Altendorf F45 und Martin T23 Schwenkspindelfräse

magmog

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am hessischen Main & Köln
Guuden,

ja Much, so soll es sein.

Wie ich schon schrieb, es wird nicht einfach die Höhenverstellung blockiert.

Ein kleiner Ausflug in den Maschinenbau:

Wir haben einen stabilen Maschinenständer, darin ein schwenkbares Element zur Schrägstellung
dass gut fixiert werden kann. Daran montiert eine (1) Aufnahme, die ein vertikal verstellbare (2)Pinole mit
zwei Lagern aufnimmt. In diesen ist eine Spindel gelagert, in der der Dorn zur Werkzeugaufspannung sitzt.

(1) Aufnahme und (2)Pinole müssen für die Verstellbarkeit ein bisschen Spiel aufweisen.
Dass kann beim Lauf der Maschine zu Schwingungen führen. Deshalb sind an der (1) Aufnahme
Spanringe montiert, die 1 und 2 fix miteinander verbinden, wenn der Hebel nach oben gedreht wird.
Die Höhenverstellung kann mittels des Sterngriffs in der Mitte des Handrads festgestellt werden.

Solch eine Feststellung alleine ist bei den meisten Tischfräsen üblich, das Prob des Spiels zwischen (1) und (2) ist damit aber nicht behoben.
 
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