bezahlbare Standbohrmaschine für Einsteiger mit großem Spindelhub

Hondo6566

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Ist eigentlich auch kein Echter Hub sondern Spindel-Verfahrweg. Der Hub beträgt nur 55mm.
Hat mir aber bislang immer gereicht.
Andreas
 

predatorklein

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Moin

Da muss ich mir was überlegen wenn mal eine größere kommt oder die muss auch auf ein fahrbares Gestell.

2 Mann ein Gedanke ( siehe Bilder ) :emoji_slight_smile:

Unserer Holzmann hab ich eine kleine Palette auf den leib geschneidert , den doch recht günstigen Schwerlastrollen auf Ebay trau ich nicht .

Und für die teueren Schwerlastrollen war ich zu geizig :emoji_stuck_out_tongue:

Interessant.
Sieht baugleich aus zu der von mir bereits "gefundenen" Holzmann SB 4132, nur um gut 100€ günstiger.
Die werde ich auch mal im Auge behalten. Mal schauen, was sich da sonst noch für Alternativen auftun.

Wie gesagt , die GÜDE hat bei uns 3 jahre lang in der Werkstatt " gedient " .
Und das hat sie ohne Probs gemacht .

So wie die GÜDE GMK 315 Metallkreissäge , die ist auch ihr Geld wert .

Gruß
 

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Mitglied 30872

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...War diese Reaktion meinerseits das was du wolltest?
Gratuliere
Hoffe es klappt mit dem Lobbyaufbau für die nächsten 15 Beiträge hier.

Nein, so war das nicht gemeint. Und in einem INTERNETFORUM baue ich mir keine Lobby auf. Bemerkenswert finde ich eher Deine starke Reaktion, zumal ich eingangs meines Beitrages um Entschuldigung gebeten habe. Da lege ich Dir auch eine PN ans Herz.
Frohes Fest.
 

Dietrich

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Hallo,

richtig gute Schwerlastrollen mit 200-250kg Traglast pro Rad und 10cm Raddurchmesser von Wicke sollte für einen Gewerbetreibenden unter Hundert € zu bekommen sein, pro 4er Satz versteht sich.
1000kg Traglast pro Rad mit 200mm Durchmesser kostete der Satz vor ein paar Jahren 160€.
Zudem empfehle ich für die Standbohrmaschine eine etwas größere Standflache, wenn es denn verfahrbar sein muß, besser ich sowas gleich im Boden fest zu dübeln.
Im Gegensatz zu einer Bandsäge hat so eine Standbohrmaschine eine noch schlechtere Gewichtsverteilung, sprich noch kopflastiger.

Gruß Dietrich
 

Stefanseiner

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@ Turin und Macchia:
wäre nett, wenn ihr eure kleine Privatfede anstatt hier bei einem Bier oder so austragen würdet


richtig gute Schwerlastrollen mit 200-250kg Traglast pro Rad und 10cm Raddurchmesser von Wicke sollte für einen Gewerbetreibenden unter Hundert € zu bekommen sein, pro 4er Satz versteht sich.

Und falls 160 KG/Rad ausreichen werfe ich mal die "Blue Wheels" (speziell für Holz- & Hallenböden) aus dem Profi-Lautsprechersegment in den Raum, habe ich schon des öfteren benutzt. Kostenpunkt: 5€ / 100mm Rad, gelenkt, ohne Bremse (gibt's auch ungelenkt und mit Bremse)
Thomann
 

predatorklein

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Hallo

Was bohrst Du? Kanonenrohre?

Jepp , muß gerade die BW auf Vordermann bringen .
" Ursula " hat im Sommer angerufen :emoji_wink:

Und so wie´s aussieht kommt noch was von der GORCH FOCK dazu .
Kohle haben die genug :emoji_money_mouth:

Ernsthaft , ich bohr öfters Stahl für einen Kollegen , der in HD Altbauten renoviert .
Damit werden Balken verstärkt .

Da sind manchmal schon Kaliber dabei :emoji_scream:

Im Gegensatz zu einer Bandsäge hat so eine Standbohrmaschine eine noch schlechtere Gewichtsverteilung, sprich noch kopflastiger.

Wenn die Holzmann verfahren wird , wird der Bohrkopf runtergedreht .
Dann liegt der Schwerpunkt deutlich tiefer .

Natürlich wäre am Boden festdübeln am besten , aber dann ist man nicht mehr so flexibel .

Und falls 160 KG/Rad ausreichen werfe ich mal die "Blue Wheels" (speziell für Holz- & Hallenböden) aus dem Profi-Lautsprechersegment in den Raum, habe ich schon des öfteren benutzt. Kostenpunkt: 5€ / 100mm Rad, gelenkt, ohne Bremse (gibt's auch ungelenkt und mit Bremse)

Die nutze ich auch , z. B. unter unseren fahrbaren Werkstattwägen .

Hab die auch mal voll ausgelastet , gescheit laufen die dann nicht mehr .
Belaste die immer nur max. mit der Hälfte des angegebenen Gewichts .

Gruß
 

Mitglied 67188

Gäste
Da lege ich Dir auch eine PN ans Herz.
ja hatte ich mir überlegt, doch dann anders entschieden, im Nachhinein, war das überflüssig.

wäre nett, wenn ihr eure kleine Privatfede anstatt hier bei einem Bier oder so austragen würdet
ist zu weit weg für ein Bier, ansonsten gerne.... Túrin.
und keine Sorge, ich bleib bei den Bohrmaschinen, wobei kleinere Feden und Reibereien gibts öfter mal in Beiträgen.
Wirst du noch sehen.
Wenn es dann schnell wieder geradeaus läuft, ist das ja auch mal ok.

Zu den Bockrollen:
Entscheidend ist der Bodenbelag auf dem sie rollen müssen.
Habe draussen einen relativ rauhen Betonboden und
musste schon einmal tauschen, jetzt sind die neuen Rollen zwar nicht mehr so gut (Lagerung) aber die Gummimischung hält länger.
(Schweisstisch 90kg mit 35kg Schraubstock plus Werkstück xy muss öfter im Kreis gedreht werden.)
Blickle und Teide sollen für alle Anwendungen die passende Lösung haben....?
Bin ich aber auch zu geizig.

Güde werde ich mir mal merken, hatte ich bislang scheinbar in der falschen Schublade.
 

WinfriedM

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Auch Groß- und Kleinschreibung kann jeder halten wie er mag

Manches ist persönliche Geschmackssache und kann jeder halten, wie er will. Anderes finde ich hingegen diskussionswürdig in einem Forum, gerade was Groß-Kleinschreibung angeht oder das man sich seinen Text nochmal durchliest, um nicht völlig unverständliches Zeugs zu posten. Auch Abkürzungen oder Mundart, die viele nicht verstehen, finde ich problematisch.

Ich sehe darin ein Forenkultur, die wir gemeinsam gestalten können. Und dann braucht es immer auch mal wieder ein Regulativ, falls jemand zu sehr von dieser Kultur abweicht. Damit nicht alles zu Wildwuchs verkommt und die Forenkultur verloren geht. Alles im Sinne, das wir uns hier möglichst gut, enspannt und zielführend austauschen können.
 

Holz-Fritze

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oder das man sich seinen Text nochmal durchliest, um nicht völlig unverständliches Zeugs zu posten.

zumal man ja den Text selbst nach dem Erstellen noch bearbeiten kann. Ich finde auch, sich Mühe beim formulieren zu geben und auf Groß- und Kleinschreibung weitestgehend zu achten, hat auch etwas mit Respekt dem anderen gegenüber zu tun.
 

Mitglied 67188

Gäste
Alles im Sinne, das wir uns hier möglichst gut, enspannt und zielführend austauschen können.
ja, dem kann ich nicht widersprechen, nur etwas hinzufügen.
Das Anliegen muss klar und möglichst verständlich formuliert werden.
Hierbei möchte ich schon sehen ob sich einer etwas Mühe gibt.
Ein Hallo, ein Bitte und Danke sollte selbstverständlich sein.

Wenn ein Thema / Beitrag dementsprechend verfasst ist, dürfen da auch einige Eigentümlichkeiten dabei sein.
Ob ich diese pers. Note dann gut finde, steht auf einem anderen Blatt. Das behalte ich dann für mich.
Ich sage niemanden wie er was formulieren soll, außer vielleicht er driftet in die Fäkaliensprache ab.
Es ist auch ein Unterschied ob jemand dauernd, absichtlich, grundlos daneben haut, oder eher selten.
(das war der Grund, warum ich so sauer geworden bin, weil ich zu einem sehr großen Teil, mir mit meine Beiträgen Mühe gebe
und ich davon ausgehe, dass Stammforisten das wissen. Schwamm drüber!!!)
Es gibt auch Bildungsunterschiede zu akzeptieren, wenn jemand in einer nicht so tollen Ecke aufwachsen musste,
lesen sich Beiträge oft seltsam, da muss eben Geduld aufgebracht werden und es liegt dann an uns zu überlegen, kann er nicht anders,
will er nicht oder was steckt dahinter.
Sein Anliegen deswegen grundsätzlich nicht Ernst zu nehmen weil die Sprache nicht so chic ist, wäre natürlich ein Fehler.

Auch als Vorbildfunktion für Foristen, deren Muttersprache nicht deutsch ist, ist natürlich ein Wort wie "Bohre" z.B. keine Bereicherung.
Kommt immer darauf an in welchem Kontext und Häufigkeit.
Dialekt ist so eine Sache, auch hier sollte es nicht übertrieben werden, doch kann das auch bildend sein um regionale
Unterschiede kennen zu lernen, ist manchmal auch wichtig und manchmal auch lustig.
Ein Regulativ wie du schreibst, braucht es denke ich nicht, da ich langanhaltende Entgleisungen noch nicht beobachten konnte.
(doch, die Keinschreibung hatte sich mal länger hingezogen)
Schau dir unsere Musikkultur an, fast alles in einer anderen Sprache, hör dir BAP mit Kölner Dialekt an, da verstehe ich kaum ein Wort.
Die Sprache ist Ausdruck, wie Kleidung, Frisur, Gesten, das Auto vor der Tür, etc. das ist auch die tägliche Begegnung, nicht alles gefällt uns
obwohl auch gute Menschen dahinter stecken können.
Kleider machen Leute, heisst es, doch sollte es der Charakter sein und den kann man auch zwischen den Zeilen erkennen, selbst
wenn diese in eigentümlicher Weise gestaltet sind.
Forenkultur mache ich vielmehr darüber aus, wie der pers. anonyme Umgang gestaltet wird.
Es gibt viele Beiträge die rein zur Provokation verfasst werden, oder dazu dienen sich als die ultimative Wissensquelle zu
präsentieren und damit andere Meinungen/Erfahrungen Lügen strafen.
Das ist für mich weitaus entscheidender und wichtiger und wünschte, es gäbe öfter mal die rote Karte.

Hoffe Stefan, dass dieser Austausch, obwohl er dein Thema umgeht, noch in Ordnung für dich ist?!

Als Sozialpädagoge sollte dir das ja bekannt sein.:emoji_expressionless:

zumal man ja den Text selbst nach dem Erstellen noch bearbeiten kann
ja Gott sei Dank, und nicht nur einmal.
 

WinfriedM

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@Macchia Bei der Zeile, die Georg zitiert hat, dachte ich auch: Den Text von Musik brauch ich nicht unbedingt verstehen und kann trotzdem Freude an der Musik haben. Hier im Forum kommts aber hauptsächlich darauf an, zu verstehen, was der andere meint.

Ansonsten kann ich vielem zustimmen, was du schreibst. Irgendwo brauchts einen guten Kompromiss zwischen Toleranz, Nachsicht und Einfordern bestimmter Regeln und Umgangsformen.

Es ist bald Weihnachten, da passt Nachsicht und Wohlwollen ganz gut. :emoji_handshake:
 

derniwi

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Hallo zusammen,

ich habe eine relativ einfache, aber schon etwas ältere Standbohrmaschine, die ein paar Anlaufschwierigkeiten hat (ich muss kurz den Start manuell unterstützen, aber dann läuft sie... wenn ich etwas Zeit habe, zerlege ich sie mal), Hersteller weiß ich gar nicht, wurde aber wohl baugleich von mehreren kleineren Firmen verkauft. Über den Keilriemen kann ich zwischen drei Stufen wählen, soweit auch ok. Der Hub: naja, ich kann den aktuell nicht nachmessen, aber mehr als 50mm wird er nicht haben. Gebraucht habe ich das aber auch noch nicht.

Da stellt sich mir aber auch eher die Frage, wie oft man einen größeren Hub benötigt. Und ob man da nicht den Kompromiss mit Beginn der Bohrung an der Standbohrmaschine und Abschluss mit der Handbohrmaschine eingehen will oder kann. Klar, wenn einem das wichtig ist, dann sollte man sich eine solche Maschine anschaffen. Wenn man die Maschine aber eher selten nutzt, würde ich mir das zweimal überlegen und das Geld für etwas anderes sparen oder ausgeben und bewußt jedesmal daran denken, dass ich das nicht so oft brauche, als dass sich die Investition gelohnt hätte.

Aber die Anschaffung einer kleinen Maschine heißt ja auch nicht, dass man die für alle Ewigkeiten behalten muss. Stellst Du nach zwei Jahren fest, dass Du doch eine größere Maschine brauchst, dann verkaufe die "alte" und kaufe eine größere. Dann hast Du auch mehr Erfahrung und weißt noch besser, was Dir wichtig ist und worauf Du vielleicht verzichten kannst.

Ich bräuchte eher mal eine etwas größere - wie nennt man das genau? - Ausladung, sprich ich möchte weiter vom Rand weg in das Material bohren. Wie ich das aktuell mache? Ich habe eine Bohrhilfe von Wolfcraft, mit der ich für mich ausreichend genau senktrecht mit der Handbohrmaschine ein Loch bohren kann. Einmal die Löcher mit dem Körner markieren, den Bohrer durch die Bohrhilfe stechen, platzieren, justieren und bohren. Geht recht schnell und wie gesagt, für mich ausreichend gut. Kommt aber noch selten genug vor, damit ich mir noch keinen Bohrständer kaufen wollte...

Gruß
Nils
 

Mitglied 67188

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Da kann ich Dir Nachhilfe geben gerne bei einem Kölsch.
das Kölsch ist glaube ich auch dringend erforderlich bei der Sprache.:emoji_grin:
Wenn ich nach Köln kommen sollte, komme ich gerne auf dein Angebot zurück.:emoji_slight_smile:
Das ist gar nicht so abwegig, habe da einen guten Bekannten.

Niedegger Marzipan und da am besten die Marzipankartoffeln, da lass ich
jede Bohrmaschine links liegen. :emoji_heart_eyes:

Da stellt sich mir aber auch eher die Frage, wie oft man einen größeren Hub benötigt.
50mm ist schon sehr knapp aber da ist es wie mit allem, hat man 80mm, kommt garantiert der Fall, dass man 85mm bräuchte oder bei der
Tischkreissäge fehlen auch oft genug die letzten 5mm.
 

Stefanseiner

ww-pappel
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so, ich denke die Sache hat sich vorerst erledigt, das "Christkind" hat eine EBERTH LS1-E550 gebracht.
Damit kann ich dann erstmal arbeiten und zu gegebener Zeit, wenn der Spindelhub nicht ausreicht, weiter schauen.
Danke für eure Hilfe
 
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