Weihnachtsmann
ww-pappel
Hallo Zusammen,
Das ist mein erster Beitrag, erstmal ein freundliches Hallo in die Runde!
Wir haben gerade eine Wohnung gekauft, die wir ausstatten möchten. Es gibt keinen Kellerraum (leider) zum Arbeiten, der reicht nur zum Abstellen.
In der bisherigen Wohnung, welche wir auch behalten, habe ich begrenzten Platz. Da ist eine Dewalt 777 (die hatte leider einen Defekt und viele Nachteile, ich habe sie zurück gegeben) als stationäre Maschine. Daneben habe ich eine Makita Oberfräse/Kantenfräse, Tauchsäge, Flachdüpler, Standbohrmaschine, unterschiedliche Schleifmaschinen und eine Stichsäge.
Ich habe etwas "Erfahrung" mit Plattenwerkstoffen und schon einiges in der bestehenden Wohnung gemacht und einen Bus ausgebaut.
Nun möchte ich für die neue Wohnung folgende Projekte angehen:
-Hochbett für die Kinde. Das sind 56mm Bohlen und Bretter
-Bett aus etwas dickeren Bohlen, vermutlich 120mm, da das Zur Optik im Raum passt
-Regale aus Plattenwerkstoff, vermutlich auch beschichteter Werkstoff.
-Esstisch aus Hirnzolzarbeitsplatten und Untergestell mit 56mm bohlen
-Spielzeug, z.B. Bauklötze
Andere Projekte haben ähnliche Anforderungen.
Was macht da am meisten Sinn? Ich muss das Zeug ja immer hoch schleppen, wenn ich etwas baue bzw. am Anfang oben liegen lassen.
-Erstmal die Kapex 60 kaufen? Damit gingen zur Not auch die 120er Bohlen oder ich drehe sie immer um.
-TSV 60 mit Kappschiene. Kann man damit wirklich gut Kappen? Erscheint mir doch etwas groß für so eine 56er Bohle. Ansonsten finde ich den Vorritzer super (= hört sich gut an, probiert habe ich ihn nie), ich hatte teilweise in der Vergangenheit Probleme beide Seiten ausrissfrei hinzubekommen. Gibts die Wirklich nicht mit Akku? Oder lieber HKC 55?
-So eine CSC SYS 50 statt alles "freihändig" zu machen? Mir kommt das mit dem Akku nur suspekt vor und mich ärgert es, dass die 56er Bohlen nicht kann. Die TKS 80 und CS 70 erscheinen mir zu groß um sie öfter auf- und ab zu bauen. Ein Problem ist auch: Ich kann sicher und routiniert mit Tauchsägen und Kappsägen arbeiten, noch nicht jedoch mit Tischkreissägen. Da müsste ich vorsichtig und langsam mich einarbeiten.
Natürlich würde ich mir auch andere Hersteller außer Festool anschauen - ich habe nur keine Lust Kompromisse zu machen. Aus meinen bisherigen Fuhrpark an Maschinen weiß ich was das bedeutet, ich möchte in diesem Fall nicht so sehr aufs Geld schauen.
Vielen Dank für Anregungen und entschuldigt bitte dass ich noch nicht bei klaren Fragen angekommen bin.
Das ist mein erster Beitrag, erstmal ein freundliches Hallo in die Runde!
Wir haben gerade eine Wohnung gekauft, die wir ausstatten möchten. Es gibt keinen Kellerraum (leider) zum Arbeiten, der reicht nur zum Abstellen.
In der bisherigen Wohnung, welche wir auch behalten, habe ich begrenzten Platz. Da ist eine Dewalt 777 (die hatte leider einen Defekt und viele Nachteile, ich habe sie zurück gegeben) als stationäre Maschine. Daneben habe ich eine Makita Oberfräse/Kantenfräse, Tauchsäge, Flachdüpler, Standbohrmaschine, unterschiedliche Schleifmaschinen und eine Stichsäge.
Ich habe etwas "Erfahrung" mit Plattenwerkstoffen und schon einiges in der bestehenden Wohnung gemacht und einen Bus ausgebaut.
Nun möchte ich für die neue Wohnung folgende Projekte angehen:
-Hochbett für die Kinde. Das sind 56mm Bohlen und Bretter
-Bett aus etwas dickeren Bohlen, vermutlich 120mm, da das Zur Optik im Raum passt
-Regale aus Plattenwerkstoff, vermutlich auch beschichteter Werkstoff.
-Esstisch aus Hirnzolzarbeitsplatten und Untergestell mit 56mm bohlen
-Spielzeug, z.B. Bauklötze
Andere Projekte haben ähnliche Anforderungen.
Was macht da am meisten Sinn? Ich muss das Zeug ja immer hoch schleppen, wenn ich etwas baue bzw. am Anfang oben liegen lassen.
-Erstmal die Kapex 60 kaufen? Damit gingen zur Not auch die 120er Bohlen oder ich drehe sie immer um.
-TSV 60 mit Kappschiene. Kann man damit wirklich gut Kappen? Erscheint mir doch etwas groß für so eine 56er Bohle. Ansonsten finde ich den Vorritzer super (= hört sich gut an, probiert habe ich ihn nie), ich hatte teilweise in der Vergangenheit Probleme beide Seiten ausrissfrei hinzubekommen. Gibts die Wirklich nicht mit Akku? Oder lieber HKC 55?
-So eine CSC SYS 50 statt alles "freihändig" zu machen? Mir kommt das mit dem Akku nur suspekt vor und mich ärgert es, dass die 56er Bohlen nicht kann. Die TKS 80 und CS 70 erscheinen mir zu groß um sie öfter auf- und ab zu bauen. Ein Problem ist auch: Ich kann sicher und routiniert mit Tauchsägen und Kappsägen arbeiten, noch nicht jedoch mit Tischkreissägen. Da müsste ich vorsichtig und langsam mich einarbeiten.
Natürlich würde ich mir auch andere Hersteller außer Festool anschauen - ich habe nur keine Lust Kompromisse zu machen. Aus meinen bisherigen Fuhrpark an Maschinen weiß ich was das bedeutet, ich möchte in diesem Fall nicht so sehr aufs Geld schauen.
Vielen Dank für Anregungen und entschuldigt bitte dass ich noch nicht bei klaren Fragen angekommen bin.