joh.t.
ww-robinie
Ja genauso wie Lee Nielsen , Veritas etc.In so manch einer Hobbyschreinerei.![]()
Leider wird gutes Werkzeug haben oft mit Können verwechselt.
Ja genauso wie Lee Nielsen , Veritas etc.In so manch einer Hobbyschreinerei.![]()
... Leider wird gutes Werkzeug haben oft mit Können verwechselt ...
in fast jeder US Schreinerei, dieser verstellbare Winkel hat viele vorteileIn welcher Schreinerei findet man Starrett ??
Keine Ahnung. Da es Starrett schon über 120 Jahre gibt und den Kombinationswinkel schon über 150, bestimmt in einigen.In welcher Schreinerei findet man Starrett ??
Leider wird von manchen Profis auch die Anwesenheit von teurem Werkzeug mit Nicht-Können gleich gesetzt! Und jedes mal ärgert mich das! Ich hab so gut es ging "gespart" bei meiner Werkstatteinrichtung. Aber Minimalanforderungen waren klar da. Und im Lauf der Zeit hab ich mir auch für manches teurere Werkzeuge gegönnt. Teilweise auch nicht, da tuns die aus den ersten Gebrauchtkäufen immer noch genauso.Ja genauso wie Lee Nielsen , Veritas etc.
Leider wird gutes Werkzeug haben oft mit Können verwechselt.
oder mittels Horizont erweitern auch auf der anderen Seite vom Teich!In so manch einer Hobbyschreinerei.![]()
wer Profi ist, erkennt den Nutzen dieses Werkzeuges,Leider wird von vielen Profis auch die Anwesenheit von teurem Werkzeug mit Nicht-Können gleich gesetzt!
oder mittels Horizont erweitern auch auf der anderen Seite vom Teich!
In professionellen Schreinereien....
wie, das nicht nutzen eines Starrett oder meine Internetverbindung?Na, des is ja mal völlig unprofessionell![]()
verrate du es mir, weil es nur bei uns so tolle Schreiner gibt?Ja, woran das wohl liegen mag?
...verrate du es mir, weil es nur bei uns so tolle Schreiner gibt?...
Schon den alten Baumeistern genügte Schnur, Lot und Pythagoras.
Schon den alten Baumeistern genügte Schnur, Lot und Pythagoras
Und warum?
Bestimmt nicht, weil sie sich dadurch ach so toll vorkamen, sondern eher weil es damals nichts anderes gab. Ein modernes Messgerät wäre damals sicherlich auch mit Kusshand genommen worden, weil es eben erlaubt einfacher (und) genauer zu arbeiten.
Man schaut vielleicht als Profi bei solchen Leuten dann etwas genauer auf der Arbeiten.Leider wird von manchen Profis auch die Anwesenheit von teurem Werkzeug mit Nicht-Können gleich gesetzt!
Hätte da jetzt aber nur Einhell oder Güde Werkzeug gelegen, hätte man sich als Profi gesagt ....Diesen Murks hätte er genauso gut mit Einhell machen können und dabei noch jede Menge Geld gespart
LGNaja, kein Wunder dass es so ausschaut.
Und zum Winkelanreißen genügt auch heute eine Schmiege und der Tangens.Schon den alten Baumeistern genügte Schnur, Lot und Pythagoras.
Um Senkrechte zu ermitteln, hätten die auch heute lieber ihr Lot genomen als ein digitales Messgerät.Ein modernes Messgerät wäre damals sicherlich auch mit Kusshand genommen worden
> Leider wird von manchen Profis auch die Anwesenheit von teurem Werkzeug mit Nicht-Können gleich gesetzt!
Also ich bin so ein Nichtkönner. Nicht, das ich "nichts" könnte, aber ich kann vieles nicht besonders gut.
Wenn ich nun auch noch schlechtes Werkzeug hätte, könnte ich es vielleicht ganz lassen. Mir hat gutes Werkzeug schon über so manches Unvermögen hinweg geholfen. Einen genauen Schnitt mit einer 29 Euro Stichsäge hinzubekommen ist mir kaum möglich. Ich hatte mir dann eine für 60 Euro gekauft, war aber auch nicht so der Brüller. Als ich es schließlich satt hatte vermurkste Werkstücke nachzubessern, und ich nur noch frustriert war, wurde es nach langem mit-mir-Ringen eine P1cc. Was für ein Unterschied.
Meine Strategie ist, die umgehbaren Fehlerquellen auszuschalten. Und gutes Werkzeug ist ein Weg, Fehlerquellen auszuschalten. Dann weiß ich wenigstens "es liegt nicht am Werkzeug, es liegt an mir". Da gibts dann keine "jaaa, wenn ich besseres Werkzeug hätte ..."-Ausreden mehr. Hinzu kommt, dass ich billiges Zeug schon zu oft zwei mal kaufen musste, zum Beispiel meine Winkel. Am Ende habe ich einen Starrett gekauft - das hätte ich preiswerter haben und mir gleich einen kaufen können.
> vielleicht hat man auch einfach Spaß an solchem Werkzeug.
Und das kommt noch dazu: Ich erfreue mich daran. Gehört ja irgendwie auch zum Hobby: Die Freude am Handwerkszeug.
Geht mir jedenfalls so.
tja... wenn es dann auch noch Strom und Batterien gegeben hätte.....Ein modernes Messgerät wäre damals sicherlich auch mit Kusshand genommen worden, weil es eben erlaubt einfacher (und) genauer zu arbeiten.