Arbeitsplatte mit Beton ausgießen?

fahe

ww-robinie
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Estrich, Fließestrich und Co.

Hallo VincentVegas,
Vergussmörtel von Sakret hatte ich mir auch angesehen. Und hätte ich wirklich Lust gehabt, die Platten in einer Form zu gießen, wäre meine Wahl wahrscheinlich auch darauf gefallen. Hat mir bei meinen Vorabexperimenten ohne Rütteltisch zumindest gefallen. Meine "Rüttelmaschine" war ein Bohrhammer mit Bohrstopp an der Form...:emoji_wink:

Ich hatte aber dann keinen Bock darauf, mir zwei rund 2 Meter lange Formen in die Küche zu stellen, um die Platten "richtig", also sozusagen face down zu gießen. Außerdem hätten die dann wirklich statisch anders aussehen müssen als meine jetzige Konstruktion, also ordentlich armiert werden müssen, um sie wenigstens bruchfrei ausschalen und drehen zu können.

Meine "Betonplatten" bestehen zum größten Teil aus Spanplatte, 22 mm, um genau zu sein. Darauf sind ca. 15-16mm 0-8-15 Beton in Baumarktqualität, darauf ist eine 2-3 mm starke Schicht der erwähnten selbstnivellierenden Ausgleichsmasse. Riss-und schwundfrei ausgehärtet.

Dass das nicht wirklich mit gegossenen Betonplatten vergleichbar ist, liegt auf der Hand. Mir ging es allerdings auch nur schlicht um die "Halbwegs-Beton-Optik" - bei gleichzeitig deutlich geringerem Gewicht. Beides passt nach meinem Empfinden. Zumindest für mich.

Natürlich hat man nicht die Möglichkeiten wie beim Gießen in einer Form, bspw. eine authentische geschalte Oberfläche zu erzielen. War aber auch nicht mein Ziel...:emoji_wink:

Ich bin allerdings immer noch etwas hin- und hergerissen, ob ich dem Ding eine Epoxyschicht "gönne", ob ich es mit Leinöl einlasse, ob ich Lithiumwasserglas nehme oder doch eine chemische Steinversiegelung... die wahrscheinlich auch zum größten Teil aus Wasserglas besteht.

Wie versiegelt Ihr Beton, wenn der als Küchenarbeitsplatte genutzt wird?
 

VincentVegas

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Die Versiegelung ist mein Hass-Thema. Ich beschäftige mich schon wirklich lange damit und habe bisher ehrlich gesagt nichts gefunden was nicht irgendwie ein Kompromiss ist.

Beton zieht natürlich Feuchtigkeit, was für Tisch- oder Arbeitsplatten denkbar ungünstig ist. Darüberhinaus ist er sehr empfindlich gegenüber Säuren (Wein, Saft usw.). Auf der anderen Seite: Je mehr man den Beton allerdings schützt, desto mehr verändert sich die Oberfläche...

Angefangen habe ich mit einer Impregnierung vom Hersteller Steinol. Wurde auch im Zusammenhang mit Beton Ciré mehrfach empfohlen. Die Oberfläche bleibt quasi unverändert und es wirkt auch tatsächlich wasserabweisend, der Fleckenschutz ist für mein Empfinden allerdings nicht ausreichend.

Dann habe ich eine Hydrophobierung auf Basis von Silan-Siloxan verwendet. Gibt es unter anderem auch in besagtem Mörtelshop. Hier war ich schon deutlich zufriedener und nutze es auch weiterhin für Dekoobjekte, die keiner großen Beanspruchung ausgesetzt sind.

Ein Bau-Ing mit dem ich mich häufiger austausche, der auch Betonmöbel herstellt, schwört auf Steinöl der Firma Biofa. Neben Arbeitsplatten nutzt er es bspw. auch für Waschbecken. Das Öl wird in zahlreichen Durchgängen immer dick aufgetragen. Ich nutze es teilweise. Es wirkt stark farbvertiefend. Das gefällt mir zum Beispiel bei dunklen Objekten sehr gut. Bei meiner grauen Mischung sagt mir das Ergebnis nicht zu, für weißen Beton ist es gänzlich ungeeignet. Zusätzlich ist es filmbildend und bildet eine Patina - der Beton wird eben richtig schön speckig. Ich mag das, aber das ist (wie immer) Gesschmackssache.

Zusätzlich habe ich noch zwei Steinöle, die mir empfohlen wurden hier stehen, aber ich komme im Moment nicht zum Testen. Farbvertiefend und filmbildend sind sie wohl immer. Leinöl haben ich bisher tatsächlich noch nicht ausprobiert.

Der letzte Weg ist dann eben Wasserglas/Verkieselung. Die ist durchaus effektiv, trotzdem ist der Beton natürlich nicht vor Verschmutzungen geschützt. In Ermangelung besserer Alternativen immer noch meine Wahl für stark beanspruchte Flächen.

Lackieren ist auch eine Möglichkeit, die man vielleicht erwähnen sollte. Damit dürfte man den größten Oberflächenschutz erzielen. Allerdings hat man dann eben eine lackierte Platte :emoji_wink:

Lasuren verwende ich auch ab und zu. Allerdings um farbliche Akzente zu setzen. Es hat auf jeden Fall eine schützende Wirkung, ich habe es allerdings noch nie richtig auf Oberflächenschutz getestet.

Wenn man verkieselt, lasiert, geölt oder impregniert hat, kann man übrigens auch noch Wachs auftragen. Gute Erfahrungen habe ich mit Carnaubawachsemulsionen (bspw. Kreidezeit) gemacht. Lässt sich dann noch schön glänzend polieren. Muss natürlich regelmäßig aufgefrischt werden.

Ich bin tatsächlich im Moment an einem Epoxi-Lieferanten dran, aber eher weil mir eine Tischplatte aus Epoxi und Beton vorschwebt. Wenn du da mal Infos bekommst als Versiegelung bekommst, wär das total interessant für mich. Ich fürchte, dass es die Oberfläche einfach zu sehr verändert - ähnlich dem Lack.

Kurzum: Ich würde dir gerne weiterhelfen, aber Oberflächenschutz/Versiegelung usw. ist für mich einfach eine endlose Baustelle. Ich hab mittlerweile bestimmt 50 Mittel durch und finde nicht die eierlegende...ihr wisst schon
 

Holz-Fritze

ww-robinie
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Hmm ich habe noch eine Probe einer Granit Marmor Versiegelung, welche wir mal für Duschsäulen aus Granit benutzt haben. Mit der habe ich mal eine Sichtbetonstufe versiegelt, das war wirklich gut. (das mir das erst jetzt einfällt :rolleyes:emoji_slight_smile:. Ich werde morgen mal die Flasche suchen und den Hersteller hier posten. Das war aber nicht billig.
 

fahe

ww-robinie
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...ich habe mich noch immer um die finale Entscheidung gedrückt, wie ich meinen Platten zu Leibe rücke... aber noch einmal viel gelesen. Das heisst, die Entscheidung ist gefallen, die Umsetzung steht noch aus...:emoji_wink:

Es gibt ja mittleweile ein ganzes Rudel selbsternannter Beton-Design-Irgendwas-"Manufakturen", die beim Thema Versiegelung alle ein bisschen wie die Alchemisten geheimniskrämen. Bei meinen Recherchen bin ich auf diese Leipziger Firma gestoßen.

Alles, wie gehabt: Hipp, hipper, hippster...:emoji_wink: Die fabulieren über ihre eigenen Tests und empfehlen schließlich Stone Nano-Clear Top, was sie auch gleich im eigenen Shop vertreiben.

Das Sicherheitsdatenblatt besteht allerdings zum großen Teil aus der Angabe "...keine Daten".


...mag jeder für sich entscheiden, mir kommt das nicht in/auf eine Küchenarbeitsplatte.

Oft bin ich auf folgende Ansätze/Produkte gestolpert:

  • Moellerchemie (da: HMK S234 Fleck-Schutz - Top-Effekt)
    Das Sicherheitsdatenblatt sieht vertrauenswürdiger aus, Inhaltsstoffe: Silikone, Mineralöldestillat.
  • Lithofin (da: Lithofin FLECKSTOP >W< / Plus)
    Das Sicherheitsdatenblatt sieht vertrauenswürdiger aus, das technische Merkblatt spricht von "hochwirksamen öl- und wasserabweisenden Polymeren und Additiven".

Einige haben Tests mit wasserbasierten 2k-Lacken gemacht... und sind (nach eigenen Angaben) zufrieden.

Da habe ich zumindest eine für mich neue schwedische Firma kennengelernt, weil in diversen Foren Bona Flow genannt wurde.

Meine Meinung: Da kann ich aber auch gleich eine Schicht glasklares Epoxy aufbringen.

Die in diversen Foren gelesenen eigenen Erfahrungen scheinen mir ohnehin ein bisschen so wie die Schwärmerei fürs Urlaubsland Irland.
Natürlich ist Irland zwar ein wunderschönes Land - ich empfehle besonders den Nordwesten...:emoji_wink: - aber keiner mag schreiben, dass zur Wahrheit meist auch gehört: ziemlich teuer und leider sehr oft total verregnet...:emoji_wink:

Und das Fazit? Alle meine Recherchen haben meine - zugegebenermaßen etwas vorgefasste - Meinung nicht ins Wanken gebracht. Es wird - in meinem Falle - keine Chemie.

Ich lasse die Platte mit reinem Leinöl ein, bis sie nichts mehr saufen mag. Für die oberste Schicht nehme ich ein leinölbasiertes Arbeitsplattenöl wie das hier von Leinos.

Klar ist mir, dass ich damit nicht den Look erreiche, den die hippen Betonmöbel-Blogs suggerieren. Es wird also nicht wie Sichtbeton am ersten Tag aussehen bei gleichzeitiger Unempfindlichkeit.

Nein es wird eine Arbeitsfläche, die Patina kriegen wird und wahrscheinlich mehr oder weniger speckig aussieht. Aber: Das ist meine Werkbank der Küche, kein Hippster-Loft...:emoji_wink:

Falls ich jemals wieder Beton-"Möbel" gieße, würde ich mit Quarzsand, Zement und einem professionellen Fließmittel wie Sika® ViscoCrete experimentieren.

EDIT

Ralf, der hier als Holz-Fritze rumläuft, hat das Produkt nanoinduro von König ins Spiel gebracht. Für die Nachwelt:

@Yoghurt & Co.: Wenn die vielen Links als Werbung empfunden werden, können die auch gerne raus. Vielleicht ist es für die Nachwelt ja aber hilfreich, nicht erst aufwendig recherchieren zu müssen.
 

KrischanM

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Kaliwasserglas

Moin,

bevor Du ölst solltest Du vielleicht Kaliwasserglas als Option in Betracht ziehen. Ist unbedenklich (100% öko) und seit mehr als 100 Jahren bewährt. Kostet einen Spottpreis und ist z.B. im Hornbach erhältlich.
Oberflächenporen werden durch Verkieselung geschlossen und sind wirklich robust. Hab das im Keller auf dem Estrich (vom Vorbesitzer) und ist seit 1938 ohne Schaden.

Gruß
Christian
 

Holz-Fritze

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Moin,

bevor Du ölst solltest Du vielleicht Kaliwasserglas als Option in Betracht ziehen. Ist unbedenklich (100% öko) und seit mehr als 100 Jahren bewährt. Kostet einen Spottpreis und ist z.B. im Hornbach erhältlich.
Oberflächenporen werden durch Verkieselung geschlossen und sind wirklich robust. Hab das im Keller auf dem Estrich (vom Vorbesitzer) und ist seit 1938 ohne Schaden.

Gruß
Christian

Wenn ich mich recht erinner hatte er diese Option schon durch.
 

VincentVegas

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Zumindest vom Lithofin Fleckstop kann ich abraten - hab hier irgendwo noch eine Musterplatte rumliegen. Fleckenschutz war für meinen Anspruch nicht ausreichend. Könnte nochmal nachschauen wie es die Oberfläche verändert, aber es kommt ja eh nicht in Frage.

Verkieselung ist, wie schon geschrieben meine Wahl. Oder eben Öl, wenns speckig werden darf.

Würde mich wirklich interessieren, wie du mit dem Endergebnis zufrieden bist. Leinöl hab ich ja noch nie probiert. Vielleicht schickst du ja nochmal ein Fazit - Würd mich freuen!

Werd jetzt erstmal ins Lager und nachschauen ob ich auch so einen hippen Hippster-Quatsch produziere :emoji_wink:
 

Saseral

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Hallo,
Ich habe vor ein paar Monaten einen Couchtisch für einen Bekannten gemacht. Die Platte mit der Größe 70x70x4 cm wurde dabei in einer Negativform gegossen. Dafür genommen habe ich einfach Estrich aus dem Bauhaus. Das ganze sollte mehr nur ein Versuch darstellen, da ich auch zum ersten mal die Kufen selbst geschweißt habe.
Mit den Ergebnis waren wir aber eigentlich sehr zufrieden.

Grüße, Sascha
 

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Holz-Fritze

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Ich bin euch ja noch die Steinversiegelung welche wir im industriellen Einsatz hatten schuldig.

KönigChemie
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Das war richtig gut, hat den Farbton kaum verändert und schützte die Oberfläche sogar im Duschbereich. Meine Betonstufe vom Windfang in den Flur habe ich vor sieben Jahren damit behandelt, das reicht bis heute.
 

fahe

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@Sascha: Sieht gut aus... :emoji_slight_smile:

...zur Platte: full ack. Also: Volle Zustimmung zu Winfried.

Natürlich fehlen mal wieder die Gratleisten...:emoji_grin::rolleyes:

In einer Form mit halbwegs fachgerechter Verdichtung, also Rütteln ohne dass es zur Entmischung kommt, ist das aber auch relativ leicht beherrschbar.

Die Schweißnähte bestärken mich aber schon, das bei den als nächstes anstehenden Kufen meines Bartisches nicht selbst zu machen...:emoji_wink:

...zumal ich meine Rechteckprofile gern auf Gehrung hätte. Für einen Metaller mit einer Säge ein Klacks, mit dem Winkelschleifer nahezu unmöglich.
 

fahe

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KönigChemie
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Danke für den Tipp, Ralf. Dort muss ich mal anrufen. König unterscheidet das Produkt für Granit und Quarzkomposit /resinierte Oberflächen.

Zu "resiniert" meinen Steinmetze ja oft, dass der Begriff ja eigentlich von "resigniert" komme, da es bedeutet, dass die Poren mit Harz verschlossen sind...:emoji_wink:

Beides, also künstlich verschlossene Poren und (polierter) Granit, sind freilich im Gegensatz zum Beton nicht wirklich saugfähig. Keine Ahnung, ob sich da auf Beton wirklich die gewünschte Nanopartikelschicht ergibt. Evtl. mit vorheriger Verkieselung. Ich werde mal mit König telefonieren.

Den Beitrag habe ich um zwei Links ergänzt.
 

Holz-Fritze

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Danke für den Tipp, Ralf. Dort muss ich mal anrufen. König unterscheidet das Produkt für Granit und Quarzkomposit /resinierte Oberflächen.

Zu "resiniert" meinen Steinmetze ja oft, dass der Begriff ja eigentlich von "resigniert" komme, da es bedeutet, dass die Poren mit Harz verschlossen sind...:emoji_wink:

Beides, also künstlich verschlossene Poren und (polierter) Granit, sind freilich im Gegensatz zum Beton nicht wirklich saugfähig. Keine Ahnung, ob sich da auf Beton wirklich die gewünschte Nanopartikelschicht ergibt. Evtl. mit vorheriger Verkieselung. Ich werde mal mit König telefonieren.

Den Beitrag habe ich um zwei Links ergänzt.

Ich muss dazu sagen, dass meine Betonstufe dieser typische Sichtbeton der 60er 70er Jahre ist. Ob der eventuell verkieselt wurde weiß ich nicht.
 

Saseral

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@VV: Ich muss sagen, dass ich mich mit sowas nicht besonders auskenne. Daher habe ich einfach Stahl genommen. Da die Platte 40 mm dick ist, ging das auch gut. Die Kufen wurden gerade mit eingegossen. In die Form wurde noch eine 45 grad Silikonfuge gezogen damit die Platte keine scharfe Kante hat

@fahe: In echt sehen die Nähte gar nicht so schlimm aus. Mittlerweile schneide ich auch auf 45 Grad und das Schweißen klappt auch deutlich besser

Die Gratleisten sind integriert :emoji_grin:

Grüße, Sascha
 

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fahe

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Die Gratleisten sind integriert :emoji_grin:

...jetz, wo ich das Bild sehe...:emoji_wink:

Gib zu, das Modell heisst "Wolfsschanze". Ist also nicht einmal von spezialisierten Pioniertruppen mittels Sprengung kaputt zu kriegen und kann im Krisenfall als Panzersperre verwendet werden...:emoji_wink:

In echt sehen die Nähte gar nicht so schlimm aus. Mittlerweile schneide ich auch auf 45 Grad und das Schweißen klappt auch deutlich besser

Ich dachte auch, ich übe erstmal wieder ein bisschen elektrisch schweißen und dann brate ich das zusammen. Hab' aber inzwischen den ultimativen Tipp bekommen, wie ich mir das spare.
 

fahe

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...eine Lehrwerkstatt vom TÜV, in dem die Jungspunde über jede Abwechslung dankbar sein sollen, wenn sie immer wieder und immer wieder Schweißen üben.

Jeden Freitag grillen die Jungs, ich soll was in die Kasse legen

Achtung, Wortspiel...:emoji_wink:

So kriegen die Jungs Brutzelzeug.
Und ich kriege für kleines Geld sozusagen TÜV-zertifizierte Schweißnähte und nicht so'n Brutzelzeug, wie ich das selber produzieren würde...:emoji_wink:
 
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