Hallo zusammen,
nach Umzug haben wir endlich einen abgetrennten Kellerraum, in dem wir die meiste Zeit auch Krach machen können ohne jemanden zu stören. Die ersten Gehversuche in der Holzbearbeitung waren ganz spaßig, haben aber auch ziemlich viel Dreck produziert. Im Wesentlichen im Einsatz sind gerade:
- Tischkreissäge (Dewalt DWE 7492)
- Kleine Fräse von Makita (RT0700)
- Exzenterschleifer (Dewalt DWE 6423)
Als Staubsauger hab ich mir einen Kärcher WD5P zugelegt und dazu einen Zyklonabscheider aus einem stabilen Metallfässchen + Aufsatz gebastelt. Dachte, dass ich damit halbwegs gewappnet wär, aber das funktioniert irgendwie so gar nicht. Der Sauger hat nicht so viel Power, an der Absaugstelle verspürt man ein relativ laues Lüftchen. Wenn man bei der Tischkreissäge unten & oben absaugen will (habe den Schlauch zum Zyklon testweise mit einem HT40-Y-Stück geteilt) reicht's schon gar nicht mehr. Da ich relativ neu im Thema bin und entsprechend wenig Ahnung habe, hier die Fragen, die sich mir stellen.
- Ist das normal? Also dass der Kärcher so wenig Saugkraft hat und es nicht wirklich für eine wirksame Absaugung reicht? Oder müsste das eigentlich reichen? Gibt's übliche Verdächtige, woran sowas gerne mal liegt?
- Falls ein größeres Gerät her sollte - was wäre denn empfehlenswert? Eine richtige Absauganlage bräuchte man doch eigtl nur, wenn man einen Dickenhobel o.Ä. betreiben will, oder?
- Verbunden hab ich die Teile aktuell mit Staubsaugerschläuchen + einigen HT-Rohrteilen (+ Dichtung am Zyklon). Ich überlege, das mehr oder weniger komplett auf HT-Rohre umzustellen und an der Wand lang zu führen, um es nicht so im Weg zu haben. Habt ihr dafür ein paar Tipps? Hab verstanden, dass man 90° Kurven möglichst vermeiden sollte. Welche Rohrdicke würde sich in der geschilderten Situation anbieten? Gibt's da sowas wie eine Maximallänge, die die Absaugstrecke nicht überschreiten sollte oder ist gerade Strecke da relativ egal für die Leistung?
Würd mich über ein paar hilfreiche Tipps riesig freuen!
nach Umzug haben wir endlich einen abgetrennten Kellerraum, in dem wir die meiste Zeit auch Krach machen können ohne jemanden zu stören. Die ersten Gehversuche in der Holzbearbeitung waren ganz spaßig, haben aber auch ziemlich viel Dreck produziert. Im Wesentlichen im Einsatz sind gerade:
- Tischkreissäge (Dewalt DWE 7492)
- Kleine Fräse von Makita (RT0700)
- Exzenterschleifer (Dewalt DWE 6423)
Als Staubsauger hab ich mir einen Kärcher WD5P zugelegt und dazu einen Zyklonabscheider aus einem stabilen Metallfässchen + Aufsatz gebastelt. Dachte, dass ich damit halbwegs gewappnet wär, aber das funktioniert irgendwie so gar nicht. Der Sauger hat nicht so viel Power, an der Absaugstelle verspürt man ein relativ laues Lüftchen. Wenn man bei der Tischkreissäge unten & oben absaugen will (habe den Schlauch zum Zyklon testweise mit einem HT40-Y-Stück geteilt) reicht's schon gar nicht mehr. Da ich relativ neu im Thema bin und entsprechend wenig Ahnung habe, hier die Fragen, die sich mir stellen.
- Ist das normal? Also dass der Kärcher so wenig Saugkraft hat und es nicht wirklich für eine wirksame Absaugung reicht? Oder müsste das eigentlich reichen? Gibt's übliche Verdächtige, woran sowas gerne mal liegt?
- Falls ein größeres Gerät her sollte - was wäre denn empfehlenswert? Eine richtige Absauganlage bräuchte man doch eigtl nur, wenn man einen Dickenhobel o.Ä. betreiben will, oder?
- Verbunden hab ich die Teile aktuell mit Staubsaugerschläuchen + einigen HT-Rohrteilen (+ Dichtung am Zyklon). Ich überlege, das mehr oder weniger komplett auf HT-Rohre umzustellen und an der Wand lang zu führen, um es nicht so im Weg zu haben. Habt ihr dafür ein paar Tipps? Hab verstanden, dass man 90° Kurven möglichst vermeiden sollte. Welche Rohrdicke würde sich in der geschilderten Situation anbieten? Gibt's da sowas wie eine Maximallänge, die die Absaugstrecke nicht überschreiten sollte oder ist gerade Strecke da relativ egal für die Leistung?
Würd mich über ein paar hilfreiche Tipps riesig freuen!