Rolfsens
ww-pappel
- Registriert
- 19. Juli 2008
- Beiträge
- 5
So, und hier gleich noch eine Frage aus der Berliner Kneipe... (siehe "Wandvertäfelung aufhellen").
Eines der Hinterzimmer ist mein Schlafzimmer. Für das derzeit platt auf dem Boden liegende Futton (200x200cm) möchte ich mir gerne ein Bettgestell konstruieren.
Da in die Wand, direkt links neben dem Bett, noch eine Tür zum Bad eingebracht wird brüte ich derzeit über einer Variante, wie ich das Bett (nachdem ich aufgestanden bin) ein wenig "beiseite" schaffen könnte, um den Durchgang zur Tür zu ermöglichen. (Bett und Raum beinahe auf dem Zentimeter gleich breit - siehe Foto).
Grundsätzlich könnte ich mir zwei Varianten denken:
1. Variante "Beddinge"
So nennt sich ein Bettgestell eines berühmt berüchtigten Schwedischen Möbelhauses (siehe Foto).
Da die Stabilität dieses Teils doch recht mäßig ist und es zudem nicht in 200x200cm zu bekommen ist, würde ich mir sowas gerne selber bauen.
Ich habe allerdings keine Ahnung, wie ich den "Klapp-und-Schiebe"-Mechanismus realisieren könnte.
Hat jemand für so etwas zufällig einen Bauplan oder kennt gar Bezugsquellen für derartige Mechaniken?
Falls bekannt freue ich mich auch über Hinweise wo man so ein Bettgestell notfalls auch komplett in den geforderten Maßen kaufen könnte.
2. Variante "Hochbett" zum Hochziehen
Da der Raum wie gesagt nur wenige Zentimeter breiter ist als die Matratze (siehe Foto), könnte ich mir grundsätzlich auch vorstellen, dass ich ein Hochbett konstruiere welches in Wandschienen gelagert ist und bei Nichtbenutzung per Mechanik an die Decke gezogen wird (Altbau - 3,20m Deckenhöhe).
Das Bett müsste natürlich in allen Haltepositionen optimal und sicher gehalten werden. Auch eine Abfedernde Mechanik müsste wohl mit konstruiert werden damit es geschmeidig und gefahrlos bewegt werden kann (Seilzüge kombiniert mit einer Sicherungstechnik?)
Alles in allem schätze ich diese Variante als noch aufwendiger und problematischer ein. Wahrscheinlich auch nicht mit vertretbarem Aufwand realisierbar.
Ich wollte Sie hier aber trotzdem mal zur Diskussion stellen und mal hören was ihr dazu meint ...
Variante 1 ist zudem mein Favorit, da ich das Futon so auch noch als äußert geräumiges Sofa nutzen kann.
Bin sehr gespannt auf eure Meinungen !!
Dank und Gruß us Berlin,
Rolf
Eines der Hinterzimmer ist mein Schlafzimmer. Für das derzeit platt auf dem Boden liegende Futton (200x200cm) möchte ich mir gerne ein Bettgestell konstruieren.
Da in die Wand, direkt links neben dem Bett, noch eine Tür zum Bad eingebracht wird brüte ich derzeit über einer Variante, wie ich das Bett (nachdem ich aufgestanden bin) ein wenig "beiseite" schaffen könnte, um den Durchgang zur Tür zu ermöglichen. (Bett und Raum beinahe auf dem Zentimeter gleich breit - siehe Foto).
Grundsätzlich könnte ich mir zwei Varianten denken:
1. Variante "Beddinge"
So nennt sich ein Bettgestell eines berühmt berüchtigten Schwedischen Möbelhauses (siehe Foto).
Da die Stabilität dieses Teils doch recht mäßig ist und es zudem nicht in 200x200cm zu bekommen ist, würde ich mir sowas gerne selber bauen.
Ich habe allerdings keine Ahnung, wie ich den "Klapp-und-Schiebe"-Mechanismus realisieren könnte.
Hat jemand für so etwas zufällig einen Bauplan oder kennt gar Bezugsquellen für derartige Mechaniken?
Falls bekannt freue ich mich auch über Hinweise wo man so ein Bettgestell notfalls auch komplett in den geforderten Maßen kaufen könnte.
2. Variante "Hochbett" zum Hochziehen
Da der Raum wie gesagt nur wenige Zentimeter breiter ist als die Matratze (siehe Foto), könnte ich mir grundsätzlich auch vorstellen, dass ich ein Hochbett konstruiere welches in Wandschienen gelagert ist und bei Nichtbenutzung per Mechanik an die Decke gezogen wird (Altbau - 3,20m Deckenhöhe).
Das Bett müsste natürlich in allen Haltepositionen optimal und sicher gehalten werden. Auch eine Abfedernde Mechanik müsste wohl mit konstruiert werden damit es geschmeidig und gefahrlos bewegt werden kann (Seilzüge kombiniert mit einer Sicherungstechnik?)
Alles in allem schätze ich diese Variante als noch aufwendiger und problematischer ein. Wahrscheinlich auch nicht mit vertretbarem Aufwand realisierbar.
Ich wollte Sie hier aber trotzdem mal zur Diskussion stellen und mal hören was ihr dazu meint ...
Variante 1 ist zudem mein Favorit, da ich das Futon so auch noch als äußert geräumiges Sofa nutzen kann.
Bin sehr gespannt auf eure Meinungen !!
Dank und Gruß us Berlin,
Rolf