raziausdud
ww-robinie
Soooo einfach ist m.E. aber die Sache doch nicht nach dem Klischee hier der gute Tischler, da der böse Baumarkt ...
Soooo groß ist erst einmal der Unterschied zwischen Lärchenholz und Fichtenholz nicht. Beides sind halt sog. Weichhölzer. Vor allem in der Verarbeitung zeigen einem gerade diese Weichhölzer, ob man gute und scharfe Werkzeuge verwendet und ob man die richtige Vorgehensweise berücksichtigt. So sind z.B. die geschilderten Ausrisse typisch, wenn der Bohrer stumpf ist und/oder kein Unterlegholz verwendet wird.
Und die Bedenken hinsichtlich der Leimholzplatten bezogen sich, wenn ich mich richtig erinnere, eher auf die nicht wasser-/wetterfeste Verleimung.
Und verziehen kann sich des weiteren jede Holzart, besonders natürlich bei einseitiger Trocknung.
Nur eins ist wohl unumstritten, dasss Lärchenholz dauerhafter ist als Fichtenholz.
Zum Schluss noch - da Du nun ja neu anfangen willst/musst/darfst - macht es jetzt wieder Sinn, Dir einen Entwurf meines oben schon beschrieben "Vier-Seiten-Hauses" vorzustellen, den ich inzwischen erarbeitet habe - der Maß-/Bau-Plan ist in Arbeit: Quadratischer Grundriss, vier diagonal angebrachte "Brettchen", (damit sich die Piepmätze nicht sehen/stören/vertreiben), auf denen das Dach ruht, in der Mitte das Futtersilo mit einem abnehmbaren kleinen zweiten Dach. Aber ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte ... Das zweite Dach soll dann noch etwas größer werden, das sieht m. E. harmonischer aus, grob angedeutet im zweiten Foto.
Viele Grüße
Rainer
Soooo groß ist erst einmal der Unterschied zwischen Lärchenholz und Fichtenholz nicht. Beides sind halt sog. Weichhölzer. Vor allem in der Verarbeitung zeigen einem gerade diese Weichhölzer, ob man gute und scharfe Werkzeuge verwendet und ob man die richtige Vorgehensweise berücksichtigt. So sind z.B. die geschilderten Ausrisse typisch, wenn der Bohrer stumpf ist und/oder kein Unterlegholz verwendet wird.
Und die Bedenken hinsichtlich der Leimholzplatten bezogen sich, wenn ich mich richtig erinnere, eher auf die nicht wasser-/wetterfeste Verleimung.
Und verziehen kann sich des weiteren jede Holzart, besonders natürlich bei einseitiger Trocknung.
Nur eins ist wohl unumstritten, dasss Lärchenholz dauerhafter ist als Fichtenholz.
Zum Schluss noch - da Du nun ja neu anfangen willst/musst/darfst - macht es jetzt wieder Sinn, Dir einen Entwurf meines oben schon beschrieben "Vier-Seiten-Hauses" vorzustellen, den ich inzwischen erarbeitet habe - der Maß-/Bau-Plan ist in Arbeit: Quadratischer Grundriss, vier diagonal angebrachte "Brettchen", (damit sich die Piepmätze nicht sehen/stören/vertreiben), auf denen das Dach ruht, in der Mitte das Futtersilo mit einem abnehmbaren kleinen zweiten Dach. Aber ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte ... Das zweite Dach soll dann noch etwas größer werden, das sieht m. E. harmonischer aus, grob angedeutet im zweiten Foto.
Viele Grüße
Rainer