Krumme Bretter begradigen

Williju

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Hallo zusammen

Ich bräuchte mal eure Hilfe.

Folgendes:
Ich habe 8 Guyana Teak Bretter, 2,5 cm Stark, 2,70 m Lang und ca. 14 cm Breit
und möchte daraus eine Tischplatte machen.

Leider sind die Bretter nicht sauber geschnitten, sodas ich einige Spalten zwischen den Brettern habe.

Ich habe mal versucht mit Schraubzwingen das ganze zusammen zudrücken.

Leider nur mit überschaubaren Erfolg.

Ich denke ich müsste die Bretter abrichten.
Ich habe aber nur eine kleine Abrichte und bin mir nicht sicher ob das bei einer Länge von 2,70 m
auch funktioniert.

Kreissäge, Handkreissäge, Führungsschiene usw. wären vorhanden.

Wie bekomme ich die Bretter gerade?

Viele Grüße
Willi


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McIlroy

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Die Heimwerkermethode wäre Tauchsäge, Handkreissäge oder Oberfräse, jeweils mit Führungsschiene, damit es gerade wird.

Wenn man jemanden kennt, der eine Abrichte hat, umso besser.

Man kann natürlich damit auch zum Schreiner, um die Bretter abrichten und fügen zu lassen.


Sind sie denn alle in der Fläche soweit eben und nicht verdreht?
 

depitter

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Du müsstest mit der Führungsschine eine Seite gerade absägen, diese Bezugsseite kannst Du dann am Längsanschlag der Kreissäge führen um die andere Seite auch gerade zu bekommen.
 

McIlroy

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Was hast Du denn so an Werkzeug? Bedenke auch, dass Du zum Verleimen einige (mindestens 6, besser mehr) Schraubzwingen brauchst, die die ganze Breite der Platte packen. Dann noch eine Handvoll kürzere, um die Platte währenddessen mit Zulagehölzern vom Schüsseln abzuhalten.
 

Time_to_wonder

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Du müsstest mit der Führungsschine eine Seite gerade absägen, diese Bezugsseite kannst Du dann am Längsanschlag der Kreissäge führen um die andere Seite auch gerade zu bekommen.
Das klappt doch aber nur in der Theorie, ich müsste mit meiner 1,40er Schiene zweimal umsetzen. Das hat doch ein enormes Fehlerpotential.

Und dann 2,70 m über (was auch immer für) eine Kreissäge, nächste Schwachstelle.

Dann muss man zwei Kanten fügen, die auf verschiedenen Geräten gefertigt wurden. Wenn die Sägeblätter nicht exakt die gleiche Neigung haben, wird die Platte krumm.

Ich würde mir das mit meinen Bosch-Heinwerkergeraffel nicht zutrauen.
 

depitter

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Das klappt doch aber nur in der Theorie, ich müsste mit meiner 1,40er Schiene zweimal umsetzen. Das hat doch ein enormes Fehlerpotential.

Und dann 2,70 m über (was auch immer für) eine Kreissäge, nächste Schwachstelle.

Dann muss man zwei Kanten fügen, die auf verschiedenen Geräten gefertigt wurden. Wenn die Sägeblätter nicht exakt die gleiche Neigung haben, wird die Platte krumm.

Ich würde mir das mit meinen Bosch-Heinwerkergeraffel nicht zutrauen.
ich bin ganz Deiner Meinung, es gibt ja nicht umsonst Abrichten, aber es ist halt wie es ist, wenn nichts anderes da ist.
 

mc2

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Oberfräse mit Fräser und Anlaufring vorhanden? Dann noch ein Stück Setzlatte oder ähnliches das mindestens die Länge der Bretter + 10 cm hat.
 

IngoS

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Hallo,

wenn man so gar keine Möglichkeit zum exakten Fügen hat, kann man doch einfach eine Tischplatte mit Einzelbrettern, ca. 5mm Abstand, machen, wie es für Gartentische üblich ist.

Gruß Ingo
 

chris_11

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Bring die zum nächsten Schreiner. Der hat das Abrichten und durch die Dickte in einer halben Stunde erledigt. Wäre bei dem Material IMHO zu schade das zu vermurksen. Hast Du genug Knechte ( Lange Schraubzwingen) sonst lass das Leimen auch gleich machen. Vorher nett fragen und da lassen, das die das reinnehmen können wenns passt.
 

Claus P.

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Ich denke ich müsste die Bretter abrichten.
Ich habe aber nur eine kleine Abrichte und bin mir nicht sicher ob das bei einer Länge von 2,70 m
auch funktioniert.
Hallo Willi,

wenn ich das richtig sehe, wohnst du in Dorfen. Das ist jetzt nicht so weit von mir entfernt. Schmeiß deine paar Bretter auf einen Hänger oder in den Kofferraum, komm bei mir vorbei, dann schieb ich dir die paar Bretter über die Abrichte und/oder durch die Formatkreissäge und danach durch die Dicke.
In 1 1/2 Stunden bist bei mir. Die paar Bretter sind schnell abgerichtet.

Wenn du ein bischen mehr Zeit mitbringst: Verleimen in der Verleimpresse kann ich auch.

Wenn du Interesse hast, alles weitere bitte per PN.
 
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Williju

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Guten Morgen,

vielen Dank für die Hilfreichen Tipps.

ich habe 10 selbstgebaute Verleimzwingen die groß genug sind.
Desweiteren viele kleinere Schraubzwingen.
Ich denke das reicht vollkommen.

Die Kreissäge ist ein Bosch GTS 10 xc.
Auch habe ich eine Makita Tauchsäge mit Führungsschiene und eine Metabo Handkreissäge KS 85 FS. (passt auf die Makita Führungsschiene)

Die entsprechenden Sägeblätter für Längs und Querschnitte sind auch vorhanden.

Die Abrichte ist eine Einhell und der Dickenhobel ein Scheppach.

@debitter, noch eine dumme Frage. Wie würde ich sicher stellen das ich mit Deiner Methode einen exakt geraden Schnitt
mit der Handkreissäge hinbekomme, da ja beide Seiten der Bretter nicht gerade sind.
Wie richte ich die Fahrungsschiene aus?
Du müsstest mit der Führungsschine eine Seite gerade absägen, diese Bezugsseite kannst Du dann am Längsanschlag der Kreissäge führen um die andere Seite auch gerade zu bekommen.


Viele Grüße
Willi
 

depitter

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na Deine Führungsschine ist ja gerade. Das heisst wenn Du sorgfältig arbeitest ist der Schnitt ja automatisch gerade und damit hast Du eine Bezugskante.
Es geht auch, dass Du ein gerades Brett aufschraubst und das komplett an der Tischkreissäge machst.
Hier macht das jemand auf YouTube https://www.youtube.com/watch?v=cxV0IlZcl6w

Aber wie oben schon geschrieben wurde, ist recht schwierig so etwas verleimfähig hinzubekommen.
 

WoodyAlan

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Mit der baukreissäge wird das Nix. In meinen Anfängen Hanni h das so gemacht: 2 Bretter zusammen zwingen, Schiene positionieren und in der Fuge beider Bretter sägen mit der Tauchsäge. Dann hast, wenn die Fuge nicht zu groß is, passende Kanten. Dann das nächste Brett dran und wiederholen. Das geht gut, sofern die Bretter ansonsten gut abgerichtet sind und nicht Schüsseln.

Ansonsten würd ich das Angebot von @Claus P. Annehmen.
 

felixcurly

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Mit der baukreissäge wird das Nix. In meinen Anfängen Hanni h das so gemacht: 2 Bretter zusammen zwingen, Schiene positionieren und in der Fuge beider Bretter sägen mit der Tauchsäge. Dann hast, wenn die Fuge nicht zu groß is, passende Kanten. Dann das nächste Brett dran und wiederholen. Das geht gut, sofern die Bretter ansonsten gut abgerichtet sind und nicht Schüsseln.

Ansonsten würd ich das Angebot von @Claus P. Annehmen.
Dann muss der Spaltkeil aber gut passen dass du Dir nicht das Sägeblatt einklemmst? Oder verstehe ich was falsch?
 

Dikado

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Ich würde mich an ClausP wenden, ansonsten eine Raubank kaufen. Gibt nichts besseres. Ich hab über eine Woche geübt und mehrere Säcke Hobelspäne produziert, wenn man aber erst mal den Bogen raus hat, ist es ganz einfach und Spaß machts auch. Hat für mich schon etwas meditatives...... und obwohl ich jetzt eine Abrichte habe, hobel ich manchmal trotzdem gerne per Hand.
 

Claus P.

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Mal ganz ehrlich. Wenn ich das alles lese, was hier vorgeschlagen wird, komme ich schon ins Grübeln ob das alles so richtig sein kann.
Natürlich kann man mit einer Sägeschiene einen halbwegs geraden Schnitt herstellen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Schnitt auf einer Länge von knapp 3 m eine maximale Abweichung von 0,1 bis 0,15 mm an einer Brettkante erreichbar ist. Die Leimfuge sollte ja auf einer Länge von 1 m max 0,05 mm konkav sein, damit eine Hohlfuge beim Aneinanderlegen von 2 Brettern von max 0,1 mm entsteht und so beim Verleimen ordentlich Druck an den Seiten aufgebaut wird (siehe Bild).
1743756200161.png
Quelle: Betriebsanleitung, Kölle HK63, Seite 11: Einstellen der Abrichttische


Wenn das so einfach mit einer Sägeschiene geht, warum kauft man dann überhaupt eine Abrichte? Tauchsäge mit Führungsschiene ist doch billiger, universeller einsetzbar und geht vielleicht auch schneller.
Natürlich geht auch Bretter aneinander legen und mit Schiene und geführter Säge die Fuge entlang fahren. Da braucht der Schnitt auch nicht 100% gerade sein.

Ich bin für meine manchmal unkonventionellen Methoden bekannt. Aber ich bin mir sicher wenn ich das hier schreiben würde, würden wahrscheinlich die üblichen Verdächtigen über mich herfallen, weil das nicht odentlich gemacht ist und alles so gefährlich ist (Spaltkeil ja oder nein) und und und ...
Gründe über die man sich echauffieren kann gibts ja immer mehr als genug. Wo sind denn all die Kritiker, die sonst so laut rumposaunen?

Ich möchte auch, wie einige Personen berechtigerweise anmerken, einmal darauf hinweisen, dass andere auch mitlesen. M. M nach sind die meisten obengenannten Methoden genau das , wie JW arbeitet bzw. in seinen Videos zeigt. Sehr viele kristiseren diese Vorgehensweise (auch ich), mal höflich formuliert.
Normalerweise kommentiere ich so eine Vorgehensweise nicht. Aber nach meiner Ansicht arbeitet so doch kein normaler Mensch.
Da bin ich noch eher bei @Dikado und einer Raubank und richtige die Bretter mit der Hand ab. Das ist zwar altmodisch ist aber zielführender.
Oder bei @IngoS seinem Vorschlag mit den Fugen. Alles andere halte ich für nicht praktikabel. Aber das ist meine Meinung dazu.

Willi hat mich schon angeschrieben. Ich hab im das Angebot gemacht und er überlegt noch, ob er es annimmt. Es ist ja doch eine gewisse Strecke und Zeit bleibt auch auf der Straße.
Mir kann das egal sein - ob so oder so - ich hab nichts davon. Es ist mir aber eine Freude, wenn ich jemanden anderen helfen kann.
Aber bitte bleibt realistisch und hört damit auf solche hanebüchenen Methoden zu erklären und für gut zu befinden.
 
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McIlroy

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Wenn das so einfach mit einer Sägeschiene geht, warum kauft man dann überhaupt eine Abrichte? Tauchsäge mit Führungsschiene ist doch billiger, universeller einsetzbar und geht vielleicht auch schneller.
Es gibt viele Gründe, keine Abrichte zu haben, zumindest für Heimwerker:
- Kosten
- Platzbedarf (man braucht ja vor und hinter der Abrichte noch Platz für das ganze Werkstück)
- Sicherheitsbedenken
- Absaugung
etc.

Selbst wenn ich wollte, und sie bezahlen könnte, würde ich eine Abrichte in meiner kleinen Werkstatt einfach nicht unterbringen. Oder ich könnte halt nur 60cm lange Sachen abrichten. :emoji_grin:
Wenn ich keine Lust auf Handhobel habe (oder mir das saubere Fügen wegen der Abmessungen nicht zutraue), dann mache ich das regelmäßig mit Führungslatte (Alu-Richtscheit) und Oberfräse, oder bei kürzeren Sachen mit versetzten Anschlägen am Frästisch. Hat bisher immer funktioniert, allerdings habe ich auch noch keine Esstischdimensionen bearbeitet.

Trotzdem eine Abrichte zu haben, hat natürlich neben dem Fügen auch den Vorteil, dass man die Flächen bearbeiten kann. Das geht natürlich auch mit der OF und einer Planfräsvorrichtung, aber ist ab gewissen Größen dann auch nicht mehr so reizvoll.
 

Hoosier

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Solche Teak-Bretter bringe ich mit einem Terrassen-/Gartentisch in Verbindung - falls das so ist, sollten sogar kleine Abstände bleiben, damit das Wasser nicht stehen bleibt. Ich würde hier dann aus den acht Einzelbrettern vier verleimte Bretter herstellen.
 

WoodyAlan

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Mal ganz ehrlich. Wenn ich das alles lese, was hier vorgeschlagen wird, komme ich schon ins Grübeln ob das alles so richtig sein kann.
Natürlich kann man mit einer Sägeschiene einen halbwegs geraden Schnitt herstellen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Schnitt auf einer Länge von knapp 3 m eine maximale Abweichung von 0,1 bis 0,15 mm an einer Brettkante erreichbar ist. Die Leimfuge sollte ja auf einer Länge von 1 m max 0,05 mm konkav sein, damit eine Hohlfuge beim Aneinanderlegen von 2 Brettern von max 0,1 mm entsteht und so beim Verleimen ordentlich Druck an den Seiten aufgebaut wird (siehe Bild).
Anhang anzeigen 193739
Quelle: Betriebsanleitung, Kölle HK63, Seite 11: Einstellen der Abrichttische


Wenn das so einfach mit einer Sägeschiene geht, warum kauft man dann überhaupt eine Abrichte? Tauchsäge mit Führungsschiene ist doch billiger, universeller einsetzbar und geht vielleicht auch schneller.
Natürlich geht auch Bretter aneinander legen und mit Schiene und geführter Säge die Fuge entlang fahren. Da braucht der Schnitt auch nicht 100% gerade sein.

Ich bin für meine manchmal unkonventionellen Methoden bekannt. Aber ich bin mir sicher wenn ich das hier schreiben würde, würden wahrscheinlich die üblichen Verdächtigen über mich herfallen, weil das nicht odentlich gemacht ist und alles so gefährlich ist (Spaltkeil ja oder nein) und und und ...
Gründe über die man sich echauffieren kann gibts ja immer mehr als genug. Wo sind denn all die Kritiker, die sonst so laut rumposaunen?

Ich möchte auch, wie einige Personen berechtigerweise anmerken, einmal darauf hinweisen, dass andere auch mitlesen. M. M nach sind die meisten obengenannten Methoden genau das , wie JW arbeitet bzw. in seinen Videos zeigt. Sehr viele kristiseren diese Vorgehensweise (auch ich), mal höflich formuliert.
Normalerweise kommentiere ich so eine Vorgehensweise nicht. Aber nach meiner Ansicht arbeitet so doch kein normaler Mensch.
Da bin ich noch eher bei @Dikado und einer Raubank und richtige die Bretter mit der Hand ab. Das ist zwar altmodisch ist aber zielführender.
Oder bei @IngoS seinem Vorschlag mit den Fugen. Alles andere halte ich für nicht praktikabel. Aber das ist meine Meinung dazu.

Willi hat mich schon angeschrieben. Ich hab im das Angebot gemacht und er überlegt noch, ob er es annimmt. Es ist ja doch eine gewisse Strecke und Zeit bleibt auch auf der Straße.
Mir kann das egal sein - ob so oder so - ich hab nichts davon. Es ist mir aber eine Freude, wenn ich jemanden anderen helfen kann.
Aber bitte bleibt realistisch und hört damit auf solche hanebüchenen Methoden zu erklären und für gut zu befinden.
Ich bin ja an sich bei dir. Aber wennst die Maschinen nicht hast…
Mein Vorschlag funktioniert hinreichend gut, is natürlich Nix fürn Alltag bzw. wenn man das öfter macht. Die Schiene sauber ausrichten is allein schon eine Sache für sich.
Dass es funktioniert weiß ich. Wegen spaltkeil, ja der hat seine Berechtigung. An der Tauchsäge findet sich ein solcher aber oft schon gar nimmer. Dafür gibts an Rückschlag stopper. So hanebüchen find ich das jetzt nicht.

BTW: ich hab schon kleinere Sachen verleimt, nur an der FKS mit scharfem Blatt gesägt ohne fügen. Auch das hat gut funktioniert, nur da muss die Schnittfläche wirklich sauber sein und die Bretter nicht geschüsselt.
 

Williju

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Hallo Leute

Recht herzlichen Dank.

Solche Teak-Bretter bringe ich mit einem Terrassen-/Gartentisch in Verbindung - falls das so ist, sollten sogar kleine Abstände bleiben, damit das Wasser nicht stehen bleibt. Ich würde hier dann aus den acht Einzelbrettern vier verleimte Bretter herstellen.

@Hoosier, es soll ein Gartentisch für meine Tochter werden der aber nicht der direkten Witterung ausgesetzt ist.
Und Sie möchte keine Abstände zwischen den Brettern.


Wie lang ist denn Deine Führungsschiene?
Das sind 2 Teile. Zusammen gesetzt 250 cm lang.


Was haltet Ihr davon?

Habe ich heute zufällig entdeckt:
https://www.youtube.com/watch?v=wdwWBxJWUfM&t=223s
dann mache ich das regelmäßig mit Führungslatte (Alu-Richtscheit) und Oberfräse
Habe ich ganz vergessen zu erwähnen.
Eine Alu-Richtlatte mit 3 m und eine Oberfräse habe ich auch.

Schwer zu entscheiden was ich machen soll.

Ein schönes Wochenende euch allen.
 
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