Das ist unkritisch, da hast du RechtAber Vorbohren mit dem Durchmesser der Querschneide schon, oder?
drum macht es bei häufiger Anwendung Sinn, sich eine, am besten sauber auf das Werkstück klemmbare, Schablone herzustellen und es dann zu Fräsen.
Und auch ob es sich um 3m lange Balken handelt, oder eher etwas flacheres....na ja, der TE lässt uns ja weiterhin im Unklaren, wie tief die Bohrungen sein müssen...
Da hätt ich bis ich die Kernbohrmaschine bekam kaum ein loch über 10 mm zusammengebracht. Ins volle bohren, ja mit einer Getriebebohrmaschine.Aufbohren ist im Metallbereich nicht die beste Variante, da die Bohrer nur an den Außenkanten der Schneiden abgenutzt wird. Wo es geht wird ins Volle gebohrt oder eben ein Aufbohrer verwendet.
Genau das zeichnet den Fortnerbohrer aus, dass er fast um den gesamten Umfang eine Schneide besitzt. Bei Kunstbohrern ist das anders, weshalb sie für die Nutzung in der freihandggeführten Bohrmaschine nicht so gut geeignet sind.Und da (die meisten) Forstnerbohrer über den Umfang keine Schneiden haben, wird der Bohrer sauber geführt und es ergibt sich ein sauberes gerades Loch...
So lange hier behauptet wird, dass das mit einem forstner Bohrer ohne vorbohren nur geht, wenn man Metaller Equipment hat, so lange wird die Diskussion nicht abebbenEs ist doch schon längst alles fünf mal gesagt worden. Klar funktioniert es mit einem Forstner. Die Hauptschneiden müssen halt die ganze Zeit das Hirnholz kappen, werden also schnell stumpf, drum macht es bei häufiger Anwendung Sinn, sich eine, am besten sauber auf das Werkstück klemmbare, Schablone herzustellen und es dann zu Fräsen. Nach dem eintauchen muss der Fräser kein Hirnholz mehr schneiden, und die HM Platten halten echt lange. Absaugung is auch gleich anständig mit dabei.
Na gut.@ Turin: Ich glaub wir reden aneinander vorbei. Ich wollte ausdrücken das ein Forstnerbohrer keine Schneiden besitzt die das gebohrte Loch weiten (Nebenschneiden), wie dies z.b. Spiralbohrer oder Kunstbohrer tun. Daher hat der Forstner eine gute Führung in seinem Loch.
Wer hat denn sowas geschrieben?So lange hier behauptet wird, dass das mit einem forstner Bohrer ohne vorbohren nur geht, wenn man Metaller Equipment hat, so lange wird die Diskussion nicht abebben![]()
Muss gar nicht sein, ein guter Bohrer und die richtige Schnittgeschwindigkeit ist oft wichtiger; leider neigt man zu zaghafter Umdrehungszahl. Mit meiner Aldi Mühle vor 15 Jahren hab ich mit einem scharfen Titex Bohrer auch das Maximum von 16mm gebohrt. Wo es halt die Maschine nicht schafft, da hilft halt nur Aufbohren, logisch.Ins volle bohren, ja mit einer Getriebebohrmaschine.
Dürfte nicht mal bei allen Metallern anzutreffen sein
Du oder hab ich das falsch verstanden?Wer hat denn sowas geschrieben?
Das war ein Meissverständnis.Du oder hab ich das falsch verstanden?
Nur mal so: Das gilt doch auch für Schlangenbohrer, oder?Wenn mit dem Endbohrdurchmesser als Erstes einige mm abgesetzt werden und dann erst vorgebohrt wird, hat am Ende der finale Bohrer die Führung über den Umfang. Und da (die meisten) Forstnerbohrer über den Umfang keine Schneiden haben, wird der Bohrer sauber geführt und es ergibt sich ein sauberes gerades Loch.
Gruß
Thomas
Nur mal so: Das gilt doch auch für Schlangenbohrer, oder?
Der Kern eines Loches ist ja nichts. Vielleicht Staub, Holzstaub? Dann wären wir ja wieder beim Arbeiten mit HolzGott sei dank gibt es die Konstante der Frage rund um das Loch bohren auch 2021.
Hatte schon befürchtet, wir verlieren eines der Kernthemen dieses Forums.
Mit Forstnern nicht. Mit normalen Spiralbohrern schon häufiger gemacht.Eine Idee war einen Forstner durch einlöten in einen Sechskantstab zu verlängern. Hat damit jemand Erfahrung?