Kettensäge für gelegentliche Nutzung

WoodyAlan

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suchst Du auch ne Säge?
Ich hab nur meine Erfahrungen geschildert. Kann ja jeder mit machen, was er will. Don't care..

Ist die Les Paul wirklich braun? Nice @WoodyAlan (ich hab nur ne Epi, spiele aber inzwischen v.a. Bass)
Ne ich hab viel genug :emoji_joy:
Ja sie is braun. Is ein Selbstbau und die Gibson Kopfplatte kam aus dem Kleinanzeigen. Ma hat aber mit den alniko 2 mächtig Spaß. Aber genug OT
 

Time_to_wonder

ww-robinie
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Wenn die Bosch Akkus eh schon hast, würde sich doch die neue Bosch Pro Kettensäge zu probieren anbieten (zumindest wie die Akkusägen sind, muss jeder selbst probieren und sich entweder davon überzeugen lassen oder auch nicht) ... dazu evtl. noch eine kleine NoName Akku-Einhandsäge und Akku-Astschere fürs kleine Zeugs.
Hääää?

Sonst soll doch bei Dir immer alles aus einem Ökosystem kommen.

Jetzt rätst Du neben der Bosch-Säge zu zwei weiteren Noname-Geräten? Mit denen der unsägliche Akkumüllberg nur noch größer wird?

Na toll…
 

Mr.Ditschy

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Sonst soll doch bei Dir immer alles aus einem Ökosystem kommen.

Jetzt rätst Du neben der Bosch-Säge zu zwei weiteren Noname-Geräten? Mit denen der unsägliche Akkumüllberg nur noch größer wird?

Na toll…
Wenn nur Vorwürfe streuen kannst, solltest besser recherchieren lernen .... sprich für Bosch 18V pro/blau Akkus gibt es natürlich mittlerweile auch schon genug an NoName Akkugeräte, um eben genau in einem "Ökosystem" zu bleiben. :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Also neben Bosch Akkus in manchen Makita oder NoName Makita Akkugeräte zu nutzen, gibt es anstatt Adapter auch andere Möglichkeiten, um das eigene Akkusystem auszuweiten - muss und darf jedoch wie immer jeder für sich entscheiden.
 

Claus P.

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1. Tut man sich einen Gefallen mit einer Benzin-Kettensäge die man nur 1-2 Mal im Jahr betreibt oder hat man da mehr Ärger bis sie läuft?
2. Würdet ihr ein Markengerät auch gebraucht kaufen? Was gilt es da zu beachten oder kann man sagen, wenn die Maschine läuft, kann man sie getrost kaufen?
Hallo Tobi,

ich kann mich gut in dich hinein versetzten, da es mir oft auch so geht und die Frage im Raum steht: Werkzeug kaufen oder ausleihen. Generell bin ich kein Freund vom Ausleihen. Meistens geht irgendwas kaputt oder der Verleiher braucht das Werkzeug grade selbst. Deswegen kaufe ich mir meist selbst das Werkzeug, auch wenn ich es nur gelegentlich brauche.
Ich habe mehrere Sägen von Stihl (insgesamt 9 oder 10 Stück). Meine kleinste ist eine 023, die größte eine 044. Die 023 hab ich mir vor 30 Jahren als einzige Säge neu gekauft. Der Rest ist gebraucht gekauft: 2x 024, 1x 025, 1x 026, 1xMS260, 1xMS340, 1x031, 1x044

Die Frage ist nicht, wie oft du eine Säge brauchst, sondern wie groß sie sein soll und wenn das geklärt ist, kommt gleich die zweite Frage: Akku; Elektro mit Kabel oder Benzin.

Wenn du nur auf dem eigenen Grundstück arbeitest und nicht im Wald, dann würde ich dir heute zu einer Akku- Säge raten. Die Akku- Sägen sind m. M. nach alle brauchbar. Ich hab dieses Jahr mehrfach mit einer Stihl- Akkusäge gearbeitet und muss sagen, das ist ein absolutes Profigerät und steht einer Benzinsäge in nichts nach.

Ich selbst habe keine Akku- Säge, wenn die Frage mal im Raum steht dann nur Stihl, auch wenn ich sonst alles von Makita habe. Als Elektrosäge hab ich eine Dolmar und bin damit eigentlich sehr zufrieden. Das ist eigentlich eine Makita, nur rot und mit Dolmar- Schriftzug ansonsten baugleich. Das Problem ist, dass man bei der Elektrosäge immer ein Kabel braucht. Heute würde ich nur noch Akku kaufen. Aber vor 20 Jahren war der Markt noch nicht so weit.

Wenn ich in den Wald gehe, dann hab ich immer mindestens zwei bis drei Sägen dabei und suche mir immer die kleinst möglich aus. Ich wechsle auch keine Sägenketten im Wald, sondern nur Sägen. Wenn eine Kette stumpf ist, kommt die nächste Säge dran. Gefeilt und gewartet wird zu Hause. Mit den Sägeketten ist das auch ein eigenes Thema. Ich nutze zwischenzeitlich nur noch Vollmeißelketten. Halbmeißelketten werden zwar nicht so schnell stumpf, wenn man mal in den Dreck schneidet, allerdings sind m. M. nach Vollmeißelketten schnittiger und schärfer, allerdings auch agressiver etwas empfindlicher wenn man mal in den Dreck schneidet. Was den kick-back angeht würde ich für Anfänger eher Halbmeißelketten empfehlen. Vollmeißelketten sind eher für den Profianwender.

Von der Größe her kann ich eine MS 230 oder MS 231 von Stihl empfehlen. Das ist Sägen für den Hobbybereich aber haben trotzdem genug Leistung um auch mal einen kleinen Baum zu fällen. Was die Vorredner zum Kraftstoff geschrieben haben kann ich größtenteils bestätigen. Ich mische meinen Kraftstoff selbst mit rotem Stihl Synthetiköl und hatte noch nie Probleme mit Entmischen oder Startproblemen. Wenn eine Säge nach längeren Gebrauch steht, ist das eher das Problem, dass der Vergaser leer ist und es ein paar Züge braucht, bis er wieder gefüllt ist. Die neueren Maschinen haben alle eine kleine Gumimembrane zum Pumpen mit der man den Vergaser zuerst befüllen kann (Primer), damit die Sägen realtiv schnell anspringen. Meine alte Stihl 026 hat noch keinen Primer, aber trotzdem ist sie nach 3 bis 4 mal ziehen da und läuft.

Ich bin generell ein Freund von gebrauchten Werkzeugen und Maschinen. Manche Motorsägen hab ich mit Defekt gekauft und sie dann repariert, die meisten liefen aber ohne Probleme. An den Maschinen ist nicht viel dran und wenn man weiß, wo die Schwachstellen sind, kann man meist sehr schnell den Fehler finden und beheben.
Bestes Beispiel: Meine Stihl 026. Die ist nicht mehr angesprungen und der Zündfunke hat gefehlt. Bei der Säge hat nur das Massekabel zum Abstellen eine Scheuerstelle, die an einer Metallscheibe vom Vibrationsdämpfer angelegen hat. Schrumpfschlauch drüber, seitdem läuft sie ohne Probleme.
 
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Holzrad09

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sprich für Bosch 18V pro/blau Akkus gibt es natürlich mittlerweile auch schon genug an NoName Akkugeräte, um eben genau in einem "Ökosystem" zu bleiben. :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Ich habe für 18V Makita Akkus einige NoName Geräte wie Astkettensäge, Grasschere und Heckenschere, ggfs wird noch ein Kantentrimmer dazu kommen. Die Geräte wurden aber mit einem oder zwei Akkus geliefert, lediglich die Grasschere konnte man ohne Akku ordern.
Der Hintergedanke, die mitgelieferten Akkus auch in meinen Makita Geräten nutzen zu können, erwies dich dann aber als aussichtslos, man müsste am Akku etwas Kunststoff entfernen.
LG
 

Mr.Ditschy

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Der Hintergedanke, die mitgelieferten Akkus auch in meinen Makita Geräten nutzen zu können, erwies dich dann aber als aussichtslos, man müsste am Akku etwas Kunststoff entfernen.
Ja, das geht je nach NoName "Makita" Akku nicht und obliegt halt auch der minderwertigeren Zellen. Also wenn genau so einen NoNmae Akku in eine leistungsstarke Makita Maschine stecken würdest, hättest denke schnell mal eine Rauchfahne usw. ...

Ich habe für 18V Makita Akkus einige NoName Geräte wie Astkettensäge, Grasschere und Heckenschere, ggfs wird noch ein Kantentrimmer dazu kommen. Die Geräte wurden aber mit einem oder zwei Akkus geliefert, lediglich die Grasschere konnte man ohne Akku ordern.
Ich konnte bis jetzt immer ohne Akkupack ordern (zumindest wenn nicht immer wirklich das billigste wählst), denn die billigsten Akkuzellen will ich schon gar nicht bei mir haben. Also wenn habe ich nur Bedarf für weitere Akkugeräte für meine Makita Akkus und wähle dann auch nur solche in NoName, die es z.B. von Makita nicht gibt oder das Original mir für meinen seltenen Bedarf doch zuuu teuer ist.
Meine Ast-/Rebschere ist zumindest top und dass die Einhandkettensäge mit Brushed nicht lange standhält, war mir fast schon klar, nur damals gabs nichts anderes ( https://www.instagram.com/p/CQBVzVqjCCw/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA== ) ... mittlerweile aber wieder repariert und auch diese durch eine weitere mit Brushless und Öl geordert (die original Makita kam da leider etwas zu spät raus), denn selbst eine kleine Kettensäge ohne Öltank auf dem großen Grundstück war schon etwas mies ( https://www.instagram.com/p/C7sHOEiIjI4/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA== ).
 

Mr.Ditschy

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Klapauzius

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Kleiner Hinweis: egal ob Kabel, Akku oder Benzin bitte die PSA nicht vergessen. Also Schnittschutzhose und -stiefel sowie Visier und Gehörschutz.
Gebrauchte Benzinsäge wäre ich bei Claus P. mit einer 026. Die kriegt man so um 200,-, ist robust und gut/einfach repariert.
 

Dikado

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Ich finde es immer wieder witzig, dass die MS 170 empfohlen wird. Hab das Teil mal in der Hand gehabt und damit gesägt. Spaß ist aber was ganz anderes. Das Teil läuft im Wald immer an der Leistungsgrenze. Zum entasten kann man sie nehmen, das war es dann aber auch. Selbst für 1 - 2 mal im Jahr würde ich mir dann eher die Efco MTH 5100 kaufen, die hat deutlich mehr Bums. Noch mehr Spaß hat man dann mit MS 261. In den Wald geht man aber sowieso nur mit zwei Sägen und mit zwei Mann.
 

Mr.Ditschy

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Die Welt wird nicht in Deutschland gerettet, diesem kleinen Punkt auf dem Globus.
Das sollte man in den USA oder China versuchen. :emoji_wink:
Ja und dennoch finde ich so einen Hinweis immer hilfreich, dass wenn auch Akku, sollte sich jeder dennoch etwas Gedanken über die Akkupackvielfalt der Akkusysteme und Hersteller machen, also um die Masse an Materialien/Ressourcen und Kosten - wobei klar, Kabel und Benzin kommen ebenso nicht ohne Ressourcen und Kosten aus.

Heute ist in einem Akkusystem zu bleiben dennoch einfacher, als noch vor 10 Jahren ... wer möchte kann z.B. ein Makita LXT Akkusystem seit Jahren mit nur 5Ah/18V Akkupacks komplett am möglichen Maximum bedienen, oder z.B. auch andere Hersteller mit überwiegend immer neuen/besseren/größeren Akkupacks ebenso am möglichen Maximum bespielen, usw. (also erst 18650, dann 20700, dann 21700, heute Tabless und Morgen Pouch, usw.), also die Materialschlacht bei Akkupacks kann schon ordentlich sein und daher über die Jahre und ggf beim Ersatzakkukauf schon ins Geld gehen.
Und wer zwei Systeme hat, also Garten und Handwerk extra, benötigt eigentlich die doppelte Akkuanzahl und Kosten.

Bei allem sollte dennoch die Handhabung und Haptik usw. ebenso beachtet werden und egal bei welchem Hersteller, die Maschine nach Bedarf und Anspruch gut gewählt sein. Also wenn ich denke, dass ich bei Makita nun eigentlich die 3te Kettensäge benötige, um das der Umgang der Säge optimal ist, kann halt auch passieren. Aber natürlich auch nur, ab welchem Zeitpunkt eine Maschine ausgesucht und gekauft wird, denn die Maschinenentwicklung bleibt ja nicht stehen, aber das ist dann auch egal ob Akku, Kabel oder Benzin (bei Akku geht es halt immer schneller, da "Akku" eher noch am Anfang steht hingegen Kabel oder Benzin).

@TobiBS
Wenn Akku, überlege dir definitiv zumindest auch die Möglichkeiten zu weiteren Akkumaschinen, also welche Maschinen du dann z.B. mit welchen Bosch Pro Akkupacks über Jahrzehnte am Maximum betreiben möchtest - aktuell gibt es 4-8-12Ah Pro Akkus und dazu den neuen 8Ah Pro+.
Oder wenn es Stihl wird, da gibt es drei unterschiedliche 36V Akkusysteme/Akkumaschinen, in denen m.W. auch nur entweder die AS, AP oder AK Akkupacks passen.

 

Fichtenelch

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Ich finde es immer wieder witzig, dass die MS 170 empfohlen wird. Hab das Teil mal in der Hand gehabt und damit gesägt. Spaß ist aber was ganz anderes. Das Teil läuft im Wald immer an der Leistungsgrenze. Zum entasten kann man sie nehmen, das war es dann aber auch. Selbst für 1 - 2 mal im Jahr würde ich mir dann eher die Efco MTH 5100 kaufen, die hat deutlich mehr Bums. Noch mehr Spaß hat man dann mit MS 261. In den Wald geht man aber sowieso nur mit zwei Sägen und mit zwei Mann.
Die empfehle ich weil sie zuverlässig ist.
Für richtige Forst ist das natürlich nichts.
Wenn aber u.a. eine Akku Kettensäge in Erwägung gezogen wird, gehe ich davon aus das die Querschnitte sich in Grenzen halten.
Was die größte Akku Kettensäge von Stihl kann, kann die MS 170 auch würde ich mal ganz frech behaupten.
Die 261 ist schon schön, daran besteht kein Zweifel.
 

Dikado

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Was die größte Akku Kettensäge von Stihl kann, kann die MS 170 auch würde ich mal ganz frech behaupten.
Und diese Aussage ist falsch.
Ich besitze die MSA300 (stärkste Akkukettensäge von Stihl) und kann dir sagen, dass die 170 da nicht annähernd heran kommt. Die MSA 300 ist etwa gleichwertig mit der MS 261, welche ich auch besitze, und die hat über 4 PS.
 

Mr.Ditschy

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Ach ja, gerade in der Jahreszeit ist bei Akku natürlich auch auf den Frost zu achten, also manche Akkupacks gehen bei Minusgrade nicht und müssen aufgewärmt sein (meist so ca. 5°) ... bei mir direkt am Haus klappt das daher mit den Makita Akkus ganz gut (oder halt zur Not aus dem Auto heraus).

Wie ist das bei den Stihl Akkus?
 

Martin45

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Leute, wir reden von 1-2Mal im Jahr. Da kann man alles nehmen, was sich dreht und wo ne Kette dran ist. Klar macht das eine mehr Spaß als das andere. Aber bei 1-2x im Jahr lese ich nicht 1x im Jahr Wald durchforsten raus, sondern 1-2x 1-2 Bäume fällen/klein machen.
 

Dikado

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Ja, so fängt das wohl bei allen an..... dann kommt der Kettensägenvirus und dann stehst du im Laden und so eine kleine süße Säge blinzelt dich an und dann hast du eh schon verloren...... ich hab jetzt 5 Sägen......
 

Fichtenelch

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Und diese Aussage ist falsch.
Ich besitze die MSA300 (stärkste Akkukettensäge von Stihl) und kann dir sagen, dass die 170 da nicht annähernd heran kommt. Die MSA 300 ist etwa gleichwertig mit der MS 261, welche ich auch besitze, und die hat über 4 PS.
Wieder was gelernt.
Na da hat der TE ja erstmal genügend Input.
Ist alles eine Frage von Budget und Anwendung.
 

Fichtenelch

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Ach ja, gerade in der Jahreszeit ist bei Akku natürlich auch auf den Frost zu achten, also manche Akkupacks gehen bei Minusgrade nicht und müssen aufgewärmt sein (meist so ca. 5°) ... bei mir direkt am Haus klappt das daher mit den Makita Akkus ganz gut (oder halt zur Not aus dem Auto heraus).

Wie ist das bei den Stihl Akkus?
Die können gut was ab an Kälte, aber wenn sie im Winter auf Baustelle zu kalt werden lädt das Ladegerät die Akkus nicht mehr.
Dem wirken wir aber mit einem Heizlüfter entgegen, der Transporter ist dann genügend warm und dann läuft das alles.
 
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