Neel13

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Hallo
wer kann helfen diese Säge zu restaurieren??? Anscheinen von 1880. Bild im Album.
Finde leider keine Infos zu dieser Säge oder wenigsten Bilder um die Säge im Original Zustand mal zusehen.
Vielen Dank im voraus
Grüße Neel
 

Hans-Friedrich

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Hat die Säge irgendwo einen Firmenschriftzug oder -schild?
Ich würde sonst stark auf einen Selbstbau tippen. Da wirst du dann keine Bilder zu finden.

Was hast du denn mit der Säge vor?
 

pedder

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Ich stell nur das Bild hier ein:

63145-albums372-picture1555.jpg
 

Fiamingu

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Du kannst dich ja mit Hendismurf zusammentun, der hat noch eine Abrichte und Dickte im gleichen Zustand herumstehen. Ihr könntet ein Museum damit eröffnen.:emoji_grin:
Ehrlich, als Deko, wenn mann viel Platz hat. Arbeiten würde ich damit nicht mehr.:eek:
 

Neel13

ww-pappel
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Alt aber gut

Natürlich wird mit der gearbeitet, manchmal aber da Sie keine Schutzeinrichtungen hat und das Sägemehl in der ganzen Scheune verteilt, braucht mehr Zeit zum Fegen als zum Sägen. Anscheinend steht im Deutschen Museum in München eine komplette Säge, aber München ist leider weit weg und Online gibt es kein Bildmaterial. Also kein Eigenbau, der E-Motor von Siemens wurde in den 1920 Jahren nachgerüstet.
Wer kennt diese Säge??????????
 

Gladiator

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schutzhaube hat es nicht, spaltkeil auch nicht?
wenn es den NICHT hat würd ich finger davon lassen.. fliegt dir schnell mal was um die ohren


Schutzhaube kannst du dir auch eine bauen..



Am einfachsten wäre es, wenn du dir eine neue kaufst, dort ist alles dabei was du brauchst.
 

Gast aus Belgien

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Leute, er will DIESE Säge restaurieren (und dabei wahrscheinlich auch sicherer machen), natürlich hat sie keinen Spaltkeil und keine Schutzhaube, sonst müsste er sie ja nicht restaurieren :emoji_frowning2:
 

uli2003

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Hmm, restaurieren gut und schön - aber da ist ja nicht mal Platz um einen Spaltkeil nachzurüsten.

Im Originalzustand wird sie nicht viel anders ausgesehen haben, hinten scheint etwas abgebrochen zu sein - vielleicht eine Spanhaube.
Ursprünglich wurde die Säge höchstwahrscheinlich über eine Transmission angetrieben.

Also was fehlt ist die schon genannte Spanhaube, und der in der Nut geführte Queranschlag.

Was macht man mit so einer Säge? Brennholz schneiden? Wozu restaurieren? Nicht das ich da etwas gegen habe, aber den Sinn darf man vor einer Restauration schon mal erfragen..


Grüße
Uli
 

Snekker

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Das ist ein uralt relikt aus den Anfängen der Industrialisierung. Wurde Ursprünglich mittels einer Transmission von einer Dampfmaschine oder einer Wasserkraftanlage betrieben. Der E-Motor ist später nachgerüstet worden. das ding ist ca. zwischen so um 1870 gebaut worden. Ich habe so etwas schon im Museum gesehen.
 

Snekker

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Ich würde sie so wie sie ist bei Ebay versteigern. Zum arbeiten ist sie nicht zu gebrauchen. In einem Museum würde sie wenigstens erhalten bleiben
 

greasegun

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Restaurieren heißt ja nicht zwangsläufig auch benutzen. Es erinnert mich an meine Lehrzeit, da hatten wir ein ähnliches Modell, geschätzt 15-20 Jahr jünger als dieses und mit einem nachgerüsteten Alibispaltkeil. Es war auch immer ein Abenteuer mit der Maschine zu sägen. Ab und an ist mal bei dicken Bohlen der Riemen abgeflogen. Ehrlich gesagt hatte ich immer gehörigen Respekt vor dieser Maschine und musste auch miterleben wie der Daumen eines Kollegen mit abgesaugt wurde. Als absehbar war, dass ich die Firma verlasse habe ich mich geweigert an der Kiste zu arbeiten, was ich auch dir empfehle.
Restaurieren ja, benutzen im Interesse der Gesundheit lieber nicht.
 

elgarlopin

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Hallo Neel, der Hersteller des nachgerüsteten Motors sagt nicht unbedingt etwas über den Hersteller der Säge aus! Bist du gut kranken- und rechtschutzversichert?
:emoji_wink: Franz
 

Tischler-Kalle

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Hallo,

jetzt mal ohne zu spaßen, aber das Ding könnte so gut gar nicht restauriert werden, geschweige den zum Betrieb hergerichtet werden, dass ich mich trauen würde es anzuschalten:eek:

Und ich bin sicherlich mutig und kein Angsthase..

...oder etwa doch:confused:
 

Gladiator

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Anschalten würd ich es schon, natürlich ohne sägeblatt.


ne hobelmaschine mit vierkantmesserwelle würd ich auch mal gerne einschalten..
aber das ist ein traum und wird es bleiben (leider?)
Wenn ich die einstellen würde, dann ohne messer und was sonst noch so rumfliegen kann.
 

Harzkiller

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Hallo,

jetzt mal ohne zu spaßen, aber das Ding könnte so gut gar nicht restauriert werden, geschweige den zum Betrieb hergerichtet werden, dass ich mich trauen würde es anzuschalten:eek:

Und ich bin sicherlich mutig und kein Angsthase..

...oder etwa doch:confused:

Bleiben wir mal beim "oder etwa doch" :emoji_slight_smile:.
Mein Opa hatte noch einen alten Horizontalgatter um Stämme zu schneiden. Der war aufgebaut wie eine Spannsäge (nur etwas größer). Wenn Du mal damit geschnitten hättest, hättest von der obigen Säge nicht mehr Angst wie von einer Handkreissäge :emoji_grin:

Gruß
Jürgen
 

Fiamingu

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Früher hat diese Säge mit Sicherheit ihren Dienst getan.:emoji_wink: Wieviel Finger sie verschluckt hat......??????:eek: Heutzutage gibt die Zunft ein wenig mehr Acht auf seine Extremitäten und versucht sich möglichst von solchen Relikten fern zu halten.:emoji_slight_smile: Wenn einem seine Finger weniger Wert sind als eine Baukreissäge, welche ohne Probleme eine bessere und genauere schnittqualität abliefert, dem sei sein Spass gegönnt. NUR!!! Bitte nachher nicht jammern!!!:emoji_grin::emoji_grin:
 

Mitglied 42582

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Leute, Leute, Leute, wir sind doch alle Handwerker hier. Schon mal was vom richtigen Werkzeug, für den richtigen Zweck gehört?

Strohhalm?:emoji_wink:
 

Snekker

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@Fiamingu Ich denke du lebst auf Korsika??? In Norwegen kostet eine Halbe im Laden 50NOK willst du Deutsches Bier dann zahlst du 80NOK ca. 10€:mad::mad::mad:
 
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