Feldenkrais
ww-fichte
Guten Abend,
Ich stehe gerade vor einer Entscheidung, mehr oder weniger.
Ich habe die Zusage zu einem Ausbildungsplatz in einer Tischlerei, die mir vom Setting (Kollegen, Art der Arbeiten, Lage, Meister) sehr sehr gut gefällt. Sie bedingt jedoch einen weiteren Umzug, der mich grundsätzlich nicht vor eine Hürde stellt, außer finanzielle Aufwendungen.
Eigentlich sehr gut, leider gibt es jedoch zwei Punkte die mich stören.
Zum einen möchte der Meister nicht, dass ich meine Ausbildung verkürze, trotz guten Kenntnissen und Abitur.
Er hat wohl bislang noch niemanden verkürzen lassen und ist der Ansicht, dass 2 Jahre (oder weniger) für einen Tischler nicht reichen, deswegen möchte er das nicht unterstützen.
Hier interessiert mich eure Einschätzung. Ich würde in meiner Lage wirklich gerne verkürzen und mich auch verkürzen lassen.
Zum anderen gibt es ein Problem mit der Vergütung. Hier gibt es die Möglichkeit um 20% vom Tarif nach unten abzuweichen. Diese Möglichkeit wird vollends ausgenutzt und ergibt natürlich eine Vergütung, die ohne BAB nicht ausreicht (in den meisten Fällen).
Auch hierzu fände ich eure Einstellung sehr interessant. Klar, Lehrjahre sind keine Herrenjahre, jedoch ist die Vergütung generell sehr tief für einen 40h Job. Davon nochmal 20% abzuziehen empfinde ich als wirklich nicht fair.
Kann es aber auf der anderen Seite auch verstehen, zumindest wenn es um höhere Beträge geht, aber die 100€ sollten doch noch irgendwo übrig bleiben. Für den Lehrling sind 100€ letztlich dann ja schon eine etwas größere Summe.
Beste Grüße,
Felix, der hoffentlich bald um einige Einschätzungen reicher ist.
Ich stehe gerade vor einer Entscheidung, mehr oder weniger.
Ich habe die Zusage zu einem Ausbildungsplatz in einer Tischlerei, die mir vom Setting (Kollegen, Art der Arbeiten, Lage, Meister) sehr sehr gut gefällt. Sie bedingt jedoch einen weiteren Umzug, der mich grundsätzlich nicht vor eine Hürde stellt, außer finanzielle Aufwendungen.
Eigentlich sehr gut, leider gibt es jedoch zwei Punkte die mich stören.
Zum einen möchte der Meister nicht, dass ich meine Ausbildung verkürze, trotz guten Kenntnissen und Abitur.
Er hat wohl bislang noch niemanden verkürzen lassen und ist der Ansicht, dass 2 Jahre (oder weniger) für einen Tischler nicht reichen, deswegen möchte er das nicht unterstützen.
Hier interessiert mich eure Einschätzung. Ich würde in meiner Lage wirklich gerne verkürzen und mich auch verkürzen lassen.
Zum anderen gibt es ein Problem mit der Vergütung. Hier gibt es die Möglichkeit um 20% vom Tarif nach unten abzuweichen. Diese Möglichkeit wird vollends ausgenutzt und ergibt natürlich eine Vergütung, die ohne BAB nicht ausreicht (in den meisten Fällen).
Auch hierzu fände ich eure Einstellung sehr interessant. Klar, Lehrjahre sind keine Herrenjahre, jedoch ist die Vergütung generell sehr tief für einen 40h Job. Davon nochmal 20% abzuziehen empfinde ich als wirklich nicht fair.
Kann es aber auf der anderen Seite auch verstehen, zumindest wenn es um höhere Beträge geht, aber die 100€ sollten doch noch irgendwo übrig bleiben. Für den Lehrling sind 100€ letztlich dann ja schon eine etwas größere Summe.
Beste Grüße,
Felix, der hoffentlich bald um einige Einschätzungen reicher ist.