Bau meiner kleinen Mobilen Tischkreissäge

glooblooz

ww-robinie
Registriert
2. April 2012
Beiträge
811
Ort
Kulmbach
@Rechtschreibung: freilich, es ist in einem Forum ja auch ein Zeichen von Wertschätzung, wenn man versucht, den anderen gegenüber einen sauber geschriebenen Post zu produzieren. Allerdings sollte man auf der anderen Seite auch nicht zu pingelig sein, denn Menschen sind unterschiedlich und da gibt es welche, die können eben perfekt schreiben und andere, die sind vielleicht beim Hobeln talentierter :emoji_slight_smile:
 

Hans-Friedrich

ww-robinie
Registriert
29. November 2011
Beiträge
1.426
@Rechtschreibung: freilich, es ist in einem Forum ja auch ein Zeichen von Wertschätzung, wenn man versucht, den anderen gegenüber einen sauber geschriebenen Post zu produzieren. Allerdings sollte man auf der anderen Seite auch nicht zu pingelig sein, denn Menschen sind unterschiedlich und da gibt es welche, die können eben perfekt schreiben und andere, die sind vielleicht beim Hobeln talentierter :emoji_slight_smile:

schlechte rechtschreibung an sich ist ja nicht mal so das problem wenn es sich um wenige fehler handelt kann man das auch mal tollerieren aber was mich wirklich aufregt ist der absolute verzicht von satzzeichen ohne satzzeichen finde ich es extrem mühselig zu lesen und außerdem bekommen sätze teilweise einen ganz anderen sinn wenn satzzeichen fehlen am ende eines satzes einen kleinen punkt zu machen sollte doch wirklich nicht so schwer sein kommas kann man ja mal vergessen passiert mir ja auch
 

glooblooz

ww-robinie
Registriert
2. April 2012
Beiträge
811
Ort
Kulmbach
najavorallemkannmandannjagleichdieleerzeichenauchnochweglassenweildasspartnocheinbisschenplatz
 

Sme1

ww-birnbaum
Registriert
30. Januar 2012
Beiträge
243
Ort
Österreich, Nähe Böheimkirchen
saidjetznichpösewegnrächtschreibung :emoji_wink:
ja, satzzeichen machen das lesen leichter. aber trotzdem wollen hier doch alle hilfe und unterstützung finden, und nicht einen rechtschreibkurs absolvieren...
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.681
Ort
Dortmund
Ich hab mich schon oft dabei erlebt, dass mir jede Lust an einem Beitrag vergeht, wenn er saumäßig verfasst wird. Wer Hilfe will, sollte es dem Leser leicht machen.

Nebenbei tut man was zur Verbesserung seiner Schreibfähigkeiten. Eine lohnende Investition fürs Leben, vereinfacht vieles ungemein und öffnet Türen...
 

glooblooz

ww-robinie
Registriert
2. April 2012
Beiträge
811
Ort
Kulmbach
@Winfried: genau so sehe ich es auch. Ich reite nicht auf dem letzten Komma rum - solche Fehler passieren halt mal. Aber wenn man das Gefühl hat, jemand gibt sich überhaupt keine Mühe mit dem Schreiben, dann vergeht einem schnell die Lust am Helfen.
 

elgarlopin

ww-robinie
Registriert
28. Dezember 2008
Beiträge
2.078
Ort
Hamburg
@ Winfried: Genau!
Es geht mir hier nicht darum, kleinlich/pingelig auf Fehlersuche zu pirschen. Rechtschreibschwaechen (ich bin zur Zeit an einer nicht-deutschen Tastatur) sind jedem zugestanden. Wenn aber jemand alle moeglichen Rechtschreibhilfen konsequent ignoriert, Satzzeichen aus Prinzip nicht setzt und dann erwartet, dass ich mir die Muehe mache, den Beitrag zu entziffern, zu verstehen und mir Gedanken zum dargestellten Problem zu machen, der erwartet einfach zu viel von mir.
Ich empfinde dies als Missachtung und Ausnutzen der Geduld anderer.
Meine Bereitschaft, mich mit dem "vorgestammelten" Problem auseinanderzusetzen, geht dann gegen Null.
:rolleyes: Franz
 

ARON

ww-robinie
Registriert
7. Juni 2011
Beiträge
679
Ort
NRÜ
Moin,

ich hatte nicht erwartet, daß ich Zwiebackfräse in Schutz nehmen würde, aber nach eigener Aussage gibt er sich Mühe:

... Und an sonsten muss ich sagen ich weiss das meine Rechtschreibung schlecht ist ob ich mir jetzt aber mühe gebe oder nicht kann so nicht einfach behauptet werden, ich Lese was ich schreibe in der regel nochmal durch und schaue es an. ...

Daß dieser Satz ein Eigentor sein könnte, hat er wahrscheinlich nicht einkalkuliert.

Für meine drei schulpflichtigen Kinder ist Zwiebackfräse bereits ein Reizwort.
 

Hoelzeler48

ww-pappel
Registriert
3. August 2011
Beiträge
3
Ort
Basel, Schweiz
Hallo Zwiebackfräse

Mit der Beschaltung Deiner Steckdosen habe ich keine Mühe, was aber sicher zum Problem werden könnte, sind die geschraubten Anschlüsse. Bei Vibrationen werden die sich eventuell von selber lösen und das könnte dann zu einem Kurzschluss führen. Noch unangenehmer könnte es werden wenn die Schutzerde sich verabschiedet, die Säge ist zwar doppelt isoliert aber dieser Punkt sollte nicht außer Acht gelassen werden.

Aber jetzt mal Hand aufs Herz, ist Deine Säge wirklich besser wie eine TKS von Einhell, die könnte man doch auch modifizieren?

Ansonsten gefällt mir Dein Beitrag und auch die Arbeit die Du geleistet hast. Mach weiter so und lass Dich nicht unterkriegen.

Charley
 

JeGr

ww-buche
Registriert
21. Dezember 2011
Beiträge
251
Ort
Hamburg
Hallo,

*Klugscheißermodus an*
Nein wird es nicht, da es sich um ein nominalisiertes Verb handelt.
*Klugscheißermodus aus*


Gruß

Jens,

der ebenfalls genug Probleme mit der deutschen Rechtschreibung hat.
 

Lochgräber

ww-kastanie
Registriert
19. Januar 2012
Beiträge
28
Nachdem das Thema hier etwas ins Abseits geraten ist, möchte ich mal wieder etwas dazu beitragen. Wie schon in meinem letzten Post geschrieben interessiert mich das Thema sehr, da ich im Moment an einem ähnlichen Projekt arbeite. Seit ein paar Jahren besitze ich eine billigst-TKS von Einhell, die es damals für 100€ bei Aldi im Angebot gab. Von Anfang an störte mich die sehr stark begrenzte Werkstückbreite bei Querschnitten mit dem Winkelanschlag, bereits 20cm waren ein Ding der Unmöglichkeit, später stieß ich am Parallelanschlag auf das gleiche Problem, hier war 25cm das Größtmögliche. Das erste Problem habe ich mit einem Schiebeschlitten, der in der Tischnut läuft, gelöst, doch schon bald merkte ich, dass der Parallelanschlag schon bei sehr leichtem Druck nachgab und zu kurz war, sodass ich diesem eine neue Anschlagsseite aus zwei zusammen geleimten Streifen aus 18mm Multiplex Birke gab und das hintere Ende immer mit einer Zwinge am Tisch befestigte. Schließlich merkte ich, dass das Sägeblatt alles andere als parallel zur Tischnut war, nicht einmal die Tischnuten waren zueinander parallel.

Als mir dann bewusst wurde, dass sogar der Tisch uneben war, sodass keine winkligen Schnitte möglich waren, musste eine Lösung her, und ich plante, die Außenkonstruktion der Säge in Spanplatte und Multiplex mit einem Tisch aus Multiplex nach zubauen. Als Tischverbreiterung sollte mein "Frästisch", ebenfalls aus einer Multiplexplatte, an Scharnieren befestigt werden, sodass man sie zum verstauen einfach weg klappen kann. Die Säge muss bei mir immer wieder in der Garage verstaut werden, da ich nur im Garten Platz zum Arbeiten habe. Daher war die Größe ein wichtiges Kriterium und ich setzte mir als Ziel, dass das fertige Produkt kaum größer werden sollte, als es die Säge vorher war.

Irgendwann fuhr ich in den Baumarkt, um mir Zuschnitte für den neuen Korpus zu holen, der nicht größer werden sollte als der Alte aus 0,5mm Blech (das war mit ein Grund für den Umbau) und der Tischplatte aus Aluprofilen. Geworden ist es eine Tischplatte aus Multiplex 18mm und darunter ein Rahmen aus 3x Spanplatte 22mm, vorne 18mm Multiplex, da dort das Sägeaggregat befestigt wird.

Der weitere Verlauf zog sich aus Zeitgründen ziemlich stark hin. Inzwischen steht die Säge wieder auf dem alten Gestell, der Winkelanschlag passt und die Elektrik ist fertig, sodass man damit sägen kann. Hier mal drei eilige Bilder:

attachment.php

attachment.php

attachment.php


was noch fehlt:
-Parallelanschlag
-Befestigung der Tischverbreiterung
-Finish
-Tischeinlage
-Befestigung der Fräse für den Frästisch
-passenden Sägeschlitten bauen

PS: Zwecks Rechtschreibprüfung kann ich eine Erweiterung für den Browser empfehlen, Wörter die nicht im Wörterbuch stehen werden damit gleich beim Tippen markiert.
 

Anhänge

  • DSC00986.jpg
    DSC00986.jpg
    96,6 KB · Aufrufe: 1.015
  • DSC00987.jpg
    DSC00987.jpg
    83,7 KB · Aufrufe: 1.001
  • DSC00988.jpg
    DSC00988.jpg
    51,6 KB · Aufrufe: 991

Zwiebackfräse

ww-nussbaum
Registriert
31. Januar 2012
Beiträge
75
Hallo Zwiebackfräse

Aber jetzt mal Hand aufs Herz, ist Deine Säge wirklich besser wie eine TKS von Einhell, die könnte man doch auch modifizieren?

Ansonsten gefällt mir Dein Beitrag und auch die Arbeit die Du geleistet hast. Mach weiter so und lass Dich nicht unterkriegen.

Charley

Ich finde das die Kreissäge die ich hier Gebaut habe definitif besser ist als eine Einhell in gleichen dimensionen.
Besonders Das Anschlagsystem was Einhell hat gefällt mir überhaupt nicht ausserdem hat mir das Projekt viel Spass gemacht


Deine Tischkreissäge gefält mir

Find ich auch interesant das du dir einfach ein neues Chasi gebaut hast einzig was ich jetzt vileicht anderst gemacht hätte währe für die Tischfläche ein Bacalisierten Multiplex zu nehmen.

Und hast du eine Möglichkeit den Paralelanschlag nach vorn zu Zihen das er nur 2-3cm hinter dem Schnittpunkt liegt, Da bei Massivholzbearbeitungen Spannungen auftreten können ist dies sinnvol.

Hast du einen Spaltkeil?


Und an sonsten muss ich sagen das ich meine Kreissäge so wie ich sie das letztemal gepostet habe als beendet betrachte.

Möchte dennoch jemand gewisse informationen so darf er auch gerne eine PN schreiben fühle mich zu diesem Tread nicht mehr so hingezogen.
 

Sme1

ww-birnbaum
Registriert
30. Januar 2012
Beiträge
243
Ort
Österreich, Nähe Böheimkirchen
hallo,
was mir bei der tks auffällt: keine neigung des blattes (45° schnitt) einstellbar? beim winkelanschlag ist nur "einfach" die nut gefräst, während beim frästisch über der nut eine etwas schmälere nut ist. klar, das ist wegen der schiene des winkelanschlages. warum aber nur bei der fräse, nicht aber bei der tks?

auch wenn es platzsparend ist, werde ich mit der kombination fräse und tks nicht warm. wie ist eigentlich der parallelanschlag befestigt?
 

Lochgräber

ww-kastanie
Registriert
19. Januar 2012
Beiträge
28
Hallo,

Der Parallelanschlag ist noch gar nicht befestigt, wahrscheinlich werde ich ein Führungsprofil bauen, das dann an die vordere Tischkante kommt. In etwa so wie hier: Utility Table Saw 1
Zurückziehen lässt sich der Parallelanschlag dann nicht, bei Bedarf werde ich das aber mit einer Zulage, die nur bis kurz hinter den Schnittpunkt reicht, improvisieren.

Einen Spaltkeil habe ich, allerdings fehlt dafür noch ein Schlitz im Tisch. Das werde ich nachholen, wenn ich Tischeinlagen herstelle.

Auf die Schwenkfunktion habe ich verzichtet, um das Projekt einfacher zu gestalten und weil ich es bei der Genauigkeit, die diese Säge bietet, nicht benötige. In dieser Form betrachte ich sie als Übergangslösung, weil sie vorher mit dem wackeligen, leichten Chassis zu stark vibriert hat, der früher gebaute "Frästisch" platzsparend untergebracht werden sollte und ich eine ebene Tischplatte brauchte. Auch ist die Säge deutlich leiser geworden, da weniger klappert und die dicke Spanplatte sicher auch weniger Schall durchlässt als 1,5mm Stahlblech. Leider ist die Präzision immer noch schlecht, da das Sägeaggregat bei der Höhenverstellung doch einiges an Spiel hat. Eine hohe Lebenserwartung stelle ich auch nicht an die Säge, die Lager haben schon recht viel Spiel, aber wenn das Aggregat kaputt gehen sollte, kann ich es einfach durch eine Handkreissäge ersetzen.

Die T-Nut im Frästisch habe ich, als ich ihn gebaut habe, eingeplant, um Zubehör mit M8-Schrauben befestigen zu können. Der Winkelanschlag passt dort leider nicht rein. Der Einfachheit halber, und auch weil eine T-Nut bei der Säge nicht so nützliche ist, habe ich dort darauf verzichtet. Übrigens hat inzwischen auch der Frästisch eine offene Nut für den Winkelanschlag bekommen, um ihn auch rechts vom Sägeblatt und mit der Fräse benutzen zu können.

Auf beschichtetes Multiplex habe ich verzichtet, weil ich bei einem früheren Projekt schon einmal sehr gute Ergebnisse mit gewachstem Parkettlack erreichen konnte und zum anderen weil ich an Klebestellen nicht erst die Beschichtung entfernen wollte.

Die Säge ist in ihrem jetzigen Zustand noch nicht für den produktiven Einsatz zu gebrauchen und auch noch ein gutes Stück von ihrer Vollendung entfernt. Die einzigen Schnitte, die ich damit im Moment machen würde, wären solche, die ich brauche, um die Säge zu vollenden, da der Spaltkeil noch fehlt, der Parallelanschlag für jeden Schnitt so parallel zum Sägeblatt wie möglich ausgerichtet und mit Schraubzwingen befestigt werden muss und das Sägeblatt noch nicht parallel zur Tischnut eingestellt wurde, sodass die Rückschlaggefahr ziemlich hoch sein dürfte.
 

vagabund

ww-fichte
Registriert
30. September 2011
Beiträge
19
Ich mag solche Projekte! Und ich finde es gut das sie überhaupt vorgestellt werden!
 

Hoelzeler48

ww-pappel
Registriert
3. August 2011
Beiträge
3
Ort
Basel, Schweiz
Ich schliesse mich der Meinung von vagabund kompromisslos an. Meine Werkstatt habe ich in einer kleinen Garage, 2.20 Meter hoch, und freue mich jedesmal über platzsparende Ideen, auch wenn es dann nicht immer nach Industrienorm aussieht.

Charley
 

blues

ww-esche
Registriert
7. November 2012
Beiträge
545
Ort
Spaichingen
Hallo,

wasmichbrennendinteressierenwürde, wei wrude dei Säge befetsigt ?:emoji_grin:

Das Gehirn ist schon der Hammer, sowas wird einfach gelesen, oder ?

Hallo Ihr Lieben,

das Holzgehäuse sieht sehr akkurat und gut gebaut aus. Was mich mir aber nicht erschließt, was „Einen“ zu so einem Bau bewegt ? Es gibt für 350,- € Bspweise eine BOSCH PTS10 mit Schlitten und Parallelanschlag. Man kann sogar Gehrungen sägen und hat einen Spaltkeil. Diese Säge ist dann sogar TÜV/GS geprüft.

Der Selbstbau hat sicher Tage verschlungen und 100,- € Material sind auch hin.

Es gibt im Moment einen guten Fred zum Thema „Unfall ohne Spaltkeil“ Das wirft solche Selbstbauten in einen anderes Licht.

Ich hätte da immer Angst, das sich das Sägeaggregat löst beim Schnitt. Also meinen 4200 Watt Drehstrommotor von meiner Säge würde ich nicht an einer MPX Platte befestigen können und vor allem nicht tun……..

Selbstverständlich darf jeder zu Hause in seiner Werkstatt machen was er will. Aber so was öffentlich in einem Forum zu posten, und auch noch Experten Gratulationen bekommen erschließt sich mir nicht. Wenn da was passiert, ist das fahrlässig von den "Experten" weil sie nicht gewarnt haben, vor solchen Höllenbauten.

Liebe Leute, bitte nicht böse sein, aber das ist „meine persönliche Meinung“ zu solchen "ich lass jetzt mal alles außer Acht und bau mir eine Maschine" und ich möchte Niemanden angreifen oder gar denunzieren.

Gruß Andi
 

Hoelzeler48

ww-pappel
Registriert
3. August 2011
Beiträge
3
Ort
Basel, Schweiz
@Lochgräber
Hab hier wieder mal vorbei geschaut.

Hast Du in der Zwischenzeit die Befestigung für den Parallelanschlag an Deiner TKS montiert? Falls ja, würde mich interessieren wie Du sie konstruiert hast und wie gut das funktioniert, vielleicht gibt es ja noch ein Foto.

Ich finde Deine selbst gebaute Maschine sieht cool aus, auch wenn auf Deinen Fotos noch kein Spaltkeil angebracht ist.

Gruß Charley
 

Lochgräber

ww-kastanie
Registriert
19. Januar 2012
Beiträge
28
Hallo,

die Befestigung für den Parallelanschlag habe ich vor einiger Zeit fertig bekommen, Fotos habe ich davon leider keine und inzwischen ist die Säge wegen eines Umzugs nicht mehr in Reichweite.
Allerdings habe ich mich sehr stark hieran orientiert: Utility Table Saw, Page 1. Damit ich die Tischverbreiterung noch klappen kann, habe ich die Befestigungsschiene an der Klappstelle zerteilt. Die Präzision ließ mit dieser Lösung stark zu wünschen übrig, beim nächsten Mal würde ich ein Aluprofil dafür verwenden und es an einem Stück lassen, dass ich zum Verstauen abbaue.

Die Säge hat durch den Umbau einen sehr stabilen, ebenen Tisch bekommen und es wurden breitere Abschnitte als die <25 cm mit dem originalen Anschlag möglich, bis etwa 60cm. Ich habe kurze Zeit nachdem der Parallelanschlag fertig geworden ist einen längeren Schlitz für das Sägeblatt gefräst, sodass ich den Spaltkeil verwenden konnte. Gelohnt hat es sich finanziell auf jeden Fall, die Materialkosten lagen bei etwa 20€, die Zeit für mein Hobby ist keine Arbeitszeit die ich berechnen muss wenn es Spaß macht. Geld für eine fertige Lösung hätte ich bei Weitem nicht gehabt. Letzendlich hat es sich nicht gelohnt, weil ich umziehen musste und jetzt keinen Platz mehr habe für die Säge, geschweige denn einen Platz wo ich sie benutzen könnte. Außerdem ist das Sägeaggregat der 100€-Säge inzwischen kaum noch zu gebrauchen, da die Kugellager der Sägewelle am Ende sind. Wenn ich die Säge weiter benutzen könnte, ließe sich aber auch leicht eine Handkreissäge oder ein anderes Sägeaggregat montieren.
 
Oben Unten