Bleiben wir mal beim "oder etwa doch"
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Mein Opa hatte noch einen alten Horizontalgatter um Stämme zu schneiden. Der war aufgebaut wie eine Spannsäge (nur etwas größer). Wenn Du mal damit geschnitten hättest, hättest von der obigen Säge nicht mehr Angst wie von einer Handkreissäge
Gruß
Jürgen
Moin
Früher war eben alles ein bißchen anders
Ich habe aus der Schreinerei meines Opas noch Fräswerkzeuge mit denen hätte man im 30 jährigen Krieg mitkämpfen können.
Und eigentlich gab es gar nicht so viele Unfälle wenn man mal überlegt welch abenteuerliche Werkzeuge es gab.
Aber wenn was passiert ist ging´s gleich richtig ab
Schaut euch doch mal an wie heute auf dem Bau mit der Tischkreissäge geschnitten wird,da kann einem angst und bange werden.
Meistens passiert dabei ja auch nichts,aber wehe wenn doch ...........
Nicht zu vergessen sind die versicherungstechnischen Risiken bei so einer Geschichte,egal ob privat oder gewerblich genutzt.
Unser befreundeter Schlosser sägt sein Brennholz mit einer Baukreissäge.
Blatt steht 30 cm aus dem Tisch raus
Spaltkeil drin,aber kein Sägeblattschutz am Spaltkeil und kein Schiebeschlitten zum Ablängen.
Damit hat sich ein Geselle in die Hand gesägt und die Versicherung hat sich quergestellt für den " Schaden " aufzukommen.
War ein ziemlich teurer Spaß für den Kollegen.
Heute hat er eine Wippkreissäge die idiotensicher ist und gerade mal 900 € gekostet hat.
Was es für einen Sinn machen soll solche alten Dinosaurier zu restaurieren und mit ihnen dann auch noch zu arbeiten konnt ich noch nie begreifen
Gruß