Verkanten der Trend T14EK

HoneyBadger

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Hallo liebe Forumsgemeinschaft,

Ich habe mir fasst genau vor einem Jahr eine Trend T14EK inkl. Sauter Einlegeplatte 2.0 angeschafft und diese in einen selbstgebauten Frästisch eingebaut.
Bevor ich bei der T14EK gelandet bin habe ich es mit der Trend T8 versucht. Hier hatte ich aber das Problem, dass es Recht viel Spiel in der Führung gab und daher habe ich sie zurück geschickt und die T14EK als Topmodell von Trend gekauft.

Meine Leidensgeschichte beginnt kurz danach. Etwa 2 Monate nach dem Kauf bemerkte ich, dass die Verstellfunktion in der Aufwärtsbewegung dazu führte, dass die Fräse verkantet und sich nicht mehr verfahren lässt. Ein kurzer stoß gegen die Fräse löst diese Blockade, jedoch sind dadurch keine präzisen Verstellungen mehr möglich. Dazu bemerkte ich an der der geklemmt en Führungssäule (Grün) gegenüberliegenden Seite punktartige Ablösungen der Chromschicht. Pitting?
Ich habe die Fräse dann auf Garantie eintauschen lassen. Mit dem Austauschgerät bin ich bis jetzt sehr gut zurecht gekommen, wobei ich sagen muss das ich keine schweren Fräsungen durchgeführt habe.

Nun nach dem letzten Projekt bei dem ich Eiche mit einem Falzfräser (50x30 mm) bearbeitet habe bemerkte ich wieder ein leichtes Verkanten. Ich habe dann die Fräse sorgfältig inspiziert und eine erste kleine Ablösung der Chromschicht (punktartig) festgestellt. Das Verkanten ist zwar nicht direkt wieder aufgetreten aber ich befürchte das ich hier wieder in die Thematik kommen könnte.

Was mich nun interessiert ist ob vielleicht jemand ähnliche "Probleme" mit der Trend T14EK hatte. Meine aktuelle Hypothese ist eine dynamische Querbewegung (Lila) der Säulenführung bei schwere Fräsungen die zu einem Pitting auf der der Klemmung gegenüberliegenden Säule (Blau) führt. Das wiederum bedingt ein größeres Spiel in der Säulenführung und durch den einseitigen Höhenverstellmechanismus und das Gewicht der Fräse ein Verkanten beim hinauffahren ähnlich einem "Schubladeneffekt".

Wie kann ich diesem Problem nun begegnen? Ist es ein zumutbares Phänomen bei einer Fräse im Segment <1000€ oder sollte eine Oberfräse >2kW die explizit für den Tischbetrieb ausgeweisen ist diese auftretenden Kräfte aufnehmen können ohne das es hier zu Materialverschleiß in der Größenordnung kommt?

Gibt es robustere Oberfräsen oder muss ich das ganze durch den Verbau eines Fräslifts lösen, der hier die Kräfte trägt? Falls ein Fräslift erforderlich ist wäre das natürlich konträr zur Idee, dass die T14EK die direkt Höhenverstellung besitzt

Jeglicher Input, Ratschlag oder Erfahrungsbericht ist mir willkommen. Ich möchte eigentlich nicht auf eine Oberfräse im Tisch verzichten.

Viele Grüße
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HolzandMore

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Wie kann ich diesem Problem nun begegnen?
Hallo,
kenne diese Fräse nicht im Detail kann aber die Problematik nachvollziehen. Wenn die Führungen nicht einwandfrei sind dann hakt es halt was auch logisch wäre bei einer einseitigen Verstellung.

Um jetzt eine schnelle Lösung ohne Austausch der Fräse oder Fräseinlage herbei zu führen würde ich versuchen das Gewicht der Fräse abzufedern. Also im Detail unter die Fräse ein Federelement zu packen das die Fräse zwar nicht hochdrückt aber ein beträchtlicher Anteil am Gewicht abfedert.
Z.B. sowas wie eine Bonellfeder in einer Führung damit sie seitlich nicht ausweichen kann.
Gibts im Polsterbedarfshandel.

Aber ich geb dir Recht, bei einer Fräse wie die T14 die doch einiges an Geld kostet und auch für den Frästisch beworben wird, dürfte das nicht vorkommen.

Gruß Andreas
 

HoneyBadger

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@HolzandMore danke für die schnelle Antwort. Interessanter Vorschlag. Werde ich sicher mal im Hinterkopf behalten. Schonmal gut zu hören das eine weitere Person meine Hypothese schlüssig findet.

@IngoS ich habe die Führung erstmal nicht geschmiert, da ich hierzu in der. Bedienungsanleitung nichts gelesen habe und eine Schmierung eigentlich immer bedeuten würde das sich Staub ablagert. Der Metall-Metall Kontakt ist eigentlich auch nicht verkehrt aber ggf haben ich das wirklich falsch gemacht? Wenn du da eine Empfehlung hast die mir da weiter hilft würde ich mich freuen :emoji_slight_smile:
 

IngoS

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@IngoS ich habe die Führung erstmal nicht geschmiert, da ich hierzu in der. Bedienungsanleitung nichts gelesen habe und eine Schmierung eigentlich immer bedeuten würde das sich Staub ablagert. Der Metall-Metall Kontakt ist eigentlich auch nicht verkehrt aber ggf haben ich das wirklich falsch gemacht? Wenn du da eine Empfehlung hast die mir da weiter hilft würde ich mich freuen :emoji_slight_smile:

Hallo,

Am Fett kann es nicht liegen, es ist ja keins dran, ist ein immer wieder gern herangezogenes Zitat.
Mit Schmierung verschmoddert alles, ist ein immer wieder hervorgebrachtes Märchen.
Set Vierzig Jahren schmiere ich die Spindeln und Gleitfürungen meiner Kombi ohne Probleme immer dann, wenn es beginnt schwerer zu laufen. Einzig an die Höhenverstellung der Säge kam ich nicht heran. Schließlich ließ sich die Säge kaum noch bewegen. Nachdem ich einen Deckel abschraubt hatte, um an die Gleitflächen heranzukommen, spritzte ich mehrfach Öl an die entscheidenden Stellen, ohne den Mechanismus zu zerlegen. Und siehe da, nun geht die Verstellung wieder geschmeidig.
Übrigens ist Aluminium und daraus besteht wohl dein Korb,, ein Metall mit schlechten Gleiteigenschaften.

Gruß Ingo
 

Johannes

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ich habe die Führung erstmal nicht geschmiert, da ich hierzu in der. Bedienungsanleitung nichts gelesen habe und eine Schmierung eigentlich immer bedeuten würde das sich Staub ablagert. Der Metall-Metall Kontakt ist eigentlich auch nicht verkehrt aber ggf haben ich das wirklich falsch gemacht? Wenn du da eine Empfehlung hast die mir da weiter hilft würde ich mich freuen :emoji_slight_smile:
Hallo,
ich würde da einen Teflon-Trockenschmierstoff nutzen. Gibt es im Fahrradzubehör. Übrigends bei meiner allten Trend T11 kenne ich dieses Problem nicht.

Es grüßt Johannes
 

syntetic

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Ich hab auch eine T14 und sprühe die Führungen gelegentlich mit Surface Shield ein. Funktioniert gut. Die von dir genannten Probleme hatte ich noch nie.
 

HoneyBadger

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@syntetic habe mir das direkt mal bestellt. Vielleicht komm ich damit ja schon zurecht.

@IngoS ich denke du hast da sicherlich einen Punkt und ich werde das mal probieren. Das. Einzige was hier täuscht ist, dass die Säule (hoffentlich) nicht im Aluminium Maschinengehäuse läuft. Ich gehe vielmehr von meinem Linearkugellager oder einer Gleitlagerbuchse aus die im Gehäuse sitzt.

Was man allerdings noch Hervorheben kann ist, dass wenn es klemmt und man das durch einen kleinen Schlag gegen den Grundkörper löst man ein lösen der Verkippung sehen kann.

Ich hatte auch schon über den OFL von Sauter nachgedacht. Sehe hier aber nicht wie sich der Aufbau unterscheiden soll zu dem der bereits in der Fräse verbaut ist. Ggf. Führungslänge und Qualität im Sinne der Toleranzen.

Es gibt ja noch diese Verstellmechanismen die wir ein Scherenhubwagen funktionieren. Das könnte helfen, jedoch bekomme ich das Platzmäßig nicht unter ohne zu viel Hub zu verlieren.
 

dsdommi

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Moin
Ich habe irgendwo mal bei YouTube gesehen dass man links und rechts an die Mutter der Verstellung ( lila Punkt )
dünne Bleche oder Furnier einkleben soll. Ich meine mich zu erinnern dass das ein Video von Heiko Rech war. Finde es aber auf die Schnelle nicht.
Gruß dsdommi
Habs gefunden. Vielleicht hilft das ja
https://youtu.be/BIWU-uRMmNU?si=RhDlmYuodsmc9Sv0
 
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MTrp

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Ich habe ebenfalls eine Trend T14 in einem Frästisch eingebaut und kenne die von Dir geschilderten Probleme überhaupt nicht. Wenn ich mir das Foto oben ansehe, kommen mir folgende Gedanken:
  • Kann es sein, dass die Fräse in dieser beengten Einbausituation bei einer bestimmten Höheneinstellung irgendwo ansteht und von dem her ins Verkanten kommt?
  • Verkantet die Führung oder die Höhenverstellung? Woher kommt das beschädigte Gewinde an der Höhenverstellung - kann das etwas mit dem Problem zu tun haben?
  • Tritt das Problem immer in der quasi gleichen Höheneinstellung auf?
Ich würde die Fräse mal ausbauen und sowohl Führungsstangen als auch Höhenverstellung auf Beschädigungen und Fremdkörper hin untersuchen.

Betreffend Schmieren würde ich zu einem Trockenschmierstoff wie z. B. Innotec Dry Lube greifen.
 

HoneyBadger

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@MTrp ein Anliegen der Fräse im Bauraum kann ich ausschließen. Da werde ich aber auch nochmal ein Foto nachreichen. Ich werde auch nochmal Detailaufnahmen der relevanten Bauteile machen.

Ob das Problem positionsabhängig ist kann ich nicht genau sagen, da die von mir verwendeten Fräser immer besingen, dass der Hub irgendwo auf den letzten 1-5cm der Führung ist.

Das verkanten scheint durch die Führung bedingt zu sein. Ich komme darauf, weil wenn es Auftritt hilft zurückdrehen erst nach ein paar Umdrehungen und dann löst sich die Führung mit einem kräftigen Ruck.
 

SchweißerSchnitzer

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Das. Einzige was hier täuscht ist, dass die Säule (hoffentlich) nicht im Aluminium Maschinengehäuse läuft. Ich gehe vielmehr von meinem Linearkugellager oder einer Gleitlagerbuchse aus die im Gehäuse sitzt.
Woher diese Hoffnung/Annahme, dass die Säulen durch Kugellager oder Gleitbuchsen laufen? In der Explosionszeichnung des Vorgängermodells T11 ist nichts dergleichen eingezeichnet. Tät mich wundern, es beim Nachfolgemodell anders wäre. Kenne ich auch von keiner anderen OF.

Die Fotos sehen ja auch nach Staub aus. In Kombination mit der fehlenden Schmierung würde ich eher an diesen Faktoren ansetzen.
 

HoneyBadger

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Woher diese Hoffnung/Annahme, dass die Säulen durch Kugellager oder Gleitbuchsen laufen? In der Explosionszeichnung des Vorgängermodells T11 ist nichts dergleichen eingezeichnet. Tät mich wundern, es beim Nachfolgemodell anders wäre. Kenne ich auch von keiner anderen OF.

Die Fotos sehen ja auch nach Staub aus. In Kombination mit der fehlenden Schmierung würde ich eher an diesen Faktoren ansetzen.
Also erstmal nur weil ich mich irgendwie so wage daran erinnere mal in Werkstoffkunde sowas aufgeschnappt zu haben (Oberflächenzerrütung und Aufschweißung als Versagensbilder). Aber fairer Punkt und ich habe das gerade nochmal kurz recherchiert und so ist es zumindest mal bei Trend selbst beworben:
1733749564665.png

Die Staubthematik schaue ich mir nochmal genauer an. Ich werde versuchen heute Abend nochmal Detailbilder zu liefern.
 

Skoggutten

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Im ersten Bild (hängende Fräse) befindet sich auf der rechten Seite eine zusätzliche Höhenbegrenzung (lila Punkt, grüner Pfeil). Die besitzen kleinere Oberfräsen, die ich kenne, ja gar nicht.
Ist diese Höhenbegrenzung denn im Hängebetrieb im Tisch erforderlich?

Denn wenn die im Bild linksseitige Höheneinstellung gegen diese rechtsseitige, im Anschlag befindliche Höhenbegrenzung arbeitet, könnte m.E. bei leichtem Spiel in den Gleitlagern der Führungssäulen ein Verkanten, so wie es der lila Doppelpfeil illustriert, die Folge sein.

(Habe keine Erfahrung mit der Trend T14, interessiere mich aber für diese Maschine für den Einsatz im Frästisch, daher das Interesse an dieser Diskussion.)
 
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HoneyBadger

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Im ersten Bild (hängende Fräse) befindet sich auf der rechten Seite eine zusätzliche Höhenbegrenzung (lila Punkt, grüner Pfeil). Die besitzen kleinere Oberfräsen, die ich kenne, ja gar nicht.
Ist diese Höhenbegrenzung denn im Hängebetrieb im Tisch erforderlich? Die Gewinderstange rechts ist durch den Tisch verdrehbar und ermöglicht mit der messing farbenen Mutter die Höhenverstellung der Fräse. Dahingegen ist die Tiefeneinstellung links im Bild im Tischbetrieb funktionslos und auch komplett eingefahren bei mir. Die dient dann der Tiefenbegrenzung im Handbetrieb.

Denn wenn die im Bild linksseitige Höheneinstellung gegen diese rechtsseitige, im Anschlag befindliche Höhenbegrenzung arbeitet, könnte m.E. bei leichtem Spiel in den Gleitlagern der Führungssäulen ein Verkanten, so wie es der lila Doppelpfeil illustriert, die Folge sein. Genau so wie du es beschreibst stelle ich mir das durch das Eigengewicht der Fräse vor. Der durch dich beschriebene Kraftangriffspunkt ist dabei allerdings die Masse selbst.

(Habe keine Erfahrung mit der Trend T14, interessiere mich aber für diese Maschine für den Einsatz im Frästisch, daher das Interesse an dieser Diskussion.)
 

SchweißerSchnitzer

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Ascheaufmeinhaupt :emoji_expressionless: Dann nehm ich meinen Einwand bzgl der Gleitbuchsen zurück. Das Werbebild kannte ich nicht.

(Dass so eine Bronzebuchse die chromierte Stahlführung beschädigt, wäre aber etwas widersinnig, oder? Bin ja kein Maschinenbauer/-schlosser...)
 

HoneyBadger

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Ascheaufmeinhaupt :emoji_expressionless: Dann nehm ich meinen Einwand bzgl der Gleitbuchsen zurück. Das Werbebild kannte ich nicht.

(Dass so eine Bronzebuchse die chromierte Stahlführung beschädigt, wäre aber etwas widersinnig, oder? Bin ja kein Maschinenbauer/-schlosser...)
Ja genau also wenn dann über so Mikromechanische Bewegung würde ich vermuten. Ich glaube auch dass das Chrom-Nickel (vermutlich?) sehr beständig ist. Deshalb war ich ja auch so schockiert. Fotos folgen dann gleich noch
 

HoneyBadger

ww-pappel
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So also jetzt gibt es nochmal Detailaufnahmen.
Leider habe ich nicht herausgefunden wie man es etwas kleiner machen. Dafür entschuldige ich mich schonmal.
Ich habe außerdem versucht die Säulen durch farbliche Markierungen den Seiten zu zuordnen.
In Blau umkreist mal die kleinen Beschädigungen.

Nach kurzer Überlegung zu Lage und Position der Beschädigungen scheint es durch eine Kipp-Bewegung gegen den Uhrzeigersinn (Frontalansicht) geschehen. Das passt auch ganz gut zur Vorschubrichtung des Werkstücks auf dem Frästisch.

Vielleicht gibt es ja durch die neuen Bilder nochmal ein paar Ideen wie ich mit dem Thema umgehen kann.

Nach dem Chat heute mit dem Trend Service Mitarbeiter (UK) konnte ich raushören das ein Verkanten bei erhöhtem Spiel der Führungssäulen zumindest kein unbekanntes Phänomen ist.

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dsdommi

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Hast du die Begrenzung links also den Revolver so stehen wie auf dem Bildern ?
Dann drückst du doch dagegen.
 

SchweißerSchnitzer

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Also bzgl der Analyse bin ich inzwischen bei dir. Die von dir grün markierte Säule wird ja geklemmt und hat keine Macken. Die freie Säule (blau) hat Macken. Die Macken sind ja schon ziemlich deutlich.

Könnte man vielleicht irgendwie ne zusätzliche Klemmung an die freie Säule bauen? Bohrung mit Gewinde oder so?
 

HoneyBadger

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Das ist auch ein bisschen meine Denke. Weil selbst wenn ich die Fräse reklamiere wird die nächste genau so sein. Das ist ein systematisches Thema. Mir ist aber auch keine wertigere Oberfräse bekannt die für den Tischeinsatz konzipiert ist. Eine richtige Tischfräse ist eine Option aber ich habe ein mittlerweile ganz umfangreiches Sammelsurium an Fräsern und mag ungern bei 0 anfangen.
 

dsdommi

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Ist das die Aufnahme oder ist die Gewindestange krumm ?
Bild 1 und 6
EDIT: Ich habe die T8 im Tisch und keine Probleme damit
 
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