Das Hebor misst übrigens Ober- oder Unterkante. Wäre ja witzlos sonst. Man kann damit auch den Verstellnuter vermessen, spart sich praktisch jede Probefräsung. Preislich liegt es bei aktuell netto bei 285 CHF, das finde ich durchaus angemessen und doch um einiges günstiger als das Aigner Teil. Und der Preis ist schon angemessen. Wenn man bedenkt dass eine 50mm / 0.1mm Messuhr in guter Qualität (z.B. von Käfer) „nackt“ schon 150€ kostet. Und da ist die Mechanik für das Abheben und das Oben - Unten Messen noch nicht gebaut.
Wie misst der die Unterkante ? Find nichts dazu...
Find das Ding insofern syphatisch da mechanisch. Preislich tu ich mich damit schwer, das 'Höhenmessgerät' von Käfer für die Dickenmessung an der Breitband ist billiger und, komplett Metall.
Das Hebordingen aus Plastik (was ja grundsätzlich ned schlecht sein muss).
Das Aigner ist preislich ähnlich, und insofern wesentlich flexibler. Z.b. bei Versatz der Anschlagbacken, da nehm ichs gerne... Meine Meinung.
Ne zeitlang hat die Berufsschule bei den Lehrlingen glaub im 2. Lehrjahr nach dem Heborprinzip etwas vereinfacht als 'Fingerübung' gebaut... wurde mehr verwendet wie das Aigner, musste man weniger aufpassen und nix einschalten.