Abrichtdickenhobel Holzstar ADH 31 C: Wie viel kann ich für den Transport in den Keller demontieren?

mightyqr

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Guten Abend!

Ich bin schon seit langem ein stummer Mitleser und nutze dieses Forum, um viel zu lernen.
Nun falle ich gleich mit einer konkreten Frage ins Haus. Man möge mir bitte verzeihen!

Seit Jahren schlage ich mich mit dem Gedanken herum, mir einen Abrichtdickenhobel zu gönnen. Doch wie das immer so ist, die Ansprüche werden größer und damit auch die Maschinen. Da meine Werkstatt nicht besonders groß (knappe 16 m²) und im Keller liegt, wollte ich ursprünglich zwei getrennte Maschinen kaufen, also einen Abrichthobel und einen Dickenhobel. Nun konnte ich bei einem Freund drei Tage allerhand an einem kombinierten Abrichtdickenhobel mitarbeiten und ausprobieren und habe mich entschlossen, ebenfalls ein Kombinationsgerät zu kaufen. Den Platz dafür und für eine Absauganlage habe ich durch eine Umordnung in meiner Werkstatt gefunden.
Nach intensivem Lesen und Meinungbilden habe ich mich letzte Woche für den Kauf eines Abrichtdickenhobel von Holzstar, Modell ADH 31 C, entschieden. Das Gerät ist recht baugleich mit diversen anderen Abrichtdickenhobel, z.B. Bernardo PT 310, Record Power PT 310, Bamato...
Da meine Werkstatt im Keller liegt und die Treppe nach unten zweiviertel gewendelt ist (sprich: 2 90°-Kurven beinhaltet), waren für mich zwei Parameter limitierend: Tischlänge und Gewicht: Der Tisch ist 130 cm lang, das Gerät 210 kg schwer.
Die Treppe ist eine offene Holztreppe - dazu später. Ich kann also nicht mit einem Kran oder dergleichen arbeiten. Ich habe auch keinen ausreichend großen Lichtschacht, Lichtgraben.

Nach einem Gespräch mit dem Hersteller habe ich den Tisch demontiert. Dieser wird in einem nach oben geklappt (das war für mich ein wichtiges Kaufkriterium). Ich habe eine dicke OSB-Platte auf Tischgröße gesägt, diese auf den Tisch gelegt und von unten mit Schraubzwingen befestigt. Den Tisch hochgeklappt und die jeweils 3 Schrauben (nicht die Madenschrauben zum Einstellen) der beiden Scharniere gelöst. Drei freundliche Nachbarn haben erst den Tisch gehalten und dann vorsichtig weggelegt.
Nun stand also der Maschinenkörper vor uns - und war immer noch sauschwer. Es fehlten neben Tisch noch das ganze Zubehör. Blieben schätzungsweise noch 170 kg.
Nun hatte ich extra spezielle Möbeltransportgurte mit Schultergurten besorgt. Zu zweit konnten wir den Maschinenkörper lupfen und von außen über drei Stufen nach innen in den Flur stellen. Aber nach unten? Nein, das Ding schwankte wegen des hohen Schwerpunkts (Dickentisch mit Hubsäule und Motor) ziemlich trotz der Hilfe meiner Nachbarn.
Also habe ich mir eine Treppensackkarre mit jeweils drei seitlich angebrachten Rädern ausgeliehen (Baumarkt). Diese war für 200 kg ausgelegt. Die Auflage war ein Witz, also habe ich mir aus OSB eine Platte in Maschinenkörpergröße (+ jeweils 1 cm Überstand) zurechtgesägt, diese aufgelegt, die Maschine hinaufgeschoben, mit zwei Spanngurten an der Sackkarre befestigt und dann haben wir zu viert versucht, um die Treppe herumzukommen.
Was soll ich sagen? Es ging nicht! Die Sackkarre ist 130 cm hoch. Wegen der Kurve mussten wir versuchen, die Karre entsprechend steil zu halten. Nun haben sich die seitlichen Räder zwischen der ersten und der zweiten Treppenstufe (offene Bauweise) eingeklemmt, da sie fast genau hineinpassten. Zudem hat der hintere Holm der Karre die schönen Holztreppenstufen abgeschabt. Wir haben dann mit Gewalt die Karre befreien und dabei die 170 kg im Zaum halten müssen (2 unten, 2 oben). Am Ende waren drei Stufen kaputt und der Maschinenkörper steht nun im Flur im EG...

Jetzt habe ich zwei Gedanken, wie ich mein Problem lösen und die Maschine in den Keller bringen kann.
1.) Ich könnte eine Rutsche bauen. Dazu würde ich Vierkantholz nehmen, auf die Treppenstufen legen und mit Dreiecken verbinden, die auf den Stufen aufliegen. Darunter eine Schicht einer Gummierung, damit das Ding nicht wegrutscht. Problem: Da ich eine Art Wendeltreppe habe, ist die innere Steigung anders (steiler) als die äußere (flacher). Sprich, das wird eine arge Frickelei, bis ich das habe. Dann könnte ich aber die Maschine auf den Rücken legen und mit Gurten und Gegendruck von unten ablassen.
2.) Ich zerlege sie weiter. Ich dachte an den Dickentisch samt Hubsäule, den Motor und vielleicht die komplette Messereinheit samt aller Walzen.

Nun kommen meine Fragen: Was haltet Ihr von meinen Ideen? Hat jemand das schon mal gemacht und bei seinem ADH Dinge wie Dickentisch, Hubsäule, Motor, Messer-/Walzeneinheit demontiert?
Hat jemand eine ganz andere Idee?
Ach ja, ein Umzugsunternehmen habe ich auch schon angerufen: Die würden mit einem Treppenläufer kommen, wobei der auf Holztreppen nicht eingesetzt wird. Und mit vier starken Jungs kommen sie nicht um die Kurve...

Ja, ich weiß, ich falle gleich mit der Tür ins Haus - ohne mich vorher vorzustellen, meine Werkstatt, meine Projekte, etc. Wenn ich das Ding unten habe und alles läuft, hole ich das nach. Und fange gleich mal mit einem Erfahrungsbericht zu meiner neuen Maschine an.

Viele Grüße
Michael
 

Alceste

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Ich habe Probleme im Detail zu folgen weil ich das nicht wirklich gut visualisieren kann, aber: wie wäre es mit zwei gut dimensionierten Kanthölzern als Griffen, die man im dicktentiech einklemmt. Würde das evtl. Mehr Platz bieten?
Evtl. Dann noch jemand der mit ein stutzfuß die Maschine im Treppenhaus abfängt falls mal.pausiert werden muss?
 

mightyqr

ww-pappel
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Hallo Nicolas,

vielen Dank für die prompte Antwort. Tut mir leid, wenn ich zu ausufernd geschrieben habe!
Man hat mir abgeraten, etwas in den Dickentisch einzuklemmen.
Zudem ist das dann auch wieder zu weit ausladend und wir kommen um die Kurve nicht herum.

Viele Grüße
Michael
 

Alceste

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Tut mir leid, wenn ich zu ausufernd geschrieben habe!

das wollte ich nicht implizieren! Ich hab nur Schwierigkeiten mir sowas vorzustellen. Egal wie lang oder kurz die Beschreibung (ein paar Photos wären sicherlich nicht fehl am Platz, das sag ich aber nur, weil das irgendwer wieder sagen wird, mir hilft das meist nicht wirklich weiter, ich muss das in Echt sehen).
Man hat mir abgeraten, etwas in den Dickentisch einzuklemmen.

Ich hab das bei der großen Schwester (siehe Signatur) so gemacht

Zudem ist das dann auch wieder zu weit ausladend und wir kommen um die Kurve nicht herum.

Aber gut dann nützt das alles nix.

Zum zerlegen: Ich habe bei meiner ja bereits die Welle ausgetauscht. Das war eigentlich recht easy. Allerdings hab ich hier immer mitbekommen, dass man die Finger von den Dicktentischen lassen soll, was wohl bei dir aber angebracht wäre. Schwierige Kiste.

Ein weiterer Vorschlag: Wenn das eh deine Maschine ist, könntest du ja vielleicht, wenn das Blech dick genug ist einen Griff seitlich mittels Schrauben befestigen. Den so positionieren, dass man die Maschine aus dem Rücken / den Beinen heben kann und dann im Gänsemarsch die Treppe runter?

Vielleicht könnten die Maschinisten, hier mal ihre Meinung zu kundtun:

@netsupervisor @Martin45 @schrauber-at-work sind da sicher zu fundierteren Aussagen in der Lage.
 

ChrisOL

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Die Tische hätte ich nicht abgebaut. Gut ist jetzt wohl zu spät.

Kannst du ein paar Bilder von der Treppe machen.
Evtl kannst du da oben ein paar kräftige Balken quer legen. An die Balken kommt einen Kettenzug (kann man sich ausleihen)

Die Maschine, so wie du es gemacht hast kommt auf eine Platte. Auf dieser Platte kann man die Maschine dann langsam hinunter lassen. Ohne Sackkarre. Evtl noch ein paar Balken als Rutsche um die Treppe zu schonen.

Das hätte auch mit Tischen dran geklappt. Wenn es um die Ecke werden die Tische hochgeklappt und der Maschinenkörper ggf gekippt. So ausladend ist eine 310mm ADH ja nicht.

Weiter auseinander bauen würde ich nichts. Sonst rufe bei einem Umzugsunternehmen oder Klaviertransportunternehmen an.
 

netsupervisor

Gäste
Einem Laien zu raten am Antrieb, an der Welle und Vortrieb herumzuschrauben, davon nimm ich vehement Abstand. Da wenn etwas nicht stimmt sind ernsthafte Verletzungen vorprogrammiert. Den Dicktentisch kann man sicher einfach demontieren, aber viel weniger wird es an Gewicht nicht.

Hol dir einen Klaviertransporteur, der kann sowas bewerkstelligen.
 

Alceste

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Einem Laien zu raten am Antrieb, an der Welle und Vortrieb herumzuschrauben, davon nimm ich vehement Abstand.

sorry, wenn da falsch rübergekommen ist: Das habe ich nicht geraten, ich habe lediglich meine (laienhaften) Erfahrungen damit geschildert. Ich hab das nich alleine gemacht sondern mit einem Freund hier aus dem Forum. Außerdem hatte ich auch stets Zugriff auf professionelle Hilfe (die ich auch in Anspruch genommen habe).
 

TomfromMuc

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Ich hab das für den Schwiegersohn wie folgt gelöst (er hat auch eine offene gewendelte Holztreppe): aus Restholz eine Stufenauflage gebaut (1x Tritthöhe) + Holzplatte + Zwingen zum fixieren, damit ich eine Aufstellfläche für die Maschine hab. Einen einfachen Kettenzug und Seile am Treppenlauf drüber befestigt. Maschine mit etwas Schrägzug anheben, "in Richtung unten schieben" und schräg ablassen. Kettenzug umhängen, nächster Schritt. Stufenauflage immer umsetzen, wenn die Maschine hängt. Ich glaube, mit 4 x umhängen waren wir unten. Völlig easy.
Und habt nicht immer alle Angst vor der Tragfähigkeit einer Treppe, die Statiker hier können ja mal schreiben, mit welcher Verkehrslast eine Treppe gerechnet wird. Wenn 4 Menschen auf einer Treppe zum Gruppenfoto stehen, hat keiner Bedenken. Aber einen 300 kg Hobel traut sich meist keiner, an den Treppenlauf drüber zu hängen.
Viel Erfolg beim Projekt, LG Tom
 

mightyqr

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Hallo zusammen!

Vielen Dank für all die Beiträge!
Ich habe das nicht falsch verstanden und bin auch kein Laie, der einfach ohne nachzudenken, Dinge abschraubt.
Natürlich habe ich vor einer mir neuen Maschine Respekt, aber keine Angst. Dazu denke ich zu viel nach, informiere mich ausgiebig und wage mich nur an Sachen, die ich verstanden und durchdacht habe. So würde ich mir alle Positionen markieren, Zusammenhänge begreifen, viel mit Fotos dokumentieren, etc. Daher ja auch meine Fragen hier in diesem Forum. Aber auch hier: vielen Dank für die Beiträge, man solle so etwas nicht ohne Nachzudenken angehen!

Es wird aber wohl darauf hinauslaufen, dass ich nicht noch mehr abbaue, sondern versuche, den Maschinenkörper über die Treppe hinabzulassen.
Gerade eben hat noch Tom geschrieben. Ich bin schon auf den Suche nach einem Seilzug mit Band, den ich an den Stufen darüber montiere. Eine Plattform zum Ablassen zwischendurch ist eine hervorragende Idee!
Erst dachte ich, ich montiere unten in die vier Bodenplatten Lenkrollen, da hier Aufnahmen für ein M10-Gewinde sind. Dann kann ich die Maschine an die Treppe heranrollen, mit einem Flaschenzug/Kran die Maschine lupfen und über Vierkanthölzer hinabrutschen lassen. Aber mit einer Plattform ist es ja viel eleganter und auch einfacher.

Hier noch ein paar Fotos der Situation.

Der Maschinenkörper ohne Tisch im EG:
IMG_0683.JPG

Die Treppe nach unten vom EG aus:
IMG_0684.JPG

IMG_0685.JPG

Die Treppe vom Keller ausgesehen:
IMG_0686.JPG

Was Seilzüge und Flaschenzüge angeht, bin ich tatsächlich ohne Erfahrung, daher auch hier die Frage:
Durch das Seilzugprinzip reicht hier ja vermutlich sogar ein mechanischer. Beim Hinaufziehen stelle ich mir das recht einfach vor, aber das Herablassen? Gibt es da nicht immer irgendwelche Sperrklinken, die ich lösen muss, damit ich ablassen kann? Oder geht das ohne Weiteres nur mit elektrischen?

Vielen Dank, viele Grüße und einen bei uns leider wieder verregneten Sonntag
Michael
 

TomfromMuc

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Hallo Michael, einfacher mechanischer Kettenzug, funktioniert ohne Hebel, Sperren, Bremsen o.ä., einfach die Bedienkette in andere Richtung ziehen. Seilschlingen / Bandschlingen gibt's im Baumarkt.
 

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Holzrad09

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Hallo
Ich hab die selbe Maschine von Bernardo, mittlerweile schon 10 Jahre. Auf die Idee damit eine solche Treppe runter zu machen, würde Ich vermutlich nie kommen.
Auf meinem Typenschild steht 260 Kg ( nachgewogen hab Ich sie nicht ), nimmt man die Tische runter, verbleiben locker noch 220 Kg.

Wir haben sie damals zu zweit vom Hänger rutschen lassen, der Hänger war angehängt und die Maschine auf Palette befestigt, ging eigentlich ganz easy. Danach ging es ebenerdig auf Palette in die Werkstatt, runtergenommen wurde sie dann an ihrem Stellplatz.
LG
 

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mightyqr

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So mache ich es!
Ich besorge mir einen Kettenzug und hänge den an eine Bandschlinge. Dann montiere ich noch eine Platte als Podest mit entsprechendem Höhenausgleich unten dran und bewege die Maschine immer zwei Stufen nach unten mit jeweils versetztem Kettenzug.
Den Handlauf montiere ich ebenfalls noch ab. Dann kann jemand seitlich die Maschine nach unten begleiten :emoji_wink:

Um die Kurven wäre ich mit dem Tisch nicht herum gekommen, das habe ich mit Karton und Latten simuliert. Er ist jetzt eh ab...

Ich werde berichten! Jetzt bin ich erst einmal ein paar Tage auf der Suche nach Schnee. Nächstes Wochenende geht es dann zur Sache.

Vielen Dank! Ihr habt mir den Tag gerettet :emoji_slight_smile::emoji_thumbsup:
 

TomfromMuc

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Besser ist es, Du machst den Höhenausgleich auf der Treppe fest (siehe Skizze), dann bist Du mit dem Abstellen der Maschine flexibler. Sowohl genaue Stelle als auch Richtung. Du setzt die Maschine auch mal mit der Ecke / Kante auf, wenn Du sie am Seil hängend schräg möglichst weit runter drückst/ schiebst. Mit Deinem Ansatz wirst Du im gewendelten Bereich auch Probleme bekommen, mit meiner Variante bist Du auf jeder Stufe variabel, läßt es mehr oder weniger überstehen, schiebst unter die obere Stufe, was Du nicht benötigst, schneidest ab, was gerade stört....
Viel Erfolg beim Projekt, LG Tom
 

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mightyqr

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Vielen Dank für den Tipp und die Zeichnung!
Habe ich es richtig verstanden: Du meinst, ich soll eine größere Platte besorgen und diese nicht nur unterstützen, sondern sogar mit Schraubzwingen die aufliegende Fläche befestigen?
Vermutlich sollte ich auch Stufe für Stufe runtergehen und nicht gleich mehrere auf einmal, oder?

Liebe Grüße, Michael
 

TomfromMuc

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Die Platte machst Du auf der jeweils oberen Stufe hinten mit 2 Zwingen fest. Dann ist Deine Augstellfläche immer sicher. Wenn ich den Kettenzug dann umgehängt habe, nicht direkt drüber, sondern weiter vorn, mit Schrägzug angehoben, so weit wie möglich vorschieben und schräg ablassen. So schafft man mehrere Stufen mit einem Hub, dafür muß die Aufstellfläche aber fixiert sein, sonst rutscht die beim Schrägzug weg.
 

mightyqr

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Ich hatte bei einem Umzugsunternehmen angefragt. Zuerst wollten sie das gerne mit ihrem Treppensteiger machen, aber nicht auf Holztreppen… und um die Kurve ging es auch nicht. Aber vielen Dank für den Tipp!

Viele Grüße, Michael
 
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