flxmmr
ww-pappel
- Registriert
- 30. Januar 2017
- Beiträge
- 3
Hallo liebe Woodworker, nachdem ich schon länger ein bisschen am nachdenken war und mir die Ikea-Betten so gar nicht gefallen (die sind zwar wenigstens gut verarbeitet (=Passung, im Gegensatz zur üblichen Möbelhausware bis in den 4-stelligen Bereich...) und das Möbelhaus etwa das gleiche Ergebnis beim 4-5fachen Preis liefert, steht nun die Entscheidung, dass in den Ferien ein Bett gebaut wird .
Der einfachste Weg wäre nun zwar die 4-Bretter-Lösung mit den üblichen Hakenbeschlägen, aber da ist meiner Meinung nach das Kosten-Nutzen-Aufwandsverhältnis (mit Beize/Lasur) im Vergleich zu den 150€ bei Ikea eher schlecht . Nach einigem Nachdenken bin ich nun hier angekommen:
Da meine holzhandwerklichen und CAD-lichen (na gut, hier sind es die Nerven ) Fähigkeiten beschränkt sind ein paar Worte zur Verbindungstechnik/Aufbau (geht ja nicht so aus dem Bild hervor): die "Überblattungen" sollen dafür sorgen, dass das nicht ganz so schraubenlastig wird, ich denke zwei Dübel (und eine Spax in der Mitte) sollten dann einen ganz stabilen Rahmen geben? An die äußeren Rahmenteile (wo der vordere schwarz ist), werden dann die Außenseiten befestigt (entweder Spax durch oder Winkel) und die Stirnseiten würde ich einfach mit "verkehrt" angebrachten Bettbeschlägen befestigen wollen.
Nun einige Fragen:
- seht ihr irgendwo große Probleme?
- Herstellung der Überblattung: einsägen + ausstemmen und dann mit der Oberfräse auf einheitliche/gerade Tiefe bringen? (das stemmen funktioniert bei mir nicht so gut, hab's gerade an ein paar Balkenresten (gut, der eine war ein bisserl krumm und schief) ausprobiert)
- verbunden mit dem vorigen Punkt: gleich stumpf dübeln/schrauben – wäre einfacher, bräuchte aber eine leichte Anpassung der Dimensionen?
Viele Grüße
Der einfachste Weg wäre nun zwar die 4-Bretter-Lösung mit den üblichen Hakenbeschlägen, aber da ist meiner Meinung nach das Kosten-Nutzen-Aufwandsverhältnis (mit Beize/Lasur) im Vergleich zu den 150€ bei Ikea eher schlecht . Nach einigem Nachdenken bin ich nun hier angekommen:
Da meine holzhandwerklichen und CAD-lichen (na gut, hier sind es die Nerven ) Fähigkeiten beschränkt sind ein paar Worte zur Verbindungstechnik/Aufbau (geht ja nicht so aus dem Bild hervor): die "Überblattungen" sollen dafür sorgen, dass das nicht ganz so schraubenlastig wird, ich denke zwei Dübel (und eine Spax in der Mitte) sollten dann einen ganz stabilen Rahmen geben? An die äußeren Rahmenteile (wo der vordere schwarz ist), werden dann die Außenseiten befestigt (entweder Spax durch oder Winkel) und die Stirnseiten würde ich einfach mit "verkehrt" angebrachten Bettbeschlägen befestigen wollen.
Nun einige Fragen:
- seht ihr irgendwo große Probleme?
- Herstellung der Überblattung: einsägen + ausstemmen und dann mit der Oberfräse auf einheitliche/gerade Tiefe bringen? (das stemmen funktioniert bei mir nicht so gut, hab's gerade an ein paar Balkenresten (gut, der eine war ein bisserl krumm und schief) ausprobiert)
- verbunden mit dem vorigen Punkt: gleich stumpf dübeln/schrauben – wäre einfacher, bräuchte aber eine leichte Anpassung der Dimensionen?
Viele Grüße