...mit 0.55kW lieber auch nicht:Man sollte sich aber nicht mit einer 4kW-Bandsäge messen.
Um so besser dass Dir nix passiert ist!
Danke für's Anteil geben!
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...mit 0.55kW lieber auch nicht:Man sollte sich aber nicht mit einer 4kW-Bandsäge messen.
Einen Bandriss hatte ich schon häufiger. Nicht am Fuß, sondern an der Sägeo wuerde sich das Band am ehesten hinbewegen falls dieses reissen sollte? Ist ein Bandriss ueberhaupt kritisch, da das Blatt ja sobald es reisst keine Haftung mehr an den Rollen hat und somit stehen bleibt...
Normalerweise genügt das, wenn die Zwinge ordentlich fest sitzt. Ansonsten das Dreiecksholz mit 'Piksern'.klemme ich immer eine Einhandzwinge dran die dann so auf dem Maschinentisch aufliegt,
Ein Schiebestock ist immer dann zu verwenden, wenn die Hände zu nah an die Säge geraten können. Das kann auch bei breiteren Werkstücken der Fall sein.bei solchen kleinen Werkstuecken ist es generell sinnvoll einen Schiebestueck zu verwenden,
Einen Bandriss hatte ich schon häufiger. Nicht am Fuß, sondern an der Säge
Es knallt, und dann steht das Band mit ein wenig Rascheln. Da es rundum eingefasst ist, kann es nirgends hin und niemanden verletzen.
Sofern der Abstand zwischen Werkstück und Schutz richtig eingestellt ist, geb ich Dir Recht. Anders sehe ich das, wenn die Schutzvorrichtung weit oben beim Schneiden von z. B. dünnem Sperrholz eingestellt ist. Wenn das Band dann reißt, kann es m. M. n. genügend Energie entwickeln um ordentlich Aua zu machen. Vermutlich im von der Rolle abgewandten Bereich vom Sägeband.