Bosch GTS 10xc T-Nut

borisffm

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Wenn's nur darum geht, einen Incra an die Führungsschiene anzupassen, kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen, aus POM eine T-Leiste zu fertigen. Plattenmaterial auf der TKS mit normalem Sägeblatt in passende Streifen schneiden und dann die Nuten im POM auf der Tischfräse mit etwas Übermaß einfräsen. Dank POM läuft die Schiene spielfrei wie geschmiert in der vorhandenen Nut.

Hallo,
Danke für die Idee. Kannst du besser erklären, was du meinst? T-Leiste?
Was ich machen kann, dass es eine POM Platte 15mm nehmen und direkt in der Platte eine Nut für Incra (19mm x 9mm) fräsen. Die P3latte, wie geplant, anstatt Schiebeschlitten zu befestigen.

Boris
 

1n4148

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Das könnte man sicherlich auch, aber ich habe nur aus einer 10mm POM-Platte einen Streifen gesägt und gefräst (T-Leiste) der sauber in der werkseitigen Nut läuft. Und die 19mm Schiene des Incras durch die POM-Leiste ersetzt.
 

borisffm

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Das könnte man sicherlich auch, aber ich habe nur aus einer 10mm POM-Platte einen Streifen gesägt und gefräst (T-Leiste) der sauber in der werkseitigen Nut läuft. Und die 19mm Schiene des Incras durch die POM-Leiste ersetzt.

Ok. Danke. ich habe jetzt verstanden.
Ich will aber auch die Schlitten ausbauen. Die haben zu viel Spiel. ich finden die unbrauchbar.
 

borisffm

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schade ist halt, das man 2 einzelne hölzer hat und die schiene in der mitte nicht mit den holz verschraubt werden kann, sondern neue löcher braucht.

Die T-Nut-Schinen für Incra ist 28,8x12,8mm. Wenn ich in 15mm Platte (Siebdruck oder POM) Nut dafür fräse, dann bleibt nur 2,2mm unten. Und nur wenn alles genau reinpasst. Alternativ kann ich einfach ohne T-Nut-Schiene eine 19mmm Nut fräsen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es eine gute Idee ist.

Boris
 

Dietrich

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Hallo,

alles vergebene Mühe, man bekommt eine von Haus aus ungenaue Säge nicht mit Hausmitteln genauer, im Gegenteil, alles was dran gebaut/gebastelt wird vergrößert die Ungenauigkeiten noch.
Eine 55 Jahre alte Ulmia 1610 da stimmt die Basis, da könnte man sogar mit Normteilen einen Schiebetisch dran bauen, falls nicht dabei.

Gruß Dietrich
 

borisffm

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Hallo,

alles vergebene Mühe, man bekommt eine von Haus aus ungenaue Säge nicht mit Hausmitteln genauer, im Gegenteil, alles was dran gebaut/gebastelt wird vergrößert die Ungenauigkeiten noch.
Eine 55 Jahre alte Ulmia 1610 da stimmt die Basis, da könnte man sogar mit Normteilen einen Schiebetisch dran bauen, falls nicht dabei.

Gruß Dietrich

Hallo Dietrich,

Ich kann hier nicht widersprechen. Das stimmt. Und Bosch GTS 10 war sicher falsche Entscheidung. Ich habe hier in anderem Thread schon mal über den möglichen Ersatz diskutiert. Ich denke, dass nächste Säge wird eine kleine FKS. Evtl. schaffe ich in meinem Keller mehr Platz für mein Hobby zu organisieren. Das ist aber Zukunft. Momentan versuche ich konkrete Probleme zu lösen.
Ich hoffe, dass ich nach dem Umbau die Gehrungen mit weniger Aufwand und ohne extra Schlitten usw. sägen kann. Und natürlich ablängen.

Boris
 

1n4148

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Den Schlitten an einer GTS bekommt man spielfrei eingestellt. Ein Incra passt mit neuer Führungsleiste in die werkseitigen Nuten. Erreicht vielleicht nicht die Klasse einer Volleisenmaschine mit geschliffenen Führungen aber ich kann mich über die Präzision/Wiederholgenauigkeit nicht beschweren.
 

Zahltag

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die bosch gts10 ist in der preisklasse um die 500€ ganz sicher ganz vorne mit dabei. dieser vergleich immer mit steinalten gußmaschinen ist so dumm und sinnlos, da könnte ich jeden erzählen, das alles unter 500ps am auto nur scheiße ist und völlig unangemessen und man kommt damit nicht von a nach b. die leute denken halt immer nur von ihrer sicht aus und nicht, was für den anderen das richtige ist.
natürlich ist eine gute fks eine schöne sache, aber wenn man 2050 länge schiebeschlitten dranhat, muss man mindestens 5m länge parat haben. hat halt nicht jeder. bei der breite ist es auch nicht wirklich besser. hat schon sein grund, wieso kein fks hersteller die benötigten maße mit angibt sondern nur erzählt, was man damit sägen kann. gerade heute erst felder winner comfort angeguckt und nach den damit benötigten maßen geguckt, welche gerade in ner aktion für 4000 zu haben ist. steht sogar großkotzig noch "auch für kleine werkstätten". was ist denn klein? 50qm ? ich will mal einen sehen, der in den letzten 10jahren nen haus gebaut hat und nun seine 50qm werkstatt zeigen kann. alte höfe und co - gähnnnnn.... aber aktuelle häuser in städten, wo soll da dieser platz herkommen ?! keller baut heute doch auch kaum noch jemand und 50qm wird die mutti einen da auch nicht hergeben...
 

FredT

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Auch eine lösung ohne Schiebetisch; sieht gut aus, und durch den Slider auch gut verstellbar.
Wenn die Siebdruck dann sauber austariert ist mit den vier Schrauben, seh ich da gutes Potential
 

borisffm

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Als nächstes will ich zweite T-Nut auf 19mm verbreiten.
Ich soll ca. 1mm jeder Seite wegfräsen. Ich will es mit OF erledigen.
Welcher Fräser soll ich für Aluminium am besten nehmen? Ich dachte 8mm Spiralnutfräser. Ich habe zwei HSS und VHW. Welcher ist besser geeignet?
Führen dachte ich entlang Sägeparallelanschlag.

Viele Grüße

Boris
 

1n4148

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Bestell dir am besten schonmal eine neue Tischplatte für die GTS, die Nut wird bei der Vorgehensweise am Ende verhunzt sein. Zum einen kannst du die Oberfräse gar nicht so spielfrei führen, dass die Nut später passt. Zum anderen wird die Oberfräse ordentlich am Arm ziehen wenn der Fräser greift. Die Kräfte die bei der Zerspanung auftreten sind nicht von schlechten Eltern.

Falls du es riskieren möchtest: Kreuzverzahnter (wichtig!) VHM-Frässtift mit kleiner Zustellung und gleichmäßigem Vorschub zur Grobbearbeitung, Siliciumcarbid Schleifstift um deine beiden Flanken parallel zum Sägeblatt und der Nachbarflanke zu schleifen.

Einfacher wird es sein, wenn du einen Metallzerspaner findest, der den Tisch kurz auf seine 3-Achs Fräse spannt.

PS: Tischplatte hat die Ersatzteilnummer 2610018280 :emoji_wink:
 

borisffm

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Bestell dir am besten schonmal eine neue Tischplatte für die GTS, die Nut wird bei der Vorgehensweise am Ende verhunzt sein. Zum einen kannst du die Oberfräse gar nicht so spielfrei führen, dass die Nut später passt. Zum anderen wird die Oberfräse ordentlich am Arm ziehen wenn der Fräser greift. Die Kräfte die bei der Zerspanung auftreten sind nicht von schlechten Eltern.

Falls du es riskieren möchtest: Kreuzverzahnter (wichtig!) VHM-Frässtift mit kleiner Zustellung und gleichmäßigem Vorschub zur Grobbearbeitung, Siliciumcarbid Schleifstift um deine beiden Flanken parallel zum Sägeblatt und der Nachbarflanke zu schleifen.

Einfacher wird es sein, wenn du einen Metallzerspaner findest, der den Tisch kurz auf seine 3-Achs Fräse spannt.

PS: Tischplatte hat die Ersatzteilnummer 2610018280 :emoji_wink:

Danke. Die Platte kostet 150€, Das kann ich noch immer kaufen, wenn es nicht klappt.
Ich habe mir die Aufgabe viel einfacher vorgestellt. Ich soll nur ca. 1mm jeder Seite abnehmen und nicht in der Tiefe. Ich dachte, dass, 0,3mm auf ein Mal ist kein Problem. Und so kann ich 4 mal machen. Zum ausrichten kann ich auch eine Schablone nehmen (ähnlich wie von Festool).

Boris
 

Georg L.

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aber wenn man 2050 länge schiebeschlitten dranhat, muss man mindestens 5m länge parat haben.
Auch mit der GTS brauche ich um ein 2m Brett längs zu sägen ca. 5m Platz, also ist das kein Argument.
Überhaupt verstehe ich nicht ganz, warum hier etliche solche einfachen Sägen wie die GTS10 von Bosch kaufen, häufig mit dem Argument, das Budget gibt nicht mehr her. Andererseits wird die Maschine dann mit diesem Incra Gedöns oder Ähnlichem aufgerüstet, was dann in Summe genau soviel kostet wie eine kleine Formatkreissäge. Also warum nicht gleich die nehmen? Spart auch noch eine Menge Zeit und spielt was Genauigkeit und Stabilität angeht in einer anderen Liga.
Und wie gesagt, der Platz richtet sich primär nach der Größe der Werkstücke und nicht nach der Säge. Wenn ich also häufig Schrankseiten oder Regalstollen mit Längen um 2 - 2,5m bearbeite brauche ich vor und nach dem Sägeblatt jeweils 2-2,5m, egal wie groß die Säge ist.
 

schrauber-at-work

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Moin Boris,

lass Dich nicht zu sehr verunsichern!
zum einen kannst du die Oberfräse gar nicht so spielfrei führen, dass die Nut später passt. Zum anderen wird die Oberfräse ordentlich am Arm ziehen wenn der Fräser greift. Die Kräfte die bei der Zerspanung auftreten sind nicht von schlechten Eltern.
Spielfrei genug lässt sich eine OF sehr wohl führen. sei es mit Kopierring und Schablone (Die muss halt passen!) oder auch an der Führungsschiene mit passendem "Gleitschuh" für die OF. Auf 1/100mm kommt es da ja nicht an.

Hast Du schon mal Alu mit der OF bearbeitet? Soo gewaltig sind die Kräfte nicht bei entsprechender Zustellung und richtig gewähltem Werkzeug.

Kreuzverzahnter (wichtig!) VHM-Frässtift mit kleiner Zustellung und gleichmäßigem Vorschub zur Grobbearbeitung,

Das halte ich für völligen Quatsch in der OF, das kann nur sheice werden! Oberfläche kannst vergessen

Welcher Fräser soll ich für Aluminium am besten nehmen? Ich dachte 8mm Spiralnutfräser. Ich habe zwei HSS und VHW. Welcher ist besser geeignet?

Da liegst nicht verkehrt mit dem Spiralnuter für ziehenden Schnitt. Da die Platte schätzungsweise eloxiert ist würde ich zum VHM Fräser tendieren, denke der HSS ist sonst sehr schnell stumpf da das Eloxal hart ist.
Würde eher 0,5mm pro Durchgang abnehmen, drückt weniger und der Schnitt wird sauberer.

Viel Erfolg und gutes Gelingen
 

blueball

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Moin Boris,

lass Dich nicht zu sehr verunsichern!

Spielfrei genug lässt sich eine OF sehr wohl führen. sei es mit Kopierring und Schablone (Die muss halt passen!) oder auch an der Führungsschiene mit passendem "Gleitschuh" für die OF. Auf 1/100mm kommt es da ja nicht an.

Hast Du schon mal Alu mit der OF bearbeitet? Soo gewaltig sind die Kräfte nicht bei entsprechender Zustellung und richtig gewähltem Werkzeug.



Das halte ich für völligen Quatsch in der OF, das kann nur sheice werden! Oberfläche kannst vergessen



Da liegst nicht verkehrt mit dem Spiralnuter für ziehenden Schnitt. Da die Platte schätzungsweise eloxiert ist würde ich zum VHM Fräser tendieren, denke der HSS ist sonst sehr schnell stumpf da das Eloxal hart ist.
Würde eher 0,5mm pro Durchgang abnehmen, drückt weniger und der Schnitt wird sauberer.

Viel Erfolg und gutes Gelingen
vollste Zustimmung meinerseits als Maschinenbauer :emoji_thumbsup:
 

FredT

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Top, so macht es der Maschinenbauer. Keine langen Räsonierungen, 2mm mx. kann man gut und gerne mit dem billigsten Fräser aus der Anfängerkiste machen, bissel nacharbeiten, fertich. Auf alle Fälle laufer führen mit FS oder so. dann klappts (nicht nur mit dem Nachbarn)
Und einen neuen Tisch brauchst dann auch nicht...
 

borisffm

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Auch mit der GTS brauche ich um ein 2m Brett längs zu sägen ca. 5m Platz, also ist das kein Argument.
Überhaupt......

Hallo Georg,
meine GTS auch mit dem Incra braucht viel weniger Platz als du schreibst, wenn ich die nicht benutze. Und beim Sägen soll ich die immer aus der Ecke rausfahren. Und gekauft habe ich die, weil ich zu wenig Platz habe. Und ich bereue es wirklich. Besser wäre Dewalt oder Makita. Die haben, so wie ich weis, normale T-Nute.
Wenn ich die Möglichkeit bekomme mehr Platz für mein Hobby im Keller zu besetzen, dann wird eine kleine FKS sofort gekauft.

Boris
 

borisffm

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Danke für die Unterstützung,

Wenn ich aus Urlaub zurück bin versuche ich ob die Variante mit der FS und OF 1010 stabil genug ist. Ich bin mir nicht sicher, ob es so klappt. Alternativ habe ich noch zwei breiten und 13 mm dicke Alu-schienen. Dann mit einem 10mm Kopierring.

Boris
 

FredT

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Mach bloß nicht wegen so ner Nut da gleich ne Wissenschaft und große Veränderung draus. Da haben andere vor dir auch schon mit gerungen und sind gut dabei gelandet. Die Nut ist überhaupt kein Problem; so ein Einleger ist doch ruckizucki gemacht, und zwei linke Hände hast du ja wohl nicht, wie das hier rauskommt.
Nimm einfach wenig Abtrag und Vorschub, dann klappt das, da brauchst du nicht schon wieder ne neue Säge.
 

1n4148

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Hast Du schon mal Alu mit der OF bearbeitet? Soo gewaltig sind die Kräfte nicht bei entsprechender Zustellung und richtig gewähltem Werkzeug.

Ja, sowohl OF auf Führungsschiene als auch OF im Tisch mit zwangsgeführtem Werkstück sowie OF als Frässpindel auf 3-Achsen.

Das halte ich für völligen Quatsch in der OF, das kann nur sheice werden! Oberfläche kannst vergessen

Dann widersprechen sich unsere Erfahrungen. Wenn ich nur umfangsseitig fräse läuft der kreuzverzahnte ruhiger als ein Spiralfräser bei solch "weichen" Führungen wie Führungsschiene oder Tisch und die Oberfläche ist top. In der 3-Achs Version bevorzuge ich allerdings lieber einen Vierschneider.
 

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Sorry, aber das klingt nur bedingt fundiert!
Ich habe 3 Achsen in Form von 2,5 - 3 t Guss (MWM Heckert) und ne 35 Kg MPCNC mit 800 W China HF Spindel.

OF an 3 Achsen?

An ner MPCNC?

Egal, Boris will die (vorhandene) Nut breiter machen (wir sprechen von 2-3 mm Materialstärke). Da funzt der von Ihm genanntr "Spiralnuter" in der OF einwandfrei.
Mach mal ein Video von deinem Kreuzverzahnten Fräser (die funktionieren Handgeführt nicht!) in der Handgeführten of.

Gruß SAW

Edit : Bin auf den Sound im Video gespannt. Der von Dir gensnnte Fräser kommt bei mir nur zum schruppen auf der MWM zum Einsatz (hat weder in der OF noch der MPCNC [wenn überhaupt auf der NPCNC dann in Alublech <2mm zum "ausschneiden"] was verloren)
 
Zuletzt bearbeitet:

Georg L.

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meine GTS auch mit dem Incra braucht viel weniger Platz als du schreibst,
Also wenn ich ein 2m langes Brett besäume brauche ich vor und hinter dem Sägeblatt jeweils etwa 2m Platz, egal wie groß die Säge ist. Wie ich die nach getaner Arbeit abstelle steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist aber, dass gewisse Arbeiten mit einer Tischkreissäge bei beschränktem Platzverhältnissen nicht gehen, egal wie groß oder klein die Säge ist.
Obwohl ich über recht großzügige Platzverhältnisse in meiner Werkstatt verfüge habe ich trotzdem meine CS70 schon das eine oder andere Mal in den Hof getragen, weil die Werkstücke (Schrankseiten) einfach zu groß waren.
 
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