Bisher hat das mit dem Auffinden wohl funktioniert, mein Schreiner hat sich jedenfalls noch nicht beschwert.Vergiss den Magnet. Das "Metallfizelchen" interessiert den Magnet nicht und umgekehrt.
Zudem "Riesenmagnet", wie willst damit auf +-10mm "sondieren" wo das Metallteil tatsächlich ist?
Der Rest wird von meinem Nachbarn thermisch verwertet. Ich muss das Zeug nur über den Zaun werfen und muss nicht mal alle Nägel oder Schrauben entfernen. Fühle mich jedes Mal wie eine Umweltsau, wenn ich vor dem Zaun stehe und einfach alles drüber werfe.Ganz wichtig: Ich hantiere lieber mit Einwegpaletten und aus meiner Sicht macht es nur Sinn, wenn du die Rest thermisch verwerten kannst. Win-Win.
Fange gerade an deine Videos durchzuschauen. Sieht bisher alles klasse aus!von der Fußbank bis zum Gartenschuppen ist mit Palettenholz alles möglich.
Würd ich mir nicht antuen wollen, das sind alte Betonschalplatten, das heißt du hast Betonreste drauf, dein Sägeblatt freut sich.... Wenn du Pech hast sind auch die Ränder von der Feuchtigkeit aufgequollen und/oder du hast auch irgendwo Reste von Trennflüssigkeiten dran, das kenne ich noch als relativ schmierigen Film, vielleicht sind die aber inzwischen auch "verträglicher" geworden..... Mit Nägeln, Schrauben und Drahtresten ist Obendrein zu rechnen....Noch eine Frage. Kann man eigentlich mit solch alten Siebdruckplatten was anfangen? Oder sind die nicht mehr stabil, verrottet, stinken für immer etc.?
Link: Beispiel aus Kleinanzeigen.de
Ein Beispiel wären Werkstattschränke (zumindest der Korpus) oder so irgendwas.
bei mir um die Ecke ist einer der Paletten im großen Mengen wieder ganz macht, da fällt jede Menge an, was man bei im so bekommen kann, ich habe mir da viel seinerzeit zum Heizer der Werkstatt geholt, wenn die Späne nicht reichten. Vielleicht findest Du bei Dir auch so jemanden.Dann achte ich vor dem Kauf auf diesen Stempel bzw. frage - bevor ich hinfahre - immer erstmal nach. Besser ist das
Ich habe jetzt schon öfters Verpackungssperrholz gekauft, zur Zeit habe ich 20mm da liegen, kostet auch etwa das Geld, ist aber sauber und neu, vor allem kein Beton dran, Killer aller Werkzeuge. Bekommt man mitunter auch gebraucht.Ein Beispiel wären Werkstattschränke (zumindest der Korpus) oder so irgendwas.
heute die Rechnung gekommen 9,85 Netto pro m² bei Abnahme 4 Platten, dafür nimmt man nichts gebrauchtesIch habe jetzt schon öfters Verpackungssperrholz gekauft, zur Zeit habe ich 20mm da liegen, kostet auch etwa das Geld, ist aber sauber und neu, vor allem kein Beton dran, Killer aller Werkzeuge. Bekommt man mitunter auch gebraucht.
Das ist natürlich zu erwarten. Andererseits ist er bei mir um die Ecke. Da kann ich ja mal vorbeischauen und es mir anschauen. Was ich natürlich nicht sehen würde, wären Nägel etc.Würd ich mir nicht antuen wollen, das sind alte Betonschalplatten, das heißt du hast Betonreste drauf,
Das hatte ich auch mal, allerdings aus kleinen Kisten. Die waren allerdings extrem krumm und schief und zudem unterschiedlich dick, weil das Innere nicht sauber verklebt war.Ich habe jetzt schon öfters Verpackungssperrholz gekauft,
Der zeitliche Aufwand ist gering, ausserdem hat er auch noch andere Holzsachen, die nicht zur Verschalung genutzt wurden. Allerdings werde ich - selbst wenn ich irgendwas kaufen würde - wohl nichts in die Nähe meiner guten Maschinen lassen. Auch nicht das andere Holz, falls da was dabei wäre.Tu was du nicht lassen kannst, mir wäre selbst dafür die Zeit zu schade, ...
Das mit dem Sperrholz und seiner Qualität ist da immer so, bei dem Preis ist da nicht mehr drinnen, also Planschleifen.Das hatte ich auch mal, allerdings aus kleinen Kisten. Die waren allerdings extrem krumm und schief und zudem unterschiedlich dick, weil das Innere nicht sauber verklebt war.
Ist das bei dir auch so?
P.S. Hast du online bestellt oder bei dir in der Nähe abgeholt?
OK. Also habe ich wenigstens damals keinen vollkommenen Mist gekauft, wenn es immer so ist. Hätte ich allerdings versucht planzuschleifen (oder zu hobeln), wäre mit Sicherheit das Innere rausgekommen. Aber ich schau mal, ob es das Zeuch bei mir in der Gegend gibt und besser ist als das was ich damals gekauft hatte.Das mit dem Sperrholz und seiner Qualität ist da immer so, bei dem Preis ist da nicht mehr drinnen, also Planschleifen.
Zumindest die teureren Schalplatten werden mir irgendeinem Schmierfilm besprüht, der noch weitaus lästiger zu entfernen ist.oder du hast auch irgendwo Reste von Trennflüssigkeiten dran, das kenne ich noch als relativ schmierigen Film, vielleicht sind die aber inzwischen auch "verträglicher" geworden.....
Von wie teuer reden wir, hast du schon mal eine benachbarte Tischlerei gefragt, ob sie dir etwas verkaufen möchten?Bei mir in der Gegend ist Holz dummerweise sehr teuer
Hast Du den Deckel mal oben abgemacht? Die könnte ein Vorgelege haben und der zweite Riemen defekt.P.S. Da steht noch eine alte gut erhaltene Standbohrmaschine. Die hat eine Macke und wir wissen nicht was es sein kann. Der Motor läuft, der Keilriemen oben schleift nicht, aber wenn man ins Holz bohrt, geht die Maschine in den Stillstand. Der Keilriemen und das Transport- und Antriebsrad oben laufen allerdings weiter. Irgendwas zwischen dem oberen Transportrad und dem Bohrer gibt die Kraft nicht weiter.
Hat irgendwer Ahnung, was es sein "könnte"? Ideen?
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Ja, den Deckel habe ich aufgemacht und zwei Rollen und den Keilriemen gesehen. Alle Rollen und der Keilriemen oben drehen weiter, auch wenn der Bohrer unten ins Holz kommt. Aber, wie gesagt, der Bohrkopf unten stoppt (vor dem Kontakt mit dem Holz, dreht er sich auch).Hast Du den Deckel mal oben abgemacht? Die könnte ein Vorgelege haben und der zweite Riemen defekt.
Dewalt DW 110 Radialarmsäge
wenn ich das Richtig verstehe, in dem Moment wo die Pinole ausgefahren wird, bleibt sie stehen.(vor dem Kontakt mit dem Holz, dreht er sich auch).
Ich denke ich sollte das Teil mal mitnehmen und aufschrauben, vielleicht sieht man was offensichtliches oder ich mache ein Video und frage hier mal nach.
So viel Geschick braucht es nicht, zumindest wenn das Drehmoment per Passfeder übertragen wird.Muss man zerlegen und schauen was defekt ist, kann man mit mehr oder weniger Geschick, vielleicht wieder machen
Danke für den Hinweis. Hatte ich mir tatsächlich keine Gedanken drüber gemacht. Werde ich beherzigen!lies dich da gut ein, bevor du das Ding benutzt, die sind nicht ohne. Vor allem achte auf ein Blatt mit negativem Spanwinkel für Querschnitte. Als TK Ersatz oder gar als Tischfräse würde ich das Ding nicht nutzen!
Muss man zerlegen und schauen was defekt ist, kann man mit mehr oder weniger Geschick, vielleicht wieder machen
So viel Geschick braucht es nicht, zumindest wenn das Drehmoment per Passfeder übertragen wird.
Bei einer "abgesicherten" Keilwelle wird es dann spannend. Hängt von der Konstruktion ab.