checker-bert
ww-ahorn
Hallo zusammen,
Ich möchte mit diesem Beitrag vor allem Stimmen von Anwendern und Interressierten hören; Mein Gedanke ist folgender:
Viele Betriebe scheuen den Kauf eines Bearbietungszentrums (BAZ) weil sie sich nicht in Stande sehen, diese Maschine wirtschaftlich zu nutzen oder im schlimmsten Falle Mitarbeiter fehlen, die die notwendige Kompetenz und Ausdauer besitzen so eine Maschine zu steuern. Die Maschinenhersteller bieten beim Kauf eines BAZ in in meisten Fällen "kostenlose" Schulungen an, die nach meiner Erfahrung jedoch nur 5% des notwendigen Wissens in dieser auch vor allem viel zu kurzen Zeit vermitteln.
was würde also näher liegen bereits im Voraus weiterbildungswillige Gesellen/Meister etc. die Möglichkeit zu bieten in einer Gruppe (5-10 Mann) den Abschluss "geprüfte CNC-Fachkraft´" zu ermöglichen. Früher wurde traditionell der Meister etc. als Fortbildung gewählt. Ist es nicht sinnvoller, dem Impuls der Zeit zu folgen und "sinnvollere" Weiterbildungsmaßnahmen zu ergreifen, die der Markt auch abverlangt? Jede Woche werden in Deutschland schätzungsweise mind. 5 BAZ bei Neueinsteigern installiert. All diese würden jeden Kenner der CNC-Technik mit Handkuss in ein Arbeitsverhältnis aufnehmen. Für den Betrieb ergeben sich folgende Vorteile:
- Er ist nicht gezwungen, in den Mitarbeiter zu investieren, da dieser sich das Wissen vorab selbst finanziert hat
- Die Einarbeitugsfase lässt sich minimieren ( Bei Neueinsteigern ist bei "entdeckendem Lernen" durchaus ein Jahr Einarbeitungszeit bei dauerndem Gebrauch des BAZ üblich.
- Bereits vor dem Kauf kann die Ausstattung des BAZ festgelegt werden, ohne daß der Maschinenverkäufer die "Obhut" darüber hält. ( Ganz klar, die nächste Maschine enthält die Ausstattung, die der Vorgehenden fehlten.)
Wichtigstes Element dieses ca. 3-monatigen Kurses in Vollzeit soll natürlich die Abarbeitung selbst programmierter Programme sein. nur aus Fehlern die man selber gemacht hat lernt man auch. Angefangen von den verschiedenen Bauweisen der Maschinen, über Achsen-Bezeichnungen, Werkzeugauswahl, Werkzeugvermessung, Softwareschulung, Datenimport aus CAD-Zeichnungen, Wartung und Pflege, Fehlerbehebung, Tips und Tricks in allen eben genannten Bereichen soll dies Weiterbildung aus jedem teilnehmer eine fundierte CNC-Fachkraft werden, die die Scheu auch am BAZ nimmt und in der im Laufe des Kurses ein eigenes CNC-Möbel entsteht, das jeder slbst programmiert und bearbeitet hat.
Mit diesem Beiag in diesem Forum wollte ich, -sozusagen als ersten Schritt- zunächts einmal eine Marktanalyse durchführen ob seitens der Anwender in diese Richtung Bedarf beseht. Was wären sie bereit fü diese 3monatige Fortbildung zu zahlen? Wie denken sie als Betriebsinhaber darüber? Wie als Arbietnehmer? Hält derCNC-Trend die nächsten Jahre ihrer Meinung nach in Schreinereien an?
Ich freue mcih schon auf rege Anteilnahme und werde aus daraus resultierenden Anrworten bei Bedarf entsprechende Schritte einleiten.
Ich möchte mit diesem Beitrag vor allem Stimmen von Anwendern und Interressierten hören; Mein Gedanke ist folgender:
Viele Betriebe scheuen den Kauf eines Bearbietungszentrums (BAZ) weil sie sich nicht in Stande sehen, diese Maschine wirtschaftlich zu nutzen oder im schlimmsten Falle Mitarbeiter fehlen, die die notwendige Kompetenz und Ausdauer besitzen so eine Maschine zu steuern. Die Maschinenhersteller bieten beim Kauf eines BAZ in in meisten Fällen "kostenlose" Schulungen an, die nach meiner Erfahrung jedoch nur 5% des notwendigen Wissens in dieser auch vor allem viel zu kurzen Zeit vermitteln.
was würde also näher liegen bereits im Voraus weiterbildungswillige Gesellen/Meister etc. die Möglichkeit zu bieten in einer Gruppe (5-10 Mann) den Abschluss "geprüfte CNC-Fachkraft´" zu ermöglichen. Früher wurde traditionell der Meister etc. als Fortbildung gewählt. Ist es nicht sinnvoller, dem Impuls der Zeit zu folgen und "sinnvollere" Weiterbildungsmaßnahmen zu ergreifen, die der Markt auch abverlangt? Jede Woche werden in Deutschland schätzungsweise mind. 5 BAZ bei Neueinsteigern installiert. All diese würden jeden Kenner der CNC-Technik mit Handkuss in ein Arbeitsverhältnis aufnehmen. Für den Betrieb ergeben sich folgende Vorteile:
- Er ist nicht gezwungen, in den Mitarbeiter zu investieren, da dieser sich das Wissen vorab selbst finanziert hat
- Die Einarbeitugsfase lässt sich minimieren ( Bei Neueinsteigern ist bei "entdeckendem Lernen" durchaus ein Jahr Einarbeitungszeit bei dauerndem Gebrauch des BAZ üblich.
- Bereits vor dem Kauf kann die Ausstattung des BAZ festgelegt werden, ohne daß der Maschinenverkäufer die "Obhut" darüber hält. ( Ganz klar, die nächste Maschine enthält die Ausstattung, die der Vorgehenden fehlten.)
Wichtigstes Element dieses ca. 3-monatigen Kurses in Vollzeit soll natürlich die Abarbeitung selbst programmierter Programme sein. nur aus Fehlern die man selber gemacht hat lernt man auch. Angefangen von den verschiedenen Bauweisen der Maschinen, über Achsen-Bezeichnungen, Werkzeugauswahl, Werkzeugvermessung, Softwareschulung, Datenimport aus CAD-Zeichnungen, Wartung und Pflege, Fehlerbehebung, Tips und Tricks in allen eben genannten Bereichen soll dies Weiterbildung aus jedem teilnehmer eine fundierte CNC-Fachkraft werden, die die Scheu auch am BAZ nimmt und in der im Laufe des Kurses ein eigenes CNC-Möbel entsteht, das jeder slbst programmiert und bearbeitet hat.
Mit diesem Beiag in diesem Forum wollte ich, -sozusagen als ersten Schritt- zunächts einmal eine Marktanalyse durchführen ob seitens der Anwender in diese Richtung Bedarf beseht. Was wären sie bereit fü diese 3monatige Fortbildung zu zahlen? Wie denken sie als Betriebsinhaber darüber? Wie als Arbietnehmer? Hält derCNC-Trend die nächsten Jahre ihrer Meinung nach in Schreinereien an?
Ich freue mcih schon auf rege Anteilnahme und werde aus daraus resultierenden Anrworten bei Bedarf entsprechende Schritte einleiten.