horst freiraum
ww-pappel
Moin zusammen,
mein erster Beitrag hier - üblicherweise beschäftige ich mich mit alten Espressomaschinen, aber statt Metall darf's ab und an auch gerne Holz sein! Da ich mein Espressoforum als Fundgrube für Tips sehr schätze, hoffe ich, hier ähnliches zu finden.
Ich habe vor einigen Wochen diesen Tisch bekommen, 90x230x3cm. Über 90 Jahre alte Buche, war eine Tür, wurde dann ein Werktisch in einer Wäscherei, daher auch die vier verschlossenen Bohrungen an den Kanten.
Der Vorbesitzer war nicht weitergekommen, geschliffen und wärmebehandelt gegen Holzwurm war das gute Stück schon. Ich hatte dann meine liebe Mühe, das Osmo Arbeitsplattenöl in die vielen Löcher zu bekommen, damit es nicht farblich ungleichmäßig aussieht:
Vorher hatte ich noch einige sehr große Risse mit entsprechender Paste zugemacht und eine offene Bohrung, in der mal ein Gerät verschraubt war, geschlossen:
Jetzt sind drei schichten Osmo drauf, eine auch von unten. Bevor das bleischwere Stück in die Wohnung darf, werde ich noch die neu angefertigten massiven Beine ebenfalls ölen:
Und hier meine Frage (endlich!): Der Tisch schüsselt etwas, geht an den Seiten leicht nach oben. Wenn ich die Beine nun einfach wie vorgesehen anschraube, stehen sie leicht ab. Wegen des hohen Gewichts möchte ich eine möglichst gleichmäßige Lastverteilung auf den ca. 10x10cm großen Füßen. Wie zu sehen, hat ein Schreiner Schichtplatten mit Schraublöchern an die Füße angebracht. Was könnte ich da als Ausgleichsmaterial zwischen diese Platten und die Tischplatte legen? Möglichst reversibel, ich denke, ich werde nicht auf Anhieb die richtige Dicke treffen. Gummi? Moosgummi? Irgendwas ganz anderes, was dafür vorgesehen ist?
Danke für eure Hilfe!
mein erster Beitrag hier - üblicherweise beschäftige ich mich mit alten Espressomaschinen, aber statt Metall darf's ab und an auch gerne Holz sein! Da ich mein Espressoforum als Fundgrube für Tips sehr schätze, hoffe ich, hier ähnliches zu finden.
Ich habe vor einigen Wochen diesen Tisch bekommen, 90x230x3cm. Über 90 Jahre alte Buche, war eine Tür, wurde dann ein Werktisch in einer Wäscherei, daher auch die vier verschlossenen Bohrungen an den Kanten.
Der Vorbesitzer war nicht weitergekommen, geschliffen und wärmebehandelt gegen Holzwurm war das gute Stück schon. Ich hatte dann meine liebe Mühe, das Osmo Arbeitsplattenöl in die vielen Löcher zu bekommen, damit es nicht farblich ungleichmäßig aussieht:
Vorher hatte ich noch einige sehr große Risse mit entsprechender Paste zugemacht und eine offene Bohrung, in der mal ein Gerät verschraubt war, geschlossen:
Jetzt sind drei schichten Osmo drauf, eine auch von unten. Bevor das bleischwere Stück in die Wohnung darf, werde ich noch die neu angefertigten massiven Beine ebenfalls ölen:
Und hier meine Frage (endlich!): Der Tisch schüsselt etwas, geht an den Seiten leicht nach oben. Wenn ich die Beine nun einfach wie vorgesehen anschraube, stehen sie leicht ab. Wegen des hohen Gewichts möchte ich eine möglichst gleichmäßige Lastverteilung auf den ca. 10x10cm großen Füßen. Wie zu sehen, hat ein Schreiner Schichtplatten mit Schraublöchern an die Füße angebracht. Was könnte ich da als Ausgleichsmaterial zwischen diese Platten und die Tischplatte legen? Möglichst reversibel, ich denke, ich werde nicht auf Anhieb die richtige Dicke treffen. Gummi? Moosgummi? Irgendwas ganz anderes, was dafür vorgesehen ist?
Danke für eure Hilfe!