Bau Untergestell für Frästisch aus Aluprofil 40 x 40 mm

Werker62

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Hallo,

meinen Frästisch mit Anschlag und Oberfräsenlift habe ich ja gestern schon bestellt (von JessEm).
Nun möchte ich gerne das Untergestell selbst bauen, da das passende Gestell von JessEm 320 Euro kostet... das ist mir definitiv zu teuer für ein Untergestell.

Ich dachte an Aluprofil 40 x 40 mm in 900 mm Länge. Davon dann 4 Stück und als Auflage und für die Verbindung der 4 Aluprofile dann einfach Multiplex-Bretter in 12 od. 15 mm Dicke. Einmal oben rundherum 4 Bretter und unten nochmal 4 Stück davon.

Das Gute am Aluprofil wäre m.E., dass ich die Verbindungsbretter dann auch in der Höhe verstellen kann, wenn ich diese Verbindungsbretter einfach mit Nutensteinen (od. Muttern) und Maschinenschrauben mit dem Aluprofil verbinde. Somit könnte ich später auch die Höhe des Frästisches genau an die Höhe meiner TKS anpassen und den Frästisch dann als zusätzliche Ablage verwenden, falls ich mal längere Stücke sägen muss :emoji_slight_smile:

Da in dem 40 x 40-er Aluprofil ja mittig Löcher sind, würde ich dort gerne Transportrollen eindrehen.
Dazu dachte ich mir, dass ich einfach ein M8-Gewinde in das jeweilige Loch im Aluprofil schneide und dann die Transportrolle eindrehe. Es gibt diese Rollen ja auch mit Gewindestangen, statt Befestigungsplatten.

Meine Fragen wären nun:
- Was haltet Ihr von meinem eigentlichen Plan, das Untergestell so zu bauen?
- Denkt Ihr, dass die Idee mit den Transportrollen per Gewinde im Aluprofil so funktioniert?

Schöne Grüße,
Werker
 

hobbybohrer

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Hallo,
aus den Profilen lässt sich ja auch komplett das Tischgestell herstellen. Ich würde da im System bleiben. Es gibt dazu ja auch Verstärkungen für die Ecken, jedoch kann man auch einfach stumpf verschrauben. Warum soll das verstellbar sein: Man kann die Höhe ja doch sofort passend machen.
Richard
 

Werker62

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Danke für Deine Nachricht.

Es wäre mir einfach zu teuer, auch die weiteren 8 Verstrebungen (je 4 oben und unten) aus Aluprofil zu machen. Und von Multiplex in 15 mm habe ich noch massenhaft Reststücke da. Die Höhe soll verstellbar sein, damit ich es ganz genau auf die Höhe der TKS-Oberfläche einnivellieren kann. Aber das ist ja auch kein Problem, da man die MPX-Verstrebungen ja hoch od. runter schieben kann im Aluprofil.

Grüße,
Werker
 

Hondo6566

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Hallo,
würde ich nicht machen, Untergestelle aus diesen Profilen sind i.d.R. wenig Verwindungssteif. Ich würde mit Tipla oder Multiplex ein Korpus bauen und die Platte drauf setzen.
 

Werker62

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Danke Dir Andreas,
ja, daran hatte ich auch ursprünglich gedacht. Aber da das original Gestell auch aus solch ähnlichen Profilen ist, wollte ich das nachbauen. Aber ein Korpus aus MPX ist natürlich auch recht einfach zu bauen.

Grüße,
Werker
 

Sire Toby

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Das 40x40 ist schon kräftig genug dafür. Wenn Du die waagerechten Streben zwischen die senkrechten setzt, neigen sie im Lauf der Zeit zum runterrutschen. Deswegen besser waagerecht oben auflegen. Ich würde es glaube ich ohne Rollen unten drunter machen. Lieber an zwei Streben hinten dran, so dass Du es leicht kippen musst und dann rollen kannst.
Zur Verbindung Winkel und Nutensteine, da bist Du am flexibelsten und musst die Profile nicht anbohren.
Nimm item Profile 40x40 Nut 8, dann passen auch z.B Festool Zwingen rein.
Brauchst Du dafür vielleicht nicht, aber vielleicht für spätere Projekte oder Umbauten.
Grüße und gutes Gelingen, Tobias
 

Werker62

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Hallo Tobias,

danke für die guten Tipps. Vor allem der Tipp mit den Rollen zum kippen ist interessant.
Habe zwar noch nicht ganz verstanden, wie Du das meinst, bzw. wieso die Rollen hinten sein sollen, aber grds. ist die Idee gut.
Ich hatte mir auch schon item Profile ausgewählt, da ich ein paar kleinere Stücke davon auch schon besitze und dort auch mit Festool-Zwingen arbeite.

Habe gestern ein gutes Angebot gefunden und 4 Stück 40x40 item Profile in 900 mm Länge inkl. Schrauben, Abdeck-Kappen und Nutensteine, würden dort rund 85 Euro kosten. Dazu kämen dann noch 4 Rollen... dann wäre ich bei insg. 100 Euro.
Wie weiter oben schon geschrieben, würde ich die waagerechten Streben dann aus Multiplex-Resten (15 mm) herstellen.

Aber...
Werde aber zunächst nochmal abwarten, da zur Zeit meine TKS auf einem 1,20 Meter breiten Rollen-Untergestell steht, welches ich mal aus Holzresten gebaut hatte. Den Schiebetisch, den ich links neben meine TKS gebaut hatte, werde ich wohl wieder entfernen, da ich festgestellt habe, dass das Teil nicht wirklich so praktisch ist (obwohl es sehr viel Arbeit war, das Teil anzubauen...). Falls ich den Schiebetisch entferne, hätte ich noch Platz, um den Frästisch auch auf dieses Rollen-Untergestell zu stellen.

Allerdings stellt sich mir dann noch eine weitere Frage... nämlich, ob es sinnvoll ist, 2 Geräte auf EINEM Untergestell zu haben oder ob es vielleicht gerade gut ist, beide Geräte zu trennen. Was denkst Du / Ihr?

Grüße,
Werker
 
Zuletzt bearbeitet:

Sire Toby

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Hatte auch ne zeitlang eine Idee von allem in einem. Bei wenig Platz problematisch, weil Du immer schlechter Platz schaffen kannst. Lieber mehrere kleine Module machen-da bleibst du flexibler.
Wegen der Rollen hinten:
Ungefähr so wie im Attach.
Ich mache zu hause mal ein Foto
 

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Werker62

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Ja, da gebe ich Dir Recht. Denke im Grunde auch, dass eine Trennung der Geräte und jedes auf eigenem Untergestell sicher die bessere Lösung wäre. Mal schauen, ob ich die 100 Euro dann investieren möchte. Notfalls ginge es ja auch ohne Aluprofil und einfach mit 4 Vierkanthölzern :emoji_wink:

Wäre toll, wenn Du mal ein Foto hochladen könntest. Danke Dir...

Grüße,
Werker
 

Werker62

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Danke für den Link.

Gerade denke ich mir, dass ich dann überhaupt keine zusätzlichen Rollen brauche.
Denn wenn ich die Tische trenne (TKS + Frästisch), brauche ich ja nur für jedes der beiden Untergestelle 2 Rollen :emoji_grin:
Und die 4 Rollen, die jetzt unter dem großen Untergestell sind, sind auch drehbar (2 davon mit Bremse, die ich aber nicht brauchen würde).
Drehbare Rollen wären jedoch nicht schlecht für diesen Einsatz denke ich. Die müssen dann nur ein Stück weiter vom Fuß weg, damit sie auch drehen können :emoji_wink:

Grüße,
Werker
 

Werker62

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Update:

Gerade denke ich mir, dass die beiden Rollen im Prinzip auch einfach ganz normal unter den beiden hinteren Füßen angebracht werden könnten, sodass sie direkt auf dem Boden stehen. Die beiden vorderen Füße dann einfach um die Rollenhöhe länger.
So steht der Tisch in der Waage und auch ohne wegzurollen. Dann kann ich ihn einfach vorne anheben und woanders hin rollen :emoji_wink:

Oder gibt´s da Bedenken? :emoji_thinking:

Grüße,
Werker
 

dsdommi

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Wenn der Boden nicht 100 Prozent eben ist könnte sich der Tisch doch ein wenig verschieben. Deine Finger würden dir das beim fräsen nicht danken. Wenn dann nur mit gesetzten Bremsen arbeiten.
 

Johannes

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Hallo Werker,
wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hast du wenig Platz in deiner Werkstatt. Dann wäre es sinnvoll statt einem Untergestell, einen Unterschrank zu bauen. Damit würdest du eine Menge Stauraum bekommen. Wenn das der Fall ist, ist das mit dem Anheben nicht mehr so einfach. Deshalb würde ich einen Unterschrank bauen ( in Anlehnung an Guido´s Frästisch) und diesen auf Bremsrollen setzen. Den Frästisch würde ich 3-4cm niedriger machen als die TKS, dann kannst du Leisten zwischenlegen, ohne den Fräser verstellen zu müssen.

Es grüßt Johannes
 

Helibob

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Ohne eine Rolle, welche dauerhaft Bodenkontakt hat, ist es (auf Dauer) stabiler.
Für die beste Variante für dich, kommt es viel auf die Gegebheiten an.
Zum Beispiel ist mein Boden eher uneben, mit um die 20m² jedoch nicht ganz klein.
Darum habe ich Hubwagen mit verstellbaren Füßen für meine Zwecke. Hubwagen kostet nur einmal, Füße sind günstige.
Bei der Kipp-Rollen-Variante gehören diese nicht drehbar, ist sonst mMn schwer steuerbar. In der Werkstatt mag ich sowas nicht wirklich.
Gibt auch Rollen, welche über Hebelmechanismus angehoben werden.
Was wiegt das ungefähr denn später überhaupt mal?
Gruß Matze
 

Werker62

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Danke für Eure Tipps.
Bezüglich wackelig habt Ihr natürlich Recht. Die 4 Beine sollten schon dauerhaft Bodenkontakt haben.
So schwer wird das sicher am Ende nicht werden. Halt die OF, der OF-Lift, Fräsanschlag und die Platte sowie die 4 Beine.

Stimmt sicher auch, dass bei der Kipp-Variante nicht drehbare Rollen besser wären. Aber ich werde einfach zunächst mal die vorhandenen beiden Rollen testen und notfalls dann 2 andere kaufen...

Habe eben im Baumarkt schon 4 Vierkanthölzer gekauft für die Beine des Untergestells.
Das waren jetzt keine 20 Euro, statt 80 für Aluprofile :emoji_grin:
Ich kann ja dann aus diesem Untergestell auch einen Unterschrank machen, indem ich ihn einfach rundherum verkleide und unten ne Platte einlege. Dort rein kommen dann Teile der OF, ggf. Fräser etc. Vielleicht mache ich ja oben auch ne Schublade rein... wäre sicher ne gute Idee :emoji_ok_hand:

Grüße,
Werker
 

dsdommi

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Wenn du gerade dabei bist. Ich würde über die Schublade eine Staublade bauen damit der Staub der Fräse nicht in der Schublade landet.
 

Werker62

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Oh, da fällt mir ein, dass ja die Oberfräse noch ein Stück nach unten ragt :emoji_grin:
Dass muss ich bei der Schublade natürlich berücksichtigen...
Vielleicht mache ich einfach links und rechts in die Seitenteile je eine Nut und schiebe da einfach nur ein Sperrholzbrett ein, worauf dann der Frässtaub liegt. Das kann ich dann rausziehen und auskippen. Darunter dann die kleine Schublade und wiederum darunter dann ein kleines Schrankteil, wo z.B. meine Makita Kantenfräse ihren Platz finden könnte :emoji_ok_hand:

Grüße und ein schönes Weihnachtsfest für Euch Alle,
Werker
 

Sire Toby

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Frohe Weihnachten zurück.
Plan diesen Teil noch nicht zu konkret, schau erstmal, wie viel Platz Du unten rum noch zum hantieren oder ggf. für den Absaugadapter brauchst.
 

loremipsum

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Hallo,
würde ich nicht machen, Untergestelle aus diesen Profilen sind i.d.R. wenig Verwindungssteif. Ich würde mit Tipla oder Multiplex ein Korpus bauen und die Platte drauf setzen.
Ich habe die Profile mit Bolzenverbindern verbunden. D.h. eine 11mm-Bohrung durchs Profil, in das ein Bolzen gesteckt wird, der dann mit zwei Schrauben und einem 'doppelten' Nutenstein verschraubt wird.

Ich halte das für ziemlich stabil und das Profil an sich wird sich auf der Länge auch nicht groß verwinden.

Für ein Simrig habe ich nur die klassischen Winkel für die Eckverbindungen verwendet. Das ist auch noch stabil genug, dass man da mit 100kg auch noch gut drauf Platz nehmen kann.

Wenn da jemand andere Erfahrungen gemacht hat, möge er/sie diese gerne Teilen.
 

Werker62

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Habe mal ne Zwischenfrage.

Ich habe gestern die Komplettausstattung von JessEm erhalten.
WOW, die Qualität und Haptik sowie Optik sind HAMMER... wirklich :emoji_ok_hand:

Jetzt habe ich die OF schon am Routerlift angeschraubt und den Lift heute mit der Einlegeplatte in die Frästischplatte eingesetzt.
In der Einlegeplatte sind insg. 10 Löcher rundherum, in die man kleine Madenschrauben eindrehen kann, um den Lift zu nivellieren.

Aber...
Wenn ich diese Madenschrauben komplett eingedreht habe - also so, dass sie sich nicht weiter reindrehen lassen -, dann liegt die Einliegeplatte noch immer etwa einen halben Millimeter (geschätzt) zu tief. Habe auch versucht, ein bisschen Gewalt anzuwenden, aber will die Madenschrauben auch nicht "doll drehen". Ggf. bricht auch der dünne Inbusschlüssel ab.

Habe mal 2 Fotos angehangen, die zeigen, wie tief die Madenschrauben schon eingedreht sind.

Mache ich vielleicht was falsch?
Habt Ihr ne Idee?

Lift 1.jpg Lift 2.jpg

Danke und Gruß,
Werker
 

PeterSt

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Ich habe die Profile mit Bolzenverbindern verbunden. D.h. eine 11mm-Bohrung durchs Profil, in das ein Bolzen gesteckt wird, der dann mit zwei Schrauben und einem 'doppelten' Nutenstein verschraubt wird.

Ich halte das für ziemlich stabil und das Profil an sich wird sich auf der Länge auch nicht groß verwinden.

Für ein Simrig habe ich nur die klassischen Winkel für die Eckverbindungen verwendet. Das ist auch noch stabil genug, dass man da mit 100kg auch noch gut drauf Platz nehmen kann.

Wenn da jemand andere Erfahrungen gemacht hat, möge er/sie diese gerne Teilen.

Ich hatte auch mal vor, mit Aluprofilen ein Gestell zu bauen und habe mich telefonisch bei Dold Mechatronik erkundigt. Ich habe da schon ein paar mal was gekauft und war mit Abwicklung und Service sehr zufrieden. Mir wurde gesagt, dass für alle Konstruktion mittlerweile nur noch die so genannten Automatikverbinder verwendet würden, mit Winkeln werde nicht mehr gearbeitet.
 

fahe

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Coswig
...ich weiß, das klingt jetzt sehr böse...:emoji_wink:

Sieh' Dir Dein erstes Foto noch einmal genau an. Wenn Dir nichts auffällt, solltest Du vielleicht mal über ein anderes Hobby nachdenken...:emoji_wink:

Wenn Dir nichts auffällt, mein Vorschlag zum Hobbywechsel aber auch nicht akzeptabel ist, nachdem Du so viel Geld ausgegeben hast:
Du siehst schon, dass sich genau an den Stellen, an denen die Madenschrauben für einen Höhenausgleich sorgen sollen, Löcher befinden?
Es ist schon klar, dass Madenschrauben, die gegen Luft drücken, in direkter Verwandtschaft mit dem berühmten Siemens-Lufthaken stehen... also nicht funktionieren können?
Du siehst schon, dass diese Löcher ein Gewinde aufweisen?

Dieter Schmid hat am Dich gedacht: https://www.qy1.de/img/prestige-with-makita2.jpg

:emoji_wink:

Und, bevor Fragen aufkommen: Auf dem verlinkten Bild ist die Einlegeplatte um 90 Grad gedreht.

Ich bin mir also ziemlich sicher, dass sich in Deinem Konvolut haptischer Schönheit in imperialen Maßen noch zehn Schräubchen finden lassen sollten, die nicht als Ersatzteile gedacht sind...:emoji_wink:
 

Werker62

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Hallo Falk,

zunächst einmal danke für Deine Nachricht.
Aber Du bist zu voreilig und hättest besser nochmal nachfragen sollen, bevor Du so "draufhaust" :emoji_grin:

Die Löcher, die nach Deiner Meinung genau unter den Löchern für die Madenschrauben zu sehen sind, befinden sich in Wirklichkeit nicht unter den Madenschrauben-Löchern, sondern jeweils daneben/dazwischen. Ich könnte mir vorstellen, dass diese dafür gedacht sind, Schrauben von unten durch die Frästischplatte zu schrauben, um eine Einlegeplatte nivellieren zu können, falls man eine andere (keine JessEm) Platte nutzt.

Ich habe Dieter Schmidt bereits angeschrieben, um zu erfahren, was ich ggf. falsch mache oder ob vielleicht noch ein Aufsetzrahmen zum Set gehört, der nicht beilag... also ein Rahmen, der in den Ausschnitt für die Einlegeplatte gelegt wird. Sowas gibt´s z.B. bei der Lösung von Sauter.

Und... das von Dir verlinkte Foto zeigt zwar eine JessEm Einlegeplatte (inkl. Lift), aber eine ältere Version davon und nicht meine. Darüber hinaus dürfte die dort gezeigte Frästischplatte eine von Incra sein. :emoji_wink:

Wer noch Tipps hat... gerne :emoji_ok_hand:

Grüße,
Werker
 
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