Misael
ww-pappel
Moin, moin,
zuerst einmal großes Lob an dieses Forum und seine Nutzer. So ziemlich alle Fragen die ich hatte konnte ich hier schon selber erarbeiten. Eine Sache interessiert mich trotzdem.
Zur Zeit versuche ich mich daran Brille aus Holz zu bauen. Gut ich bin gelernter Optiker, daher nicht so das große Probelem . Jedoch fällt es mir schwer eine "haltbare Brille zu fertigen. Ich deneke da bin ich nicht der einzige, aber was soll´s!
Ich habe mir Holzfurnier von einem bekannten Auktionhaus organisiert und teste seit dem in unterschiedliche Richtungen.
Vorhanden ist Furnier je 0,6 mm Dicke; Nussbaum und Eiche.
Kann es sein das Eiche schon sehr spröde ist im Vergleich zum Nussbaum? Sind beide Holzarten evtl. generell zu spröde? Meine bisherigen Versuchsreihen beziehen sich auf Leim von Ponal "Express" UND Ponal "Wasserfest". Die Schichten sind querverleimt 8 - 11 Schichten. Nachdem ich die Brillenform ausgesägt habe (Randdicke ca. 3mm) und belaste reißt das Holz sofort. Kann es sein das die "Leimdicke" entscheidend ist? Am Anfang habe ich den Leim nur mit einem Pinsel verstrichen. Da fand ich die Schichten instabiler als jetzt wo ich den Leim mit einer Gummirolle auftrage. Kann das sein?!
Epoxidharz mit Matte als Zwischenschicht beim laminieren habe ich auch schon versucht. Es stinkt bestialisch und "bappt" zudem. Der Geruch bleibt leider auf nach dem feilen übrig. Das stört schon ungemein auf der Nase. Ausserdem fand ich bei 3 mm Dicke die Stabilität nicht wirklich besser als mit Leim.
Nun meine große Frage... tatataaaaa :rolleyes:
Gibt es eine Möglichkeit eine stabile Schichtdicke zu erreichen? "Im Moment teste ich UHU wasserfesten Holzleim" Noch nicht ganz durchgetrocknet. Liegt es am Holzfurnier? Ist das evtl. zu trocken? (Ich weiß nicht ob so was sein kann?!).
Schönen Gruß im Holzstaub hinterlass....
Misael
zuerst einmal großes Lob an dieses Forum und seine Nutzer. So ziemlich alle Fragen die ich hatte konnte ich hier schon selber erarbeiten. Eine Sache interessiert mich trotzdem.
Zur Zeit versuche ich mich daran Brille aus Holz zu bauen. Gut ich bin gelernter Optiker, daher nicht so das große Probelem . Jedoch fällt es mir schwer eine "haltbare Brille zu fertigen. Ich deneke da bin ich nicht der einzige, aber was soll´s!
Ich habe mir Holzfurnier von einem bekannten Auktionhaus organisiert und teste seit dem in unterschiedliche Richtungen.
Vorhanden ist Furnier je 0,6 mm Dicke; Nussbaum und Eiche.
Kann es sein das Eiche schon sehr spröde ist im Vergleich zum Nussbaum? Sind beide Holzarten evtl. generell zu spröde? Meine bisherigen Versuchsreihen beziehen sich auf Leim von Ponal "Express" UND Ponal "Wasserfest". Die Schichten sind querverleimt 8 - 11 Schichten. Nachdem ich die Brillenform ausgesägt habe (Randdicke ca. 3mm) und belaste reißt das Holz sofort. Kann es sein das die "Leimdicke" entscheidend ist? Am Anfang habe ich den Leim nur mit einem Pinsel verstrichen. Da fand ich die Schichten instabiler als jetzt wo ich den Leim mit einer Gummirolle auftrage. Kann das sein?!
Epoxidharz mit Matte als Zwischenschicht beim laminieren habe ich auch schon versucht. Es stinkt bestialisch und "bappt" zudem. Der Geruch bleibt leider auf nach dem feilen übrig. Das stört schon ungemein auf der Nase. Ausserdem fand ich bei 3 mm Dicke die Stabilität nicht wirklich besser als mit Leim.
Nun meine große Frage... tatataaaaa :rolleyes:
Gibt es eine Möglichkeit eine stabile Schichtdicke zu erreichen? "Im Moment teste ich UHU wasserfesten Holzleim" Noch nicht ganz durchgetrocknet. Liegt es am Holzfurnier? Ist das evtl. zu trocken? (Ich weiß nicht ob so was sein kann?!).
Schönen Gruß im Holzstaub hinterlass....
Misael