elmgi
ww-robinie
Hallo woodworker,
hier eine spontane Wochenendbastelei, für ein "Projekt" fehlt da noch einiges.
Ausgangspunkt war die Wandaufhängung meines Fernsehers, optisch nun wahrlich kein Schmankerl, aber als Staubfänger "hochbegabt". Eine Lösung musste jetzt irgendwie her...
Die vielfach verstellbare Aufhängung ist schon praktisch und auch nötig, da ich gelegentlich an die separate Festplatte kommen muss.
Meine Idee war, dem Fernseher ein Gehäuse zu spendieren, das wie ein Bilderrahmen aussehen sollte. Dabei musste aber die Funktion, den Fernseher schnell einmal nach vorne ausziehen zu können, erhalten bleiben.
Im ersten Schritt habe ich einen 13 cm breiten Rahmen (Esche) gebaut, der den Spalt zwischen Gerät und Wand überbrücken sollte.
Eingeplant hatte ich auf der Vorderseite (aus optischen Gründen) eine Schattenfuge von 10 mm Breite.
Die spätere Bilderrahmenoptik versuchte ich mir über aufgelegte Holzstücke vor Augen zu führen, da hier meine Vorstellungsgabe doch deutliche Defizite aufweist.
Meine größten Bedenken hatte ich bzgl. der Genauigkeit der Schattenfuge, d.h. ich war mir nicht sicher ob diese - wegen der Größe des Bildschirmes - präzise stimmen würde.
Eine Passprobe am heutigen Morgen löste diese Bedenken auf einfache Art auf.
Der 20 mm dicke "Rahmen" gefiel mir (in seiner Schlichtheit) völlig unerwartet so gut, dass ich auf weitere Ergänzungen (breiterer Rahmen) verzichten werde.
Jetzt steht noch das Anfertigen einer optisch passenden Kabelverkleidung und einer Halterung für die Soundbar an, damit das Ganze zu einer Einheit wird.
hier eine spontane Wochenendbastelei, für ein "Projekt" fehlt da noch einiges.
Ausgangspunkt war die Wandaufhängung meines Fernsehers, optisch nun wahrlich kein Schmankerl, aber als Staubfänger "hochbegabt". Eine Lösung musste jetzt irgendwie her...
Die vielfach verstellbare Aufhängung ist schon praktisch und auch nötig, da ich gelegentlich an die separate Festplatte kommen muss.
Meine Idee war, dem Fernseher ein Gehäuse zu spendieren, das wie ein Bilderrahmen aussehen sollte. Dabei musste aber die Funktion, den Fernseher schnell einmal nach vorne ausziehen zu können, erhalten bleiben.
Im ersten Schritt habe ich einen 13 cm breiten Rahmen (Esche) gebaut, der den Spalt zwischen Gerät und Wand überbrücken sollte.
Eingeplant hatte ich auf der Vorderseite (aus optischen Gründen) eine Schattenfuge von 10 mm Breite.
Die spätere Bilderrahmenoptik versuchte ich mir über aufgelegte Holzstücke vor Augen zu führen, da hier meine Vorstellungsgabe doch deutliche Defizite aufweist.
Meine größten Bedenken hatte ich bzgl. der Genauigkeit der Schattenfuge, d.h. ich war mir nicht sicher ob diese - wegen der Größe des Bildschirmes - präzise stimmen würde.
Eine Passprobe am heutigen Morgen löste diese Bedenken auf einfache Art auf.
Der 20 mm dicke "Rahmen" gefiel mir (in seiner Schlichtheit) völlig unerwartet so gut, dass ich auf weitere Ergänzungen (breiterer Rahmen) verzichten werde.
Jetzt steht noch das Anfertigen einer optisch passenden Kabelverkleidung und einer Halterung für die Soundbar an, damit das Ganze zu einer Einheit wird.