Öko-hart Holzer

drmacchius

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Wenn man Holzarten braucht, die härter als Buche und Weißbuche sind, muss man Tropenholzer verwenden. Öfter sind diese nicht nur härter, sondern ach schöner und sie sind Interssante Alternative wenn man Hobel, Griffe, Arbeitstische, usw bauen möchte.

Es klingt ehe kindlich im solche Forum darüber zu sprechen, aber Torpenholzer stammen nicht auf der EU, das heißt, dass sie werden im Länder abgeschnitten, die nicht auf unsere Gesetzte und Umwelt Respekt achten.

Möchten man importhartholzer verwenden, welche kam man nehmem ohne eigene „bio“ Gewisse zu versäumen?
Welche Tropenhartholzer kann man gedankenlos kaufe , ohne denken zu müssen , mitverantwortlich für die Verwustung der Urwälder zu sein?

Von der jenigen Holzarten, die man gedankenlos verwenden kann, welche stammen näheren aus Europa und kostet weniger zu Importieren. Ich kann mir vorstellen, dass Import aus Afrika und Asien Umweltfreundlicher aus Import aus Amerika und Australien ist, aber die Regierungen von Afrika und Asien sind die jenigen, die am wenigsten um die Umwelt sich kümmern und konnte in diese Sinne ehe aus Australien und Leteinamerika importiren, obwohl der Transport daher mit 50 Jahre alte Schiffe für unseres Klima nicht das besten ist
 

BigFossy

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Welche Tropenhartholzer kann man gedankenlos kaufe , ohne denken zu müssen , mitverantwortlich für die Verwustung der Urwälder zu sein?
Du kannst dich mal über Siegel wie z.b. FSC informieren und dann überlegen ob dir das reicht.
Der Transport wird aktuell nie bio sein.
Entscheiden muss das jeder für sich - ich versuche die nicht europäischen Hölzer zu meiden.

Viele Grüße
Johannes
 

Mitglied 30872

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Wenn man Holzarten braucht, die härter als Buche und Weißbuche sind, muss man Tropenholzer verwenden. Öfter sind diese nicht nur härter, sondern ach schöner und sie sind Interssante Alternative wenn man Hobel, Griffe, Arbeitstische, usw bauen möchte...

Das sind in der Tat sehr oft optisch sehr ansprechende Holzarten, die zur Nutzung bewegen. Ich denke aber, dass man sich oft genug zu wenig Gedanken um die tatsächlich notwendigen Eigenschaften macht. Muss ein Messer- oder Werkzeuggriff tatsächlich aus einem Tropenholz hergestellt sein, oder geht nicht auch was einheimisches, bspw. Veritas-Hobel. Muss es Sibirische Lärche sein, oder geht auch Eurolärche? Was die Optik angeht, kann auch einiges mit Oberflächenbearbeitung erreicht werden.
Für den Kunden sind sicher Zertifizierungssysteme (PEFC, FSC) gute Orientierungen, siehe #BigFossy. Auch Greenpeace kann man zur Orientierung heranziehen.
 

drmacchius

ww-birnbaum
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Das sind in der Tat sehr oft optisch sehr ansprechende Holzarten, die zur Nutzung bewegen. Ich denke aber, dass man sich oft genug zu wenig Gedanken um die tatsächlich notwendigen Eigenschaften macht. Muss ein Messer- oder Werkzeuggriff tatsächlich aus einem Tropenholz hergestellt sein, oder geht nicht auch was einheimisches, bspw. Veritas-Hobel. Muss es Sibirische Lärche sein, oder geht auch Eurolärche? Was die Optik angeht, kann auch einiges mit Oberflächenbearbeitung erreicht werden.
Für den Kunden sind sicher Zertifizierungssysteme (PEFC, FSC) gute Orientierungen, siehe #BigFossy. Auch Greenpeace kann man zur Orientierung heranziehen.
Es sind tatsächlich meine Gedanken, aber in Fall tatsächlich Holzarten aus Tropen gibt, dir ökologisch gepflanzt und angeschnitten werden, wie so nicht? Besser als Kunststoff und Proxy-Harz wenn man auf natürliche Wege die selbe Eigenschaften finden kann
 

Mitglied 30872

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Es sind tatsächlich meine Gedanken, aber in Fall tatsächlich Holzarten aus Tropen gibt, dir ökologisch gepflanzt und angeschnitten werden, wie so nicht? Besser als Kunststoff und Proxy-Harz wenn man auf natürliche Wege die selbe Eigenschaften finden kann

Ja klar. Es gibt ja auch noch den wirtschaftlichen Aspekt, Arbeitsplätze usw. in diesen Ländern. Aber mir als Aussenstehenden fällt es eben schwer, dies zu beurteilen.
 

Mitglied 59145

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Ökologisch gepflanzt ist für den Tischler als Nutzholz uninterresant. Wenn der nicht min. 50 Jahre+ steht, dann taugt das nicht als Blockware zur weiteren Verarbeitung.

Daher gibt es kein Ökotropenholz für den Tischler.

Nehmt altes Eichenholz, das ist Öko!

Gut, nachhaltige Forstwirtschaft, bzw überhaupt regionales Holz ist schon toll. Aber den "Werbespruch" könnte ich mir jetzt nicht verkneifen.....

Gruss
Ben
 

drmacchius

ww-birnbaum
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Ökologisch gepflanzt ist für den Tischler als Nutzholz uninterresant. Wenn der nicht min. 50 Jahre+ steht, dann taugt das nicht als Blockware zur weiteren Verarbeitung.

Daher gibt es kein Ökotropenholz für den Tischler.

Nehmt altes Eichenholz, das ist Öko!

Gut, nachhaltige Forstwirtschaft, bzw überhaupt regionales Holz ist schon toll. Aber den "Werbespruch" könnte ich mir jetzt nicht verkneifen.....

Gruss
Ben
Was gibt es “regionals“ härterer als Buche? Gibt es was so hart/härter als Buche, das für Außembereich geeignet ist?
 

Mitglied 59145

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Robinie
Wenn es das Gewissen beruhigen soll und trotzdem extrem hart, haben wir Bongossi Balken aus dem Rückbau einer Fussgängerbrücke. Länge von fast 9m Querschnitte 28cm/28cm.

Was soll das denn überhaupt werden, ich habe die Vorahnung, dass da etwas falsche Vorstellung zur Materialauswahl vorliegen. Ich konnte bisher alles, auch ohne diesen Anspruch, fertigen.

Gruss
Ben
 

Lorenzo

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Für was muss es denn so hart sein? Robinie is extrem witterungsbeständig, und ich kenn kaum Anwendungen wo es nicht hart genug wär. Für mechanische Anwendungen taugt die Hainbuche, Zahnräder und Mechaniken von großen Turmuhren oder Mühlen hat man damit gebaut. Muss man allerdings vor Bewetterung schützen.
Für die allermeisten Anwendungen gibts lokale Hölzer die geeignet sind. Nachdem ich mal für ein paar Monate in den Tropen als Schreiner in nem Ökodorf gearbeitet hab, hab ich mich tatsächlich auf Holz gefreut das "schlicht" aussieht. Aber man begehrt gerne das was schwer zu kriegen is :emoji_wink:
 

derdad

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Was gibt es “regionals“ härterer als Buche? Gibt es was so hart/härter als Buche, das für Außembereich geeignet ist?
Robinie, Eiche. Beides härter als Buche und um vieles besser für aussen geeignet. Buche ist eines der schlechtesten Hölzer für aussen.
Worum geht es eigentlich? Um die Härte oder die Bewitterungsbeständigkeit? Das sind 2 verschiedene Faktoren.
LG Gerhard
 

magmog

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Guuden,

der Holzmarkt ist Maffia durchdrungen,
in Europa und in den Ländern der 3. Welt erst recht.

Du kannst nur versuchen, Händler zu finden, die vertrauenswürdig erscheinen.
Ebenso muss man zu den diversen Siegel von Naturschützern recherchieren,
es ist viel Lug und Trug am Markt.

In erweitertem Zusammenhang dazu hatte ich hier in Forum über die Beschaffungsmentalität
großer Player hier in Europa geschrieben, es wird mit viel Greenwashing und vorgeblich
sozialem Bewusstsein Imagepflege betrieben.

Guuden,

grundsätzlich gilt: "You get what you pay for!"
Wer in der glücklichen Lage ist, seine Projekte mit Schnittholz zu beginnen,
ist natürlich klar im Vorteil.
Leimholz ist bei guten Holzhändlern häufig in ordentlichen Qualitäten erhältlich,
leider verkaufen viele nicht an Endverbraucher, viel scheiden auch nicht zu.

Zu Deinen Eindrücken:

"Ich hab irgendwie den Eindruck, im Baumarkt sind KVH und BSH diejenigen Hölzer mit den wenigsten Astlöchern, die auch „am geradesten“ sind."

KVH und BSH haben mit Möbelbau praktisch Nichts zu tun, auch wenn es sie in 2-3 optischen Qualitäten gibt.
Ergo liegt der Pauschalierung "KVH ist gleich KVH und BSH gleich BSH"
bereits ein Wahrnehmungsfehler.
Auch Leimholz ist, je nach Sortierung und je nach Hersteller nicht das Gleiche.

"Ich hab irgendwie den Eindruck, im Baumarkt... Der Rest ist salopp gesagt Rauhspund, Presspan und Schalbretter. Leimholzplatten, die aussehen wie Flickenteppiche. Zu Preisen, die nur deshalb OK sind...."

Ein Baumarkt kauft riesen Mengen, Lastzugweise.
Dabei ist denen egal was kommt, der Preis kann nicht niedrig genug sein, und der Einkäufer muss auch noch zufrieden gestellt werden.

"Das Unternehmen baut u.A. Wintergärten und macht auch im Innenbereich viel Boden und so und sägt auch selbst, kauft aber auch zu. Allerdings hatte ich am Ende nicht den Eindruck, dass das Holz „besser“ sei als im Baumarkt (auch hatte ich ingesamt mit mehr gleichlangen oder wenigstens winkligen Abschnitten gerechnet).
Ich kanns verstehen, wenn der Holzfachhandelmann schon kaufmännisch keine Lust hat, sich für so'n Hobby-Heiopai drei Stunden lang ins Lager zu stellen und Latten zu wenden. Aber ist das die ganze Erklärung? Gibts echt nur den einen Stapel? Bin auch nicht sicher, dass es gern gesehen wird, wenn der Heiopai sich auf dem Sägewerkhof selbst auf die Suche macht und alle Latten (ähhh... *hust*) befingert."

Keine Sorge, für Reste, die die nicht selber verwenden können, bist Du die richtige Cashcow! Und dann noch exakte Zuschnitte wollen!!

"Wo geht sie hin, die 1. Garnitur? Die zweite Wahl? Tatsächlich ins KVH?
Mit welchem Anteil der Ernte? Welcher Teil wird zu Spanplatte und TiPla? Welche Qualitätsstufen gelangen am Ende tatsächlich zu Ikea, Roller und Co? Und der Rest geht dann in den Baumarkt und die ganz kurzen Enden vor den Supermarkt?"

Holz geht schon ab Wald unterschiedliche Wege.
Billigaufkäufer wie Ikea, Leimholzhersteller und die Holz- Papier- und Holzwerkstoffindustrie,
kaufen häufig den gesamten Bestand großer Flächen auf,
gerne in korrupten Billigländern Osteuropas,
und sortieren nach der Qualität ihrer Produkten.

Die besseren Qualitäten werden ab Wald versteigert, Sägewerker, Furnierhersteller und auch Holzhändler versorgen sich dort.


Wie mag es da erst in Ländern mit korrupten Eliten ausschauen?
 

drmacchius

ww-birnbaum
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Robinie, Eiche. Beides härter als Buche und um vieles besser für aussen geeignet. Buche ist eines der schlechtesten Hölzer für aussen.
Worum geht es eigentlich? Um die Härte oder die Bewitterungsbeständigkeit? Das sind 2 verschiedene Faktoren.
LG Gerhard
In der technische Bücher steht dass Eiche und Robinie weicher als gedämpfte Buche und als Weißbuche sind. Stimmt nicht?
zunöchst war die Idee Hobel Selber herstellen und ArbeitPlatte von Hobelbänke für Außenbereich selber zu herstellen, dann hat sich die Frage erweitert
 
Zuletzt bearbeitet:

anselmh

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In der technische Buche steht dass Eiche und Robinie weicher als gedämpfte Buche und als Weißbuche sind. Stimmt nicht?

Stimmt. Allerdings heißt das nicht, dass Eiche nicht hart genug ist für div. Zwecke. Robinie und Eiche sind die Hölzer für Außenbauten.

zunöchst war die Idee Hobel Selber herstellen und ArbeitPlatte von Hobelbänke für Außenbereich selber zu herstellen, dann hat sich die Frage erweitert

Hobel haben draußen nichts verloren und können wunderbar aus (Rot- oder Weiß)buche, oder sogar Birnbaumholz hergestellt werden. So macht das auch Ulmia seit mittlerweile mehr als einem Jahrhundert.
Hobelbänke sind sehr oft aus Rotbuche (weicher als Weißbuche). Auch eine Hobelbank hat draußen in freier Witterung nichts verloren. Was auch immer du vorhast, solltest du grundsätzlich nochmal überlegen. Im Außenbereich eignet sich als Holzplatte aber auch Eichenholz.

Nur mal als Schluss zu den neuen Angaben, mir egal, ob das jetzt Trollfütterung ist oder nicht. Andere lernen vielleicht was draus.
 

Mitglied 30872

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Ein weiteres für den Aussenbereich geeignetes Holz ist Esskastanie. Zur Härte und Formstabilität kann ich allerdings nichts sagen.
 

drmacchius

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Stimmt. Allerdings heißt das nicht, dass Eiche nicht hart genug ist für div. Zwecke. Robinie und Eiche sind die Hölzer für Außenbauten.



Hobel haben draußen nichts verloren und können wunderbar aus (Rot- oder Weiß)buche, oder sogar Birnbaumholz hergestellt werden. So macht das auch Ulmia seit mittlerweile mehr als einem Jahrhundert.
Hobelbänke sind sehr oft aus Rotbuche (weicher als Weißbuche). Auch eine Hobelbank hat draußen in freier Witterung nichts verloren. Was auch immer du vorhast, solltest du grundsätzlich nochmal überlegen. Im Außenbereich eignet sich als Holzplatte aber auch Eichenholz.

Nur mal als Schluss zu den neuen Angaben, mir egal, ob das jetzt Trollfütterung ist oder nicht. Andere lernen vielleicht was draus.
Ich will keine trollen. Ich bin Anfänger (daher frage ich in diesen Forum) und habe kein Mentor im Werkstatt , so versuche zu lernen durch YouTub-Video und Amazon-Bücher, daher viel durcheinande, da oft die Videos aus Australien, America oder abrasieren stammen. Ich verstehe nicht wie so als Trolling zu sehen sein sollen, ich habe in der „Neuling“-Forum gefragt, nicht in dem für Profi.
ulmia Bauch Hobel seit 100 Jahre aus Rotbuche und weißbuche, Aber ECE braucht so nur die günstigere Reihe, da In der Top Liga verwendet Pochholz, daher auch die Gedanken.
 

mannimmond

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Aus Pockholz ist da üblicherweise nur die Hobelsohle wegen der Härte (Verschleissarmut) und Gleiteigenschaften. Ich persönlich bevorzuge inzwischen Metallhobel.
 

Lorenzo

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Hainbuche ist locker hart genug für Hobelsohlen. Wenn du die durch hast kannst du dir den Hobel ins Regal stellen und nen neuen bauen. Im Regen sollte kein Hobel, und keine Werkbank stehen!
 

derdad

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Hainbuche ist locker hart genug für Hobelsohlen. Wenn du die durch hast kannst du dir den Hobel ins Regal stellen und nen neuen bauen. Im Regen sollte kein Hobel, und keine Werkbank stehen!
das hat mich an meine Zeit in Uganda erinnert :emoji_wink:
ein Hobel, ein Fuchsschwanz, ein-zwei Stemmeisen, und ein Hammer. Hobelbank im Freien. Zum Verleimen allerlei Hilfskonstruktionen. Fertig war die Tischlerausstattung. Mit durchaus sehenswerten Ergebnissen
LG Gerhard
 

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Lorenzo

ww-robinie
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das hat mich an meine Zeit in Uganda erinnert :emoji_wink:
ein Hobel, ein Fuchsschwanz, ein-zwei Stemmeisen, und ein Hammer. Hobelbank im Freien. Zum Verleimen allerlei Hilfskonstruktionen. Fertig war die Tischlerausstattung. Mit durchaus sehenswerten Ergebnissen
LG Gerhard
Cool! Wenns mal einfach nur ums Ergebnis und weniger um den Weg dahin geht kann man richtig viel lernen. Vor allem dass es meistens einfach drum geht irgendwo Material weg zu kriegen. Wenn man dann an die Mittel denkt die man zur Verfügung hat dann findet man oft ne Möglichkeit, statt sich drauf zu versteifen das auf dem Weg zu machen den man irgendwo mal als ideal gezeigt bekommen hat.
Wenn dann ein Tisch entsteht wie der in deinem Bild, dann zeigt das wie gut das funktionieren kann.
(Jetz muss mir das nur selber öfter gelingen...)
P.S.: Die Werkbank sieht mir tatsächlich recht regentauglich aus, allein wegen der Neigung der Platte und der nicht vorhandenen Leimfugen :emoji_slight_smile: Ich schätz mal der Hobel wurde einigermaßen trocken gelagert!
Erinnert mich an Jamaica, da hat ich auch mehr Werkzeug als Kleidung dabei, zum Glück, sonst hät ich gar nix hinbekommen. Aber die salzige feuchte Luft haben dem Stahl teilweise ganz schön zugesetzt anfangs, bis ich gemerkt hab dass einfach alles schneller hops geht. Mir sind da sogar im Haus Sachen aus Leder geschimmelt! Alles aus Metall immer gut einölen, und den schimmelnden Geldbeutel immer wieder mit gutem Jamaica-Rum abreiben :emoji_slight_smile: Und für jeden Krümel zu Essen hat sich schnell ne Ameisenautobahn für den Abtransport gebildet. Werden und Vergehen im Turbo Modus!
 
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