Hallo stimmt nicht ganz
1.Wenn man den Gehrungsanschlag falsch zusammenbaut? gehört schon ne Menge dazu das
fertig zu bringen.
2. Man kann jeden Gehrungsanschlag genau nachjustieren, auch von Altendorf und Martin.
der Rechner für den Winkel ist super und die Skala ist wunderbar gut zum ablesen.
3.Ich hab noch keinen einzigen Klemmhebel abgebrochen, liegt wohl an der falschen
Bedienung.
Wenn soviel Staub im Maschinenständer ist sollte man sich Gedanken machen über ne ausreichende Absaugung oder über verlegte Rohre außerhalb der Maschine, jedenfals ist die Absaugführung der Maschine ok.
4. Wenn man den Niederhalter einfädeln möchte, braucht nur das Queranschlags-Lineal nach Lösen der Feststellschraube nach hinten gezogen werden, und siehe da es geht ganz einfach, auch ohne Abnahme des Auslegertisches.
5. Ein stabiler Ausleger hat eben sein Gewicht. Und wenn er einem wirklich zu schwer sein sollte
nimmst du eben den Auslegerwagen. Wenn er korrekt eingestellt ist, alleine ohne Schwierigkeit zu bedienen. Solltest mal nen Kurs machen.
Der Schiebeschlitten ist das Beste. Die Rollenführung ist bei weitem besserals die Punktführung der Kugeln bei Martin, geschweige denn die Führung von Altendorf.
Solltest halt nicht mit Druckluft den Dreck reinblasen.
6.Ich weiß nicht wie die Drehzahlverstellung schwierig sein soll. Deckel auf, mit Hebel den Motor entspannen, Riemen umlegen fertig.
Bedienungsfehler?
Gehrungsanschlag gleich beim ersten benutzen "gekillt" weil er falsch zusammengebaut war.
außerdem stimmte der Winkel nicht und das Teil ist scharfkantig.
Der eingebaute Rechner ist zwar ganz nett aber ziemlich überflüssig; ne digitale Anzeiege für den eingestellten Winkel wäre sinnvoller. Am besten inkl digitalem Längenanschlag mit Ausgleich bei Winkelverstellung.
Diverse Feststellschrauben sind schon abgebrochen (schwarze Griffe).
Kabelsalat im Bauch der Maschine, wer da unvorsichtig mit dem Staubsauger den Staub absaugt hat gute chancen eines der Kabel zu killen.
Die Absaugleistung ist deutlich schlechter als bei der älteren Martin.
Die Nut auf dem Schiebeschlitten ist nach hinten nicht offen um Staubansammlungen herauszukehren, im täglichen Betrieb lästig entweder mit der Druckluftpistole nachhelfen ( ist nach Vorschrift nicht drin) oder Staubsauger (aber der steht natürlich nicht direkt bei der Kreissäge. Ach ja den Niederhalter kann man auch nur von vorn einfädeln. Dazu müsst eman dann allerdings den Auslegertisch demontieren. Wegen des Gewichts auch nur mit dem passenden Wagen machbar. Sitz der Aufnahmezapfen für diesen nicht mittig sondern rcht oder links (was ohne probleem mgl ist) kann man den Wagen nicht einsetzen.
2 Mann notwendig zum umsetzen. Auch zu normalen demontage mit dem Wagen ist ein zweiter Mann sinnvoll.
Der Schiebeschlitten ist deutlich schwergäniger als am Anfang
Immer wiederkehrendes Problem mit der Maßgenauigkeit insbesondere am Längsanschlag.
Unterlagscheibe zwischen Auslegertisch und Auslegerarm ist herausgefallen, Aufnahmezapfen hat sich durchgedrückt und die darüberliegende Rolle beschädigt.
(In meinen Augen ne Fehlkonstruktion). Der Aufnahmewagen für das Zubehör ist ein Witz. Selbst der Servicetechnike hat sich nicht mit ausgekannt.
Aufnahmebohrungen für Schutzhaube ( die breitere für Schrägeschnitte) passen nicht. Den Gehrungsanschlag da drin unterzubringen verlangt nach nem ausführlichem Studium der Technik wie das gehen soll.
Riemenwechsel für Drehzahlwechsel ist auch unverhältnismäßig kompliziert ( hab noch nicht mitbekommen das das je mal jdm gemacht hat). Bei der Martin muss ich da keine Erdkunde betreiben.
Da war sicher noch das eine oder andere aber mehr fällt mir derzeit nicht ein.[/QUOTE]