plattenmaterial. Seine Überlegung war, diesen Schalter zu verlegen.

Ich habe mit dem gleichen Problem an meiner KF 700 gehadert. Ich habe dann versucht, den Taster sowie die Schaltung zu verstehen und mich dann dazu entschieden, einen zweiten Ein-/Ausschalter in Form eines Funkrelais parallel zu dem existierenden zu installieren. Dieser arbeitet per Funk. Die Funktion des Originalschalters bleibt erhalten. Ein Rückbau auf den originalen Zustand ist ohne Weiteres möglich. Der Begriff "Steuerung" ist m.E. für den Eingriff ein wenig hoch gegriffen.

Wenn Dich meine Idee stört oder nervt, weil sie an einer anderen Maschine realisiert wurde, nehme ich das zur Kenntnis und werde mich dazu nicht mehr äußern.

Dat Ei
 

fahe

ww-robinie
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Ich hole mir nur noch ein Bier und Knabberzeug, beobachte und halte mich ansonsten zurück.
Hat man eigentlich ein Alkoholproblem, wenn man sich am Freitagvormittag ein Bier holt? Frage nicht für mich. :emoji_wink:

Ein Rückbau auf den originalen Zustand wird auch beim TE problemlos sein. Er braucht ein bisschen Steuerkabel, ein Gehäuse und zwei modular aufgebaute Taster. Und der vorauseilende Öffner für die Bremse ist dann ohne weiteres Zutun auch dabei,

Ob ich für 'nen Ausschalter an einer Maschine auf eine Funklösung setzen würde... da denke ich noch nach.
Ähm nein. Würde ich nicht. Auch wenn das vielleicht nur ein Bauchgefühl ist.


EDIT...
Eben mal den Preis des Funkempfängers gesehen. Respekt. Selbst wenn der Straßenpreis nur bei der Hälfte des Listenpreises liegen sollte.
Aus Interesse: Die Funktaster hast Du selbst gebaut, oder gibt's da einzelne Sendemodule? Auf die Schnelle habe ich bei Schneider nur die batterielosen Taster gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:

rafikus

ww-robinie
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Hat man eigentlich ein Alkoholproblem, wenn man sich am Freitagvormittag ein Bier holt? Frage nicht für mich. :emoji_wink:
Das Bier habe ich vorerst nur geholt. Es wird sich noch entscheiden, wann getrunken wird. :emoji_slight_smile:

Eben mal den Preis des Funkempfängers gesehen. Respekt.
Wenn der Preis so respektabel ist, dann ist es eventuell eine Ausfallsichere Geschichte? Sollte der Sender den Empfangsbereich verlassen oder die Spannungsversorgung im Sender ist ausgefallen, dann werden im Empfänger die Ausgänge in einen Sicheren Zustand geschaltet. Damit kann man eine Maschine in einer solchen Situation stoppen.
Sichere Möglichkeiten gibt es also, man denke da an Funkfernbedienungen für Kräne, Seilwinden etc. Preiswert oder gar billig ist so etwas bestimmt nicht.
 

fahe

ww-robinie
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oder die Spannungsversorgung im Sender ist ausgefallen, dann werden im Empfänger die Ausgänge in einen Sicheren Zustand geschaltet.
...hm. :emoji_wink:

Bei Schneider habe ich batterielose Funksendetaster gefunden. Da drehte ich mein inneres Steuerrad spontan gen Backboard, so dass ich nicht mehr lesen wollte, ob es sich dabei um Piezo-gestützte Tasterchen handelt oder ob die eine eigene Stromversorgung brauchen.

Im zweiten Fall würde ich den (freilich nur unterstellten) Anwendungszweck "Schalter irgendwo ohne Strippenziehen" noch weniger verstehen.
 

Dat Ei

ww-robinie
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Moin, moin,

ich habe die batterielosen Taster verbaut, um vom Ladestand von Batterien oder Akkus unabhängig zu sein. Die Taster funktionieren sehr zuverlässig.

Die Gefahrenbeurteilung einer solchen Modifikation mag bitte jeder für sich selbst vornehmen. Ich kann nicht ausschließen, dass sie nicht BG konform ist. Nachdem ich mit der BG nichts zu tun habe, ist der Aspekt für mich nachrangig, auch wenn ich mich sonst beim Thema Arbeitssicherheit gerne an der BG orientiere. Ich erachte für mich die Modifikation aus zwei Gründen als unkritisch. Zum einen funktioniert die Ein- als auch die Aus-Taste parallel zu den Tasten und dem Notaus ab Werk. Damit wurden also zusätzliche Bedienelemente unter Erhalt und Funktionserhalt der alten geschaffen. Zum anderen steht die KF in einem Zwei-Personen-Haushalt (ohne Kinder) und wird auch nur durch die zwei Personen genutzt. Die Wahrscheinlichkeit, dass einer an der Säge herumfingert, und ein zweiter die Fernbedienung betätigt, geht gegen null, weil die Fernbedienung auch beständig an der KF pappt. Für uns ist die Fernbedienung ein wahrer Segen und erspart uns das Gekraxel unter den Schiebetisch, um die Säge zustarten oder zu stoppen.

Dat Ei
 

fahe

ww-robinie
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Hatte ich auch schon bei einer Türklingel.
...das hat jetzt was mit dem Thema zu tun?

Batterielose Funkschalter gibt es längst auch schon in der Hausinstallation.
Ich war auch schon einmal kurz davor, einen zu installieren... und hab' dann doch schnell eine Mauernut von der abgehängten Decke zum Schalter gefräst.
 

fahe

ww-robinie
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...das hat jetzt was mit dem Thema zu tun?
...dass batterielose Schalter, welche die Sendeenergie aus der kinetischen Energie beim Betätigen erzeugen, jetzt nichts Neuartiges sind... und Du daher mit Deinem Klingeltaster jetzt nicht die technologische Speerspitze bist... und dass es diesen Thread genau null berührt, ob Du irgendwo irgendwelche Klingeltaster annagelst.

Aber eigentlich wollte ich mich von Deinen üblichen hingeworfenen Ein-Zeilen-offtopic-Äußerungen ja nicht mehr zu eigenen OT-Beiträgen provozieren lassen.

*plonk*
 
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